Das Essen und die Kilos Teil 2

  • Ich habe schon länger nicht berichtet. Ich hatte doch mit der Akupunkturmethode gefastet (Schlüsener) und wollte in 3 Wochen ca 10 Prozent des Gewichtes verlieren.

    Diesmal habe ich es nicht geschafft. Auch sowas muss erzählt werden, wie ich finde.

    Nach knapp 2 Wochen habe ich abgebrochen und bin tatsächlich nicht mehr rein gekommen. Da hat der Jojo-Effekt natürlich zugeschlagen und es sah schlimmer als vorher auf der Waage aus. Das ist natürlich die Gefahr bei dieser krassen Art der Diät.


    Tja. Ich versuche nun etwas drauf zu achten. Mal sehen was Dienstag auf der Waage steht.

    Zum ständigen aufschreiben bin ich gerade auch nicht motiviert genug.

    Mähhh - alles doof.


    Wir haben den ganzen Februar zwar auf Süßes und Knabberkram verzichtet, aber hat auch nichts genützt.

    Zumindest habe ich wieder ein besseres Gefühl fürs Essen und stopfe nicht alles Mögliche zwischendurch in mich hinein.


    Ab März versuchen wir uns 1 Monat mal an LowCarb. Das ist eine weitere große Baustelle bei uns. Nudeln, Brot & Co. geht ohne Ende in uns rein und das bei unzureichender Bewegung.


    Mal sehen was das bringt.

  • @Brauni2012 Ich glaube, wenn du so radikale Verzicht-Sachen machst, wirft dich das irgendwann immer zurück.

    Weil man das ja nicht lebenslang durchhalten kann und du nur an den Symptomen(dem Gewicht) arbeitest, aber nicht an der Ursache ( die Ernährung).


    Ich zähle wieder Kalorien, 1500 am Tag sollen das Limit sein.

    Wenn man viel Gemüse isst, kann man sich eigentlich gut satt essen. Ich esse zb jeden Abend einen großen Teller voll mit Möhren, Tomaten, Paprika, Oliven und dazu etwas Magerquark.

    Und esse keine Süßigkeiten mehr über Tag, nur Abends und nur so viel, wie ich bis 1500 cal essen darf.

    Wenn ich einen Tag über die Stränge geschlagen habe, mach ich trotzdem am nächsten Tag weiter. Früher hab ich nach einem Sündetag gleich gedacht, jetzt sei eh alles egal und hab vor Frust extra viel gefressen.

  • Ich würde da vielleicht noch ergänzen, dass man sich wirklich etwas suchen sollte, was zu einem passt und das dann auch "durchzieht" (also auf deinen Kommentar zu @Brauni2012 bezogen jetzt). Mir hat mal eine Ärztin gesagt, dass sie nicht empfiehlt, ohne Zucker abzunehmen, weil das einfach in der Gesellschaft so "drin" ist und man einfach mit Zucker so viel Positives verbindet (Süßigkeiten etc. sind eben an Freude und positive Emotionen geknüpft usw.). Das fand ich sehr interessant. Ich übe weitgehenden Zuckerverzicht, aber wenn er irgendwo in geringen Anteilen drin ist, oder wir ihn beim Backen in Maßen verwenden: so what. Dann lieber nicht so reinhauen.

  • Wenn ich einen Tag über die Stränge geschlagen habe, mach ich trotzdem am nächsten Tag weiter. Früher hab ich nach einem Sündetag gleich gedacht, jetzt sei eh alles egal und hab vor Frust extra viel gefressen.

    Genau so ging es mir früher auch. :lol:


    Völlig idiotisch irgendwie.


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    Ich bin jetzt seit zwei Monaten süßkramfrei. Hatte mir eigtl ab Februar ein fleißigeres Sportprogramm vorgenommen, aber das hat nicht so gut geklappt. Aber alles ist besser als nichts :nicken:

    Ab morgen wollte ich dann wieder Kalorien zählen. Dieses nach Gefühl und Pi mal Daumen klappt wirklich null.

  • Ich kann übrigens die Ernährungsdocs empfehlen. Die haben auch Instagram und bringen einem die Wahrheit schonend-logisch-direkt und mit Rezepten bei :tropf:

    Ja! Die find ich auch total gut und sehr motivierend :gut:

    Ich finde es auch absolut logisch , daß Nahrung heilen kann.

  • Ich kann übrigens die Ernährungsdocs empfehlen. Die haben auch Instagram und bringen einem die Wahrheit schonend-logisch-direkt und mit Rezepten bei :tropf:

    Ja! Die find ich auch total gut und sehr motivierend :gut:

    Ich finde es auch absolut logisch , daß Nahrung heilen kann.

    Die waren auch die Empfehlung meiner Ärztin. Doc approved

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