Einige Überlegungen vor der Anschaffung eines Welpens (vllt. Wolfsspitz)
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Ich wurde gerufen - jetzt bin ich da, das haste jetzt davon *ätsch*
Heyund herzlich willkommen im Forum
Kennst Du den schon? Spitze sind spitze - ich hab' Dir die aktuell letzte Seite verlinkt, so megathreads machen mir immer ein Bissel AngstIch pflücke mir ein paar sachen raus, okay?
Da meine Eltern früher Rottweiler, bevor mein Bruder und ich auf die Welt kamen, hatten und der eine etwas sagen wir mal verzogen war und somit Probleme gemacht hatte, hat meine Mutter nun Angst davor das der Hund weiß, dass er stärker ist und deswegen keinen großen Hund haben möchte.
Willst Du denn mit dem Hund kämpfen?
Hunde sind immer schneller und besser als wir, auch kleine Chis.Hierbei wäre zu erwähnen, dass mein eigentlicher Rassewunsch ein Schweizer Schäferhund gewesen wäre, aber ich kann die Angst meiner Mutter auch verstehen und respektiere sie.
FInde ich topp dass Du drauf Rücksicht nimmst
Ich weiß viel hängt auch von der Erziehung ab, aber da ich noch keine praktischen Erfahrungen in der Welpenerziehung habe, möchte ich es mir auch nicht vollkommen schwer machen.
Seeeeehr vernünftig!
Vorallem möchte ich keine Familienstreitigkeiten anstiften deswegen.
Seeehr sehr vernünftig
Du bist super!Habt ihr Bedenken bei der Rassenwahl oder denkt ihr das könnte wirklich passen?
Das passt gut.
Sie ist der Meinung, das Rassehunde oft mehr bzw. schlimmer unter Krankheiten leiden wie die Erbkrankheiten.
Ja das stimmt natürlich, weil man das gar nicht kontrollieren kann. Und was man nicht weiss...
Ne das ist kompletter Quatsch.
Du...Aber bei Mischlingen weiß man auch oft nicht, welche Gene da mit einfließen und somit können doch auch andere Krankheiten zum Vorschein kommen oder nicht?
...hast Recht
Es muss nicht unbedingt ein Rassehund sein, aber ich denke da weiß man ehr woran man ist, also welche Charakterzüge der Hund wahrcheinlich hat. Ich möchte mir nämlich nicht irgendeinen Hund ins Haus holen, der nicht in unsere Familie dann auch rein passt.
Haaaaa! Gut!
Hast Du Dir schon mal überlegt, als Gassigänger im Tierheim anzufangen? Abgesehen davon dass Du megaviel lernen wirst, lernst Du so vielleicht DEN Hund kennen und kannst ihn auch wirklich kennenlernen, über einen längeren Zeitraum.
Wäre das nicht optimal?!?Dazu kommt noch ein Bedenkpunkt für meine Mutter, bin ich in der Lage wirklich einen Welpen richtig zu erziehen?
Ist das überhaupt jemand?
Wie kann ich sonst meine Mutter davon überzeugen das ich in der Lage bin einen Welpen richtig zu erziehen?
Indem Du ein eigenes Leben führst, nimmer im Zuhause Deiner Eltern.
bezw. gar nicht, sie selbst hat's ja komplett nicht im Griff gehabt...Ich möchte unbedingt diese Aufgabe übernehmen und mich interessiert alles dazu, aber ich kann es ja nicht zeigen das ich es schaffe ohne die Chance überhaupt zu bekommen.
Du bist erwachsen. Da nimmt man sich was man will.
Schlussendlich konnte er alle wichtigen Komandos, aber auch nur wenn er ein Leckerlie gesehen oder gerochen hatte und Lust dazu hatte, was mit Leckerlies aber meistens ging. Dies ist aber nun auch schon lange her und seit dem habe ich viele neue Erfahrungen und Erkentnisse bekommen.
Was würdest Du denn wie anders machen?
Nun denn, mein Spitz hatte einen nicht-optimalen Start.
Sie hat Deprivationsschäden und ich gehe davon aus dass sie unter enormem Schlafmangel gelitten hat.
Mit Tess würdest Du all das was Du möchtest, nicht machen können. Aber das liegt nicht an der Rasse, das liegt an meinem Spezialexemplar. Ihre Verwandten die bei der Züchterin sind, haben alle ohne Ausnahme mindestend BH1 gemacht. In der Regel haben sie alle BH3.
Ist einfach blöd gelaufen bei uns. Ich kann "so einen Hund" gut halten, sie macht durchaus Fortschritte aber sie ist schon sehr speziell. Sprich sie hat spezielle Bedürfnisse.Tess (ver-) jagt wie Sau. Alles. Auch Autos. Auch wenn sie nur ein kleiner Punkt am Horizont sind, wenn's blöd läuft ist - bezw. wäre sie weg.
Freilauf gibt's nur wenn ich mir so sicher bin wie ich sicher sein kann. Ansonsten ist sie immer an der Flexi oder an der Schlepp.
Allerdings sehe ich nicht den Jagttrieb als Problem bei Tess sondern ihre Schäden. Sie WILL ganz extrem mit mir zusammenarbeiten, auch wenn es schwer ist für sie. Sie WILL es unbedingt richtig machen.Sie kann nur nicht.
Sprich wäre sie bei mir gewesen so bald wie möglich, bin ich mir komplett sicher, dass sie diese spezifischen Probleme nicht hätte.
Sie ist in ihrem Rahmen der Möglichkeiten ein absoluter Traumhundlernt gern und schnell, bietet von sich aus an, hilft mit, akzeptiert. Sie ist megalieb.
Wenn Du mit dem Hund arbeiten wirst, wirst Du auch die Bezugsperson sein. Wenn Du es aushalten kannst dass Dein Hund lieber mit andern knuddelt, ist das alles gar kein Problem
WEnn Du so ein gutes Netzwerk hast von leuten die einspringen und da sind für Euch - toll!
Dennoch würde ich Dir empfehlen Dich im Tierheim / Tierschutz umzuschauen, dort kannst Du den Hund kennenlernen und erst noch was Gutes tun.Auch möchte ich Dir noch kikopup auf Youtube empfehlen
Da kannst nix falsch machen wenn Du ihre Videos anguckst -
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- Neu
Hi
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Die Erziehung würde ich vollständig übernehmen, mein Vater würde nur schauen das er raus kann wenn er muss oder eben draußen bei uns im Garten seine Zeit verbringen möchte oder eben auch Sachen anstellt, die er nicht soll.
Was dein Vater dann den halben Tag lang macht, IST die Welpenerziehung.
Würde es deine Mutter beruhigen, wenn du dich bei der Welpenerziehung von einem Profi begleiten lässt?
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Ich danke allen die sich nun auch noch die Zeit genommen haben um sich mein Anliegen durchgelesen haben und sich die Zeit genommen haben mir noch ihre Erfahrungen und Tipps weiter gegeben haben! :)
So im großen ganzen sehe ich da schon Raum für einen Wolfsspitz. Allerdings sollte deine Familie wirklich dahinterstehen. Das solltest du auf alle Fälle vorher abklären.
Wegen Arbeitsplatz und dergleichen: Das Leben bringt immer wieder mal Veränderungen. Gerade am Anfang des Berufslebens kannst du nicht für die komplette Lebensdauer eines Hundes alles durchplanen.Ich werde nun noch ein bisschen warten und schauen was noch kommt und dann noch mal in Ruhe das Gespräch mit meinen Eltern aufzuchen. Nach meiner Ausbildung werde ich für 1 Jahr sicher übernommen und ich denke danach auch noch, da wir nur nach Bedarf ausbilden und den Bdarf haben wir. Selbst wenn ich dann doch wo anders noch hin muss, werde ich alles daran setzen den Hund mitzunehmen. Ich gehe nirgendwo hin wo es meinen Hund auch nicht bei gut geht.
@SabethFaber:
War Ari vorher nie regelmäßig alleine zuhause oder wenn immer nur für kurze Zeit? Ich finde es auch nicht so schlimm wenn ein Hund vormittags alleine bleibt. Einige Bekannte und Freunde mit Hund lassen ihren Hund auch soweit alleine und hab da keine Probleme gesehen, es waren immer glückliche Hunde. Ich denke es ist einfach gewöhnungssache, für die Anfangszeit werde ich mir aber auch ein Plan B suchen. Ob es nun unser Nachbar oder doch Verwandte sind, wir haben einige Hundeerfahrene Familienmitglieder.Ich denke mit dem Jagdtrieb kommen wir soweit klar. Otti konnte man gar nicht von der Leine lassen und auf Katzen ging er erst richtig los. Selbst wenn er auf der Fensterbank oder Sofarückenlehne saß und draußen eine Katze nur über die Straße ging, ist er richtig abgegangen. Ab durch die Schreibe lautstark, gut das nur unsere Schreibe gehalten haben. Ach war das immer eine Szene
Auf der Suche nach einem geeigenten Züchter mach ich sobald alles in Trockenen Tüchern ist und jeder in der Familie sein okay gibt.
@CH-Troete:
Ich freue mich über jede Antwort also auch über deine! ;DWillst Du denn mit dem Hund kämpfen?
Hunde sind immer schneller und besser als wir, auch kleine Chis.Nee kämpfen nicht, aber mein Vater hat damals in seiner "Jugendzeit" mit Rottweiler Schutzhundausbildungen gemacht. Sie hatten damals auch von anderen Leuten die Hunde hier bei sich zuhause aufgenommen. Da gab es dann eben auch Querschläge und meine Mutter hatte sich damit dann nicht mehr wohl gefühlt. Was vielleicht dazu gesagt werden sollte ist, meine Mutter ist keine 1,60m groß und da ist dann auch der Kräfteunterschied anders.
Ich bin wenigstens noch etwas größer geworden, da mein Vater recht groß ist.Hast Du Dir schon mal überlegt, als Gassigänger im Tierheim anzufangen? Abgesehen davon dass Du megaviel lernen wirst, lernst Du so vielleicht DEN Hund kennen und kannst ihn auch wirklich kennenlernen, über einen längeren Zeitraum.
Wäre das nicht optimal?!?Bei uns im Tierheim ist ein weißer Spitz, der Bereits 14 Jahre alt ist und ich war auch schon 2 mal dort im Tierheim, aber beide male war er nicht da und wurde nur vertröstet mit den Worten, ich solle doch ein anderes mal noch mal vorbei kommen. Einen Wolfspitz gibt es hier leider nicht in der Nähe. Bei einer Anfrage eines ehemaligen Züchters hier in der Nähe (50km), habe ich bereits angeschrieben und nachgefragt, aber es kam leider nur die Antwort, das sie nicht mehr züchten.
Indem Du ein eigenes Leben führst, nimmer im Zuhause Deiner Eltern.
bezw. gar nicht, sie selbst hat's ja komplett nicht im Griff gehabt...Ich denke wenn ich nun ausziehen würde, würde ich mir erstmal keinen Welpen holen, da ich nicht alles komplett alleine stämmen kann. Vorallem wäre der Kleine dann definitiv zu lange alleine zuhause und das will ich ihm nicht antun.
Klar ich bin nun erwachsen und kann theoretisch meine eigenen Entsheidungen treffen, aber wenn ich nun nur wiederwillig mir einen Welpen ins Haus hole, werden meine Eltern wohl oder übel nicht mitspielen und mich wohl auch nicht so viel Unterstützen wie als wenn sie in die Planung mit einbezogen werden.Ehrlich gesagt wenn ich früher das Wissen von heute gehabt hätte, wäre einiges anders gelaufen.
Hier ein paar Beispiele:- Ich hätte bei der Erziehung nicht nur auf Leckerlies zur Belohnung und Motivation zurück gegriffen. Stattdessen viel mir der Stimme, Streicheleinheiten oder auch Spielsachen bzw. Spieleinheiten
- Der Hund darf erst zu unserem Besuch wenn wir das okay geben und dazu passend das wenn die Tür klingelt er nicht gleich los stürmt. Er darf in Bereitschaft gehen und wachsam beobachten wer kommt, aber nicht aufs ganze gehen und er muss ja der erste sein an der Tür.
- Das ganze Thema um Futter bzw. essbaren. Heißt er darf nicht alles fressen was rum liegt oder auf dem Boden fällt, wir entscheiden wann die "Futterausgabe" ist und nicht er. Er muss lernen geduldig warten zu können und nicht gleich das Futter aus der Hand fast klauen. (Otti war damals sehr penetrant und wenn er Hunger abends hatte konnte er nicht warten und gab keine Ruhe, besonders schlimm wurde es in der letzte Zeit, als wir sein Trockenfutter einweichen lassen mussten bevor er es bekommen hatte)
Ich denke das reicht ja an Punkten erstmal, meine Beiträge sollen ja nicht immer fast eine halbe Seite alleine sein. Falls du aber gerne noch mehr erzählt bekommen magst, kannst du mich auch gerne per PN anschreiben.
Wenn der Hund dann lieber mit anderen kuschelt ist dies voll okay, solange er auch ab und an mit mir kuschelt und andere spaßige Aktivitäten macht, ist alles in bester Ordnung
Was dein Vater dann den halben Tag lang macht, IST die Welpenerziehung.
Es ist aber doch nur ein Teil der Erziehung, aber doch nicht der Hauptbestandteil oder bin ich jetzt auf einem kompletten Holzweg?
Würde es deine Mutter beruhigen, wenn du dich bei der Welpenerziehung von einem Profi begleiten lässt?
Ich denke schon das dies meine Mutter sehr beruhigen würde, aber wie genau meinst du das von einem Profi begleiten lassen? Also was siehst du als Profi? Ich würde recht schnell mit den Welpen in eine Hundeschule mit Welpen Gruppe gehen, dort kann man dann ja auch schon viel lernen und man bekommt Tipps und wahrscheinlich auch Ratschläge.
Oder gibt es sowas wo man mit einer Person immer wieder in Kontakt tritt und über den aktuellen Stand berichtet und somit schnell Feedback bekomme? Wenn ja wo kann ich sowas finden bzw. wie? -
Ich hab da ja nicht viel Erfahrung, aber meiner Meinung nach besteht die Welpenerziehung in den ersten Wochen aus Stubenreinheitstraining und Aufpassen, dass der Welpe nichts verbotenes macht. Beides ist ein Vollzeitjob, also passiert nicht in kleinen Einheiten morgens um 6, mittags um 12 und nachmittags um 4.
Die Sozialisierung muss nebenbei auch noch stattfinden, dafür hast du ja die ersten 3 Wochen dann auch die nötige Zeit. Danach ist das zum größten Teil in den Händen deines Bruders und deines Vaters. Wenn du gegenrechnest, wieviele Stunden pro Tag die beiden erziehen (tagsüber wird der Welpe aktiver sein als nachts) und wieviel du machen wirst, dann sieht das Bild anders aus als "Die Erziehung würde ich vollständig übernehmen." Da ist nun gar nichts schlechtes dran, wenn die das machen möchten. Ich war nur auf den Satz (das Zitat) angesprungen. Wahrscheinlich meintest du eher Training statt Erziehung. Oder vielleicht meintest du die ersten drei Wochen.Ich hab vergessen, wer hier noch in Ostwestfalen lebt, vielleicht kann dir jemand eine Adresse in deiner Region empfehlen. Oder hast du schon eine Hundeschule? Manche bieten an, schon eine Theoriestunde vor dem Welpeneinzug zu machen, manchmal sogar bei der Welpenauswahl zu helfen, Welpenstunde ist natürlich wichtig, aber direkte Hilfe braucht man auch oft mal zuhause. Wenn eure Hundeschule auch Hausbesuche anbietet, würde sich das ja gut treffen. Man müsste dann hier oder bei der Hundeschule fragen, wie ausgelastet die sind. Bei manchen wartet man wochenlang auf eine Antwort oder gar einen Termin, wenn mal was dringendes ist, andere sind fast immer für Rückfragen erreichbar. Und alle irgendwo dazwischen gibt es natürlich auch noch.
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Ich hab vergessen, wer hier noch in Ostwestfalen lebt, vielleicht kann dir jemand eine Adresse in deiner Region empfehlen. Oder hast du schon eine Hundeschule? Manche bieten an, schon eine Theoriestunde vor dem Welpeneinzug zu machen, manchmal sogar bei der Welpenauswahl zu helfen, Welpenstunde ist natürlich wichtig, aber direkte Hilfe braucht man auch oft mal zuhause. Wenn eure Hundeschule auch Hausbesuche anbietet, würde sich das ja gut treffen. Man müsste dann hier oder bei der Hundeschule fragen, wie ausgelastet die sind. Bei manchen wartet man wochenlang auf eine Antwort oder gar einen Termin, wenn mal was dringendes ist, andere sind fast immer für Rückfragen erreichbar. Und alle irgendwo dazwischen gibt es natürlich auch noch.
Ich komme aus Bielefeld und kenne Hundeschulen in Bielefeld. Aber OWL ist ja groß
wo genau kommst du denn her, liebe TE?
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Ich war nur auf den Satz (das Zitat) angesprungen. Wahrscheinlich meintest du eher Training statt Erziehung. Oder vielleicht meintest du die ersten drei Wochen.
Also so wie du es schreibst meine ich, dass in der Zeit wo ich dann da bin Training mit Erziehung zusammen verknüpfe oder ehr gesagt vermische. Ich hatte mir gedacht, dass ich morgens und mittags den Welpen etwas auslaste in dem ich mit ihm spiele, aber auch etwas trainiere und so dann in der Zeit wo ich arbeiten bin er seine Ruhephasen hat und vielleicht nur ein bisschen umher läuft und die Wohnung oder Garten erkundet. Mir ist bewusst das dies nicht die ganze Zeit anhalten wird, aber ich denke wenn der Kleine schläft oder müde ist, ist es auch einfacher für ihn alleine zu bleiben.
Ich hab vergessen, wer hier noch in Ostwestfalen lebt, vielleicht kann dir jemand eine Adresse in deiner Region empfehlen. Oder hast du schon eine Hundeschule? Manche bieten an, schon eine Theoriestunde vor dem Welpeneinzug zu machen, manchmal sogar bei der Welpenauswahl zu helfen, Welpenstunde ist natürlich wichtig, aber direkte Hilfe braucht man auch oft mal zuhause. Wenn eure Hundeschule auch Hausbesuche anbietet, würde sich das ja gut treffen.
Also ich habe nun mal so ein bisschen rum geschaut. Hier in der Nähe gibt es schon ein paar Hundeschulen, aber es hat mich irgendwie noch keine so richtig vom Webauftritt überzeugt, aber das heißt ja auch nichts. Einzelunterricht gibt es bei fast allen, aber nicht unbedingt ob auch Hausbesuche gibt, weil das stand nur teilweise dabei. Ich denke wenn müsste ich mich mal so mal direkt melden oder auch mal die Schnupperstunden besuchen um zu sehen wie die Stimmung und das Verhalten vor Ort ist. Vielleicht kann mir ja auch jemand von euch eine Empfehlen.
Ich komme aus Bielefeld und kenne Hundeschulen in Bielefeld. Aber OWL ist ja groß wo genau kommst du denn her, liebe TE?
Ich wollte es erst eigentlich nicht so komplett öffentlich stellen, aber ich denke dies wird nun nicht die breite Masse sehen und es wird daher auch okay sein. Ich komme aus den östlichen Teil von Gütersloh, also würde teilweise Bielefeld auch gehen. Die Hundeschulen in Bielefeld, sollten nur am Besten auch nicht komplett auf der anderen Seite liegen, da ich kein eigenes Auto habe sondern es mit meiner Mutter teile. Es sollte also zur Not auch möglich sein entweder mit dem Rad zu fahren oder das mich jemand schnell vorbei bringen kann. Also alles in ca. 15km Radius wäre noch zur Not in Fahrrad-Nähe
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Liebe @Vanna, ich kenne positives von der Hundeschule Hund Aktiv zwischen Bielefeld und Gütersloh. War aber selbst noch nie da.
Ich war mit meinem Hund beim Junghundekurs bei Sabine Winkler: https://www.aha-exter.de/startseite.html Ich fand sie ganz cool, der Kurs hat mir jetzt aber nicht so viel gebracht. Sie macht aber auch Einzelunterricht und Hausbesuche.
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Achja, für Edit ist es zu spät: bezüglich des Trainings. Ich kann dein Zitat am Handy leider nicht portionsweise zitieren. Ich möchte dir schon mal vorweg mitgeben, dass es total unwichtig ist einem kleinen Welpen in 3 Tageseinheiten den Grundgehorsam beizubringen. Das können Hunde auch später lernen. Nutze die total wichtige Prägezeit um deinem Hund die Welt zu zeigen
Nimm ihn mit in Bus&Bahn, geh mit ihm in die Stadt, zeig ihm andere Menschen und Hund, nimm ihn ins Café und Restaurant, sowas ist wichtig! Dann hat er früh gelernt sich zu entspannen und das ist für dein späteres Zusammenleben viel wichtiger als ein früh erlerntes Sitz. Gemeinsame Unternehmungen festigen auch die Bindung
aber auch hier: alles in Maßen :)
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Liebe @Vanna, ich kenne positives von der Hundeschule Hund Aktiv zwischen Bielefeld und Gütersloh. War aber selbst noch nie da.
Danke für den Tipp! Diese Hundeschule hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen und ist auch gut zu erreichen! Dazu bieten sie Hausbesuche an und Beratung vor dem Kauf an, welches auch schon mal gut finde. Ich denke ich werde mich dort mal melden und schauen was sie mir raten würden
Nutze die total wichtige Prägezeit um deinem Hund die Welt zu zeigen
Also morgens könnte ich ihm schon etwas die Welt zeigen indem ich mal beim Bäcker oder so vorbei gehe oder so, weil ich mir die Zei da etwas mehr einteilen kann. Ich denke nur Mittags ist das nicht so gut möglich, wenn ich nur eine halbe Stunde ca. hätte oder was meinst du würde dann möglich sein? Nachmittags hat man dann ja genug Zeit dem Welpen die Welt zu zeigen
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Danke für den Tipp! Diese Hundeschule hatte ich bis jetzt noch nicht gesehen und ist auch gut zu erreichen! Dazu bieten sie Hausbesuche an und Beratung vor dem Kauf an, welches auch schon mal gut finde. Ich denke ich werde mich dort mal melden und schauen was sie mir raten würden
Also morgens könnte ich ihm schon etwas die Welt zeigen indem ich mal beim Bäcker oder so vorbei gehe oder so, weil ich mir die Zei da etwas mehr einteilen kann. Ich denke nur Mittags ist das nicht so gut möglich, wenn ich nur eine halbe Stunde ca. hätte oder was meinst du würde dann möglich sein? Nachmittags hat man dann ja genug Zeit dem Welpen die Welt zu zeigen
Klar, du sollst ja auch nicht jeden Tag ein Abenteuer starten! Setz dich mit dem Welpi in den Wald oder an eine Bushaltestelle - dazu braucht man ja nicht lange. Aber sowas schlaucht einen kleinen Hund auch schon. Also überfordere ihn nicht gleich mit ewig langen Gegorsamkeitsübungen
Ich habe mir vorher eine Liste gemacht, was ich unbedingt notwendig finde. Und das dann geübt bzw. gezeigt. Der Rest konnte warten
Bei mir war das: Rückruf, Menschen und Hund sind was Gutes, ruhig an öffentlichen Orten sein, abschalten können, öffentliche Verkehrsmittel fahren. Das ist aber für jeden natürlich individuell.
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