Hundefreunde zerstreiten sich

  • Du schreibst für mich, als ob du Probleme mit zwei menschlichen Mitbewohnern hast, plus ein bisschen Alpha und Dominanz-Gedöns.
    Ich würde dir auch raten, einen guten Trainer zu holen, um die Situation richtig einzuschätzen. Und dann die Vorschläge auch konsequent durchsetzen

  • ne, das geht gar nicht. So ist es aber. Vorher Gott in Frankreich jetzt einer von zweien. Dafür hat er einen besten Freund. Die beide lieben sich abgöttisch. Ich persönlich glaube (by the way) der frenchy ist alleine besser dran denn er hängt er einfach am Menschen und ist, ja wie soll ich sagen, sensibel.
    Er ist Menschen bezogen. Und er ist ein "Nase hoch" Hund. Total der narzist.
    Um mehr Ausgeglichenheit herein zu bringen könnte ich in Zukunft mehr Gassi runden machen, was ich tuen werde.
    Ich will auf jedenfall Hunde die lernen und sich entwickeln, ich weiss aber nicht wie. Was kann ich Ihnen lehren? Sie sind sozial, kennen Pferde, Katzen. Was kann ich noch lehren? Eigentlich habe ich zwei Top Hunde, wenn die beisserein nicht wären. Und die sind im Rahmen. Keiner ist ein aggressiver. Im Gegenteil. Aggression anderen gegenüber ist strikt verboten. Das wissen und beherzigen sie.
    Wie gesagt 2 Top Hunde für die ich regelmässig Lob und Anerkennung bekomme und jetzt das. Ich bin am Boden zerstört.
    Weiss auch nicht weiter, ausser eure Ratschläge zu befolgen, was ich machen werde.
    Meine Richtung die ich verfolge ist zwei Alpha Rüden zu haben, die mir Schutz bieten und die mich quasi anhimmeln. Aggression ist fremden gegenüber untersagt wenn wir draussen sind. Eigentlich 2 wohlerzogene Bully's. Kein Ärger mit fremden, kein Streit. Zu Hause passen beide auf. Das dürfen und sollen sie auch. Meine Richtung ist also ganz normal, wie ich finde. Wenn die Beiden Rüden Sachen machen lobe ich sie und bestärke sie jedoch bin ich der boss und sage was geht und was nicht.
    Z.b. will mein kleiner Büffel reissen, was natürlich nicht geht. Dann läuft er einmal über das Feld und scheucht die Bullen zusammen und dann ist aber gut dann hatte er sein Spaß.
    Die Hunde sind quasi von Haus aus Alpha und es liegt in meiner Hand sie zu steuern.
    Also das Alpha denken wird meinerseits nicht gefördert sondern schlummert so oder so in den gezüchteten Rassen.

  • Himmel...
    Bitte nimm mir das nicht übel, aber das ist zum Teil der größte Humbug den ich seit längerem gelesen habe.

  • Ich bin teilweise so verwirrt von deinen Antworten, dass ich sie 5x lesen muss und trotzdem nicht ganz den Sinn und die Aussage dahinter finde.

    ne, das geht gar nicht. So ist es aber. Vorher Gott in Frankreich jetzt einer von zweien. Dafür hat er einen besten Freund. Die beide lieben sich abgöttisch. Ich persönlich glaube (by the way) der frenchy ist alleine besser dran denn er hängt er einfach am Menschen und ist, ja wie soll ich sagen, sensibel.Er ist Menschen bezogen. Und er ist ein "Nase hoch" Hund. Total der narzist.

    Schon hier. Was genau wolltest du da jetzt sagen? Findet deine französische Bulldogge es jetzt besser mit einem Zweithund oder schlechter? Und wenn er alleine besser dran ist, wieso hast du dann einen zweiten Hund dazu geholt?
    Ich bin, gelinde gesagt, wirklich überaus verwirrt.

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