Gegenüberstellung Omnivore und Vegane/Vegetarische Ernährung - Welche ist günstiger? Besser?

    Also ich glaub das ist eines der absurdesten Argumente gegen eine vegane Ernährung von Kindern , die ich jemals gehört habe. Traurige Kinderaugen bei ner Reiswaffel... Was gibt's denn dann noch so?


    Heulkrämpfe bei einem Apfel- oder Birnenschnitzer? Posttraumatische Belastungsstörung wegen eines Oreo Kekses?

    schade, das der Thread nun doch in Beleidigungen und Gezicke ausartet.
    :ka:

    Zitat

    Nein, nicht sinnlos, ich habe mir nur nach deiner Kritik was dazu durchgelesen. Und das hat mich halt auch nicht überzeugt, das überhaupt kein Eiter in Kuhmilch ist.

    und dazu hätte ich gerne seriöse Fakten ;)
    Also nicht von mancher Tierrecht Organisation, die damit ihr Geld verdient

    Zitat von dragonwog

    Also ich glaub das ist eines der absurdesten Argumente gegen eine vegane Ernährung von Kindern , die ich jemals gehört habe. Traurige Kinderaugen bei ner Reiswaffel... Was gibt's denn dann noch so?


    Heulkrämpfe bei einem Apfel- oder Birnenschnitzer? Posttraumatische Belastungsstörung wegen eines Oreo Kekses?

    ne ich glaube man kann sein Kind gut Vegan ernähren wenn man locker dabei ist.
    Ich kenne einen 2 Jährigen, der wahr halt unglücklich mit der Alternative.
    Der wollte halt was vom Schoko Kuchen die alle Kinder bekommen haben.
    Statt die Vegane Alternative.


    Wir mussten dann den Weinenden 2 Jährigen irgendwie aufmuntern.
    Weil seine Eltern stirkte Veganer waren..


    Aber erkläre Mal ein 2 Jährigen, warum er das nicht haben darf was alle dürfen, nur er nicht.
    Bei einer Sache die er noch gar nicht versteht

    Was wäre denn für dich seriös? Von der Milchindustrie?


    Reicht es nicht, dass sehr viele Kühe Euterentzündungen haben? Und viele davon still verlaufen?


    Mir erscheint so etwas sehr logisch ...


    Ich habe keine keine Quellensammlung zu sowas. Wozu auch, letztlich glaubt jeder was er will.

    mir sind schon manche Fälle klar in der Massentierhaltung klar.
    Ich wahr selber Veganer und wahr auf Demos und co unterwegs...


    Für mich ist eine Seriöse Seite, eine Seite die weder mit Milch oder mit dem Vegan sein,sein Geld verdient.
    Und ihre Fakten mit Beweisen unterlegt ...

    Das mit den Kindern kann sich aber auch ganz anders entwickeln.


    Meine Schwägerin ist Vegetarierin. Der Vater ihrer Tochter lebt vegan.


    Das Mädchen, mittlerweile 11 Jahre alt, isst bei jeder sich bietenden Gelegenheit Fleisch. Und zwar in rauen Mengen.


    Zwei große Schnitzel? Kein Problem..
    Kinderteller bestellt sie sich schon lange nicht mehr

    ist doch die gleiche Sache,wie Eltern die keine Süßigkeiten geben.
    Wo sich dann die Kinder am Kiosk oder wo anderes sich Vollstopfen.


    Man sollte einfach auf sein Kind eingehen..
    Wenn das Kind von sich aus Vegan sein will dann soll es auch Vegan leben.
    Will ein Kind Tierische Produkte will sollte es so ernährt werden..


    Einfach das Kind Mal entscheiden lassen

    Das ist z.B. mir ebenfalls wichtig. Mein Sohn (acht Jahre) war ein sogenanntes "vegetarisches Baby". Heute isst er auch mal ein Stück Fleisch, nicht große Mengen, aber doch ab und zu. Bolognese will er immer noch vegetarisch, Burger auch. Aber Bratwurst oder ein Hähnchenschnitzel mag er ab und an. Und soll es auch bekommen. Ich möchte, dass er selbst lernt, wahrzunehmen, was ihm schmeckt, was er essen will etc.
    Es gibt allerdings gewisse "Verbote": McDonalds ist ein NoGo für mich, zumindest mit meinem Wissen darf er dort nicht hin. Nur so als Beispiel.

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