Gegenüberstellung Omnivore und Vegane/Vegetarische Ernährung - Welche ist günstiger? Besser?

  • Hey,
    ich hab dein Zitat kurz exemplarisch rausgezogen, ist nix Persönliches, okay?


    Mensch, Leute, lasst euch nicht zum gegenseitigen Bashing hinreißen!


    Wir sind alle Verbraucher, keiner hier will, dass Tiere leiden oder stunden- und tagelang herumgekarrt werden ohne Wasser oder Futter, keiner will kilometerweite Sojakulturen und Sprühflugzeuge, die Mensch, Tier und Pflanze mit Pestiziden einnebeln, keiner will Landgrabbing und Streit um Wasser, um Milliarden Menschen satt zu kriegen.


    Wir sollten uns hier nicht gegenseitig an die Gurgel gehen hier, das trifft die falschen.



    Tja, wir sind leider nicht bei Wünsch dir was... :tropf:

  • Es gibt auch sehr kleine Schlachtbetriebe/Metzgereien, die eine Linzenz haben. Eine Freundin von mir ist Bioland-Landwirtin. Ihre Rinder werden in so einem Betrieb geschlachtet. Was bedeutet: immer nur eines, keine Schlange von Tieren, die auf ihr Ende warten und das Gebrüll der Anderen mit anhören müssen.
    Dass auf diese Weise der Fleischbedarf nicht geckt wird, ist mir auch klar.

  • Kann nicht sein. Hier gibt es zB Betriebe, die die Rinder direkt auf der Weide erschießen und dann schlachten. Die Anforderungen dazu kenne ich jedoch nicht.

    Weideschlachtungen brauchen Sondergenehmigungen und dürfen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen durchgeführt werden. In den allermeisten Fällen sind sie schlicht und einfach verboten - leider.

  • Es gibt auch sehr kleine Schlachtbetriebe/Metzgereien, die eine Linzenz haben. Eine Freundin von mir ist Bioland-Landwirtin. Ihre Rinder werden in so einem Betrieb geschlachtet. Was bedeutet: immer nur eines, keine Schlange von Tieren, die auf ihr Ende warten und das Gebrüll der Anderen mit anhören müssen.Dass auf diese Weise der Fleischbedarf nicht geckt wird, ist mir auch klar.

    Und das finde ich traurig. Mittlerweile essen ja die meisten Omnivoren fast jeden bis jeden Tag Fleisch und Wurst. Wäre das nicht so, sondern es würde nur die Menge gegessen werden, die bei einer omnivoren Ernährung benötigt wird, dann könnte der Bedarf auch „auf diese Weise“ gedeckt werden.


    Lustigerweise höre ich oft von Leuten, dass sie ja gar nicht viel Fleisch essen. War zum Beispiel bei meinem letzten Chef so. Seine Frau und Tochter sind Vegetarierinnen. Er hat in jeder Mittagspause Currywurst, Hühnersuppe, Hühnerfrikassee usw. gegessen. Aber er isst ja nicht viel Fleisch, ist klar.

  • Ja, es ist absolute Verschwendung, Tiere zu füttern um sie zu essen. Weil niemand Tiere essen muss in unserer modernen Welt

    Ich muss auch keine Pflanzen essen, da ich Tiere essen kann.

    Es ist für mich unverständlich, dass man glaubt, Fleischkonsum moralisch rechtfertigen zu können.

    Ich kann das für mich ganz gut moralisch vor mir rechtfertigen. Könnte natürlich sein das meine Moral ind deinen augen Unmoralisch ist. Aber das ist ja das schöne daran jeder hat seine eigene. Ich persönlich esse lieber ein leidendes, kränkliches Tier als ein glückliches. Was aber nicht heißt ich möchte das alle Tiere leiden sollen, oder das Massentierhaltung ok ist.

    Aber wenn ich Tiere esse verbraucht das eben massig viel mehr Pflanzen, als wenn ichs nicht tue.

    Es scheint echt so das ich das worum es mir geht, einfach nicht rüberbringen kann... das merk ich daran, dass dieses Argument immer wieder herangezogen wird.


    :( Ich versuche es nochmal auf andere Weise. Ich mach es kurz.
    Ich respektiere legliche Form das Lebens. Eine Diestel hat für mich den gleichen Wert wie eine Brennessel, ein Mücke, ein Kaninchen oder ein Elefant. Noch viel wichtiger, jedes Lebewesen hat ein Recht auf Leben. Aber es scheint eben so zu sein, das für die meisten Menschen ein Tier eine höhere Stellung hat als eine Pflanze.


    Vielleicht ist auch mein kultureller Hintergrund so anders, dass ein verständigung schon garnicht mehr möglich ist, und es ist zu sehr drin in den Köpfen, dass eben eine Pflanze weniger wert hat. Ich erkläre es mir selbst halt eben durch das Phänomen, das sich eben "nur" über die schlechten Bedingungen in der Tierhaltung aufgeregt wird. Den die selben schlechten Bedingungen müssen Pflanzen auch ertragen. Nicht nur die die an Tiere verfüttert werden.

    @SunkaSapa : ich muss gestehen, ich empfinde Deinen Tonfall auch als sehr gereizt, fast unterschwellig aggressiv, aber das kann auch am Internet liegen.

    *Goldwaage auspack* Meine Tonfall kannst du garnicht wahrnehmen da ich nebenher garnicht rede. Und falls doch, ist das gruselig ;)
    Es tut mir Leid das du das so wahrnimmst. Es wäre schöner wenn du es anders wahrnimmst. Jedenfalls liegt Agression vorm PC ganz weit weg von dem was ich will, Monitore sind nämlich verdammt teuer. ^^

    Zum einen der Versuch von SunkaSapa Fleischkonsum mit "Massenpflanzenhaltung" zu rechtfertigen.

    Ich versuche das garnicht, es gibt nur ein Kommunikationsproblem, denke ich. Weil ich nicht gescheit rüberbringen kann, was ich rüberbringen will. :fear:

    Schön! Berücksichtigst du das bei deiner Ernährung?
    In welcher Form?

    Das verstehe ich jetzt nicht? Aber um Verschwendung, ohne Zahlen zu berücksichtigen? Oder wie meinst du das mit der Verschwendung dann?

    Da muss ich noch kurz drauf eingehen. Als erstes: Ich habe das Wort verschwendung nicht als erstes geschrieben, war ja uch nicht die Intension mich über Verschwendung auszulassen. Ich mag verschwendung nämlich nicht. Kommen wir dazu wie ich darauf achte. Nun zum ersten bin ich absolut kein Freund davon, sich den Kühlschrank voller Obst und Gemüse zu stopfen und dann die Hälfte wegzuschmeißen... Sry ich halte mich gerade an Obst und Gemüse fest... eigendlich betrifft es jedes Lebensmittel. Aber hier im Haus wird Fleisch nie schlecht, es ist immer nur das Obst und das Gemüse, welches ich nicht kaufe.


    Wie kommst du eigendlich darauf, tschulidgung das ich das zwischenfrage, das das Füttern von Tieren eine Verschwendung ist? Ich meine im großen Rad das Lebens, hat das Tier ja die Aufgabe, mit den Abbauprodukten seiner Ernährung, Nahrung für die Pflanzen zu liefern. Tiere und Pflanzen bewegen sich in einem Kreislauf. Die Pflanze erschafft höherwertige Moleküle und das Tier baut sie wieder auseinander. Im Normalfall kommt das was vorne reingeht beim Tier hinten wieder raus, eben zerkleinert, so wie es die Pflanze brauch. Der Rest dann mit dem Tod des Tieres. Wo genau siehst du da die Verschwendung?


    @DerFrechdax Du hättest es fast geschafft das ich meinen ganzen Text wieder lösche, aber dann war mir die Arbeit doch zu schade. :D

  • Ich habe massive Probleme, die Inhalte bzw. Aussagen Deiner Postings zu verstehen @SunkaSapa


    Bisher habe ich leider keine Ahnung, was Du damit sagen oder bezwecken wolltest.
    Auch das Leiden der von Dir angeführten Pflanzen .... naja, Ansichtssache würde ich mal sagen.
    Die absoluten Frutarier, die nur essen, was eh von den Bäumen fällt, könnten Dir da vielleicht noch zustimmen.


    Ansonsten halte ich diese Einstellung für absolut grenzwertig bis unmöglich im Vergleich zum täglichen Leid der s. g. Nutztiere!


    Und ein solcher Satz .... Ich persönlich esse lieber ein leidendes, kränkliches Tier als ein glückliches.
    geht ja wohl mal gar nicht oder?



    Mann mann mann :headbash:




    :winken: BINGWU

  • Denn die eigentliche Sache die dahinter steht ist doch : Es ist für Fleischesser einfach nicht schlimm, dass Tiere für sie leiden und sterben. Das Menschen hungern, damit man Pflanzen an unsere Tiere verfüttern kann. Das Wälder abgeholzt werden um Futter anbauen zu können.



    Mitleid, Empathie ist eine sehr beschränkte Fähigkeit.

    Hmpf.
    Ob es vielleicht einfach auch mal möglich ist, zu akzeptieren, dass es sehr unterschiedliche Varianten von Menschen gibt, die auch Fleisch essen?
    Solche Rundumschläge sind da nicht hilfreich.


    Ich für mich habe überhaupt kein Problem damit, dass Tiere getötet werden, um sie dann aufzuessen. Ein Problem habe ich damit, wie sie vorher leben und wie sie sterben. Wenn man das so differenziert betrachtet, lassen sich aber Lösungen finden. Ich hab meine für mich gefunden und bin damit in meiner Mitte.


    Aber, wie schon mehrfach genannt: Tierfutter besteht aus Pflanzen, für den weltweiten Fleischkonsum ist eine horrende Menge davon nötig. Ganz zu schweigen vom Ackerland, auf dem auch Nahrung für Menschen angebaut werden könnte, die dann insgesamt gesehen wieder weniger Ackerland und Wasser verbrauchen würde als der Anbau von Tierfutter, das Tiere, die geschlachtet werden, ernähren soll.

    Auch Fleisch zu essen, bedeutet nicht, dass man das unterstützt oder nicht auch so sieht wie Du.
    Man kann auch auch Fleisch essen UND darauf achten, woher dieses Fleisch kommt - z. B. von Standorten und von Tierarten/Rassen, die z. B. für die Naturschutzarbeit zum Offenhalten von Wiesenlandschaften eingesetzt werden.
    S. g. alte Nutztierrassen oder aber Robust-Rassen, die ausser kräuterreichem Gras an Standorten, die eh nicht landwirtschaftlich genutzt werden, kein Zusatzfutter benötigen, also auch keine Anbauflächen "verbrauchen". Auch Gülle entsteht da nicht.


    Weideschlachtungen brauchen Sondergenehmigungen und dürfen nur unter ganz bestimmten Voraussetzungen durchgeführt werden. In den allermeisten Fällen sind sie schlicht und einfach verboten - leider.


    Die Anforderungen sind sehr sehr hoch. Viele Rinderhalter kämpfen Jahre darum, bis es ihnen erlaubt wird. Vorreiter war Hans-Hermann Meier, der den Verein Uria e. V. gegründet hat und der auch die s. g. mobile Schlachtbox erfunden hat, die als Teil des weiterverarbeitenden Betriebes gilt. Nur so konnte man die Bedingungen erfüllen.


    Hier im Spoiler ist ein Bericht über einen Bio-Bauern aus dem Allgäu, der für seine Rinder 7 Jahre (!) gekämpft hat, damit er sie auf der Fläche am Hof erschiessen darf. Seine Tiere haben - absolut selbstverständlich und tierfreundlich - einen offenen Laufstall mit Auslauf, der Weideschuss galt aber nur für ganzjährig auf der Weide lebende Tiere. 7 Jahre Kampf, bis er den Schuss durchgesetzt hat. Leicht wird einem das tierfreundlich bis zum Schluss nicht gemacht.


    Obacht, dort wird das Erschiessen des Bullen Sepp gezeigt.



    Es gibt auch sehr kleine Schlachtbetriebe/Metzgereien, die eine Linzenz haben. Eine Freundin von mir ist Bioland-Landwirtin. Ihre Rinder werden in so einem Betrieb geschlachtet. Was bedeutet: immer nur eines, keine Schlange von Tieren, die auf ihr Ende warten und das Gebrüll der Anderen mit anhören müssen.
    Dass auf diese Weise der Fleischbedarf nicht geckt wird, ist mir auch klar.

    Die sind aber leider dank der EU-Schlachthofverordnung nur noch rar gesät - damals bei Umsetzung mussten viele kleine und oft wesentlich tierfreundlichere Betriebe dicht machen, weil sie die Kosten für die Anpassung an obige Verordnung nicht hätten stemmen können. Hat man als Landwirt das Glück, noch so einen Schlachtbetrieb in der Nähe zu haben, ist das gut, hat man das Glück nicht, wurde per EU-Verordnung die Transport-Dauer für viele Tiere drastisch verlängert und ebenso von oben eine Massenabfertigung verordnet. Das ist einfach nur Irrsinn.



    Ich meine im großen Rad das Lebens, hat das Tier ja die Aufgabe, mit den Abbauprodukten seiner Ernährung, Nahrung für die Pflanzen zu liefern. Tiere und Pflanzen bewegen sich in einem Kreislauf. Die Pflanze erschafft höherwertige Moleküle und das Tier baut sie wieder auseinander. Im Normalfall kommt das was vorne reingeht beim Tier hinten wieder raus, eben zerkleinert, so wie es die Pflanze brauch.

    Für das kleinere Rad der nachhaltigen Landwirtschaft gilt das auch - es ist eine symbiotische Kreislaufwirtschaft. Es geht sogar noch etwas weiter, denn Pflanzen und Tiere sind dazu da, um den Boden am Leben zu erhalten. DEN Boden, der Grundlage für ihr aller Leben ist.


    LG, Chris

  • Auch Fleisch zu essen, bedeutet nicht, dass man das unterstützt oder nicht auch so sieht wie Du.Man kann auch auch Fleisch essen UND darauf achten, woher dieses Fleisch kommt - z. B. von Standorten und von Tierarten/Rassen, die z. B. für die Naturschutzarbeit zum Offenhalten von Wiesenlandschaften eingesetzt werden.
    S. g. alte Nutztierrassen oder aber Robust-Rassen, die ausser kräuterreichem Gras an Standorten, die eh nicht landwirtschaftlich genutzt werden, kein Zusatzfutter benötigen, also auch keine Anbauflächen "verbrauchen". Auch Gülle entsteht da nicht.

    Das hab ich doch auch gar nicht behauptet?
    Das war doch eine Antwort auf die Behauptung mangelnder Wertschätzung von Pflanzen auf Seiten derer, die keine Tiere essen wollen.
    In meinem persönlichen Umfeld leben hauptsächlich fleischessende Menschen. Ich hab überhaupt nichts gegen sie, gegen niemanden. Und unterstelle auch niemandem, er würde mit falschem Maß messen oder ähnliches.

  • Das hab ich doch auch gar nicht behauptet?
    Das war doch eine Antwort auf die Behauptung mangelnder Wertschätzung von Pflanzen auf Seiten derer, die keine Tiere essen wollen.
    In meinem persönlichen Umfeld leben hauptsächlich fleischessende Menschen. Ich hab überhaupt nichts gegen sie, gegen niemanden. Und unterstelle auch niemandem, er würde mit falschem Maß messen oder ähnliches.

    Nee, hast Du nicht - ich hab mich nur auf Deine Aussage mitbezogen. Kein dafür oder ein dagegen, nur ergänzend.



    LG, Chris

  • Auch das Leiden der von Dir angeführten Pflanzen .... naja, Ansichtssache würde ich mal sagen.

    Ansonsten halte ich diese Einstellung für absolut grenzwertig bis unmöglich im Vergleich zum täglichen Leid der s. g. Nutztiere!

    Genau das ist das was ich ausdrücken will. Das Leid von Pflanzen ist einfach nur Ansichtssache. Wärend das Leid von Nutztieren... "oh gott, oh gott, das ist ja so schlimm" ist. Das ist genau das was ich nicht verstehen kann. Wenn ich dich jetzt richtig verstanden hab, nimmst du dir das Recht heraus das Leid von Tieren zu verurteilen hälst es aber für "grenzwertig" bis "unmöglich" wenn ich mir das Recht herausnehme darauf hinzuweisen das auch eine Pflanze leidet, und es wird dann plötzlich nur zu einer Ansichtssache?

    Und ein solcher Satz .... Ich persönlich esse lieber ein leidendes, kränkliches Tier als ein glückliches.
    geht ja wohl mal gar nicht oder?

    Seit 100Millionen Jahren und nochmehr frisst das Raubtier eher ein krankes und leidendes Tier als ein Gesundes. Man mag darüber streiten ob die Raubtiere darüber philosophiert haben oder nicht und sich dann dafür entschieden haben eher die Kranken, schwachen, und leidenden zu fressen. Aber ich kann darüber nachdenken. Und lieber beende ich das Leben eines Tieres das leidet, zum Beispiel eines gestürtzten Schafs mit Querschnittslähmung, als achtlos drann vorbeizugehen und den jungen kräftigen Bock daneben zu töten. Es würde gegen alles gehen an das ich Glaube. Wenn das für dich nicht ok ist, gut dann ist das für dich nicht ok. Für mich ist es das. Irgendwie scheint da deine Meinung für mich nicht nachvollziehbar. Einerseits willst du nicht das ein Tier leidet, andererseits kannst du es nicht verstehen, wenn ich das Leid beende. Ich finde das...nett ausgedrückt... verwirrend. Aber ich denke eher das du das Leid in der Massentierhaltung auf meine Aussage projezierst, obwohl ich sogar geschrieben haben das "Massentierhaltung nicht ok" ist. Anders kann ich mir diesen Wiederspruch nicht erklären. :/

    Die sind aber leider dank der EU-Schlachthofverordnung nur noch rar gesät - damals bei Umsetzung mussten viele kleine und oft wesentlich tierfreundlichere Betriebe dicht machen, weil sie die Kosten für die Anpassung an obige Verordnung nicht hätten stemmen können. Hat man als Landwirt das Glück, noch so einen Schlachtbetrieb in der Nähe zu haben, ist das gut, hat man das Glück nicht, wurde per EU-Verordnung die Transport-Dauer für viele Tiere drastisch verlängert und ebenso von oben eine Massenabfertigung verordnet. Das ist einfach nur Irrsinn.

    Ich finde ja diese Zwangsmonopoliesierung im Umgang mit Lebewesen so schlimm, bzw generell dieses weg von kleinen Betrieben hin zu Massenabfertigung. Da kommt man sich doch selber vor wie in Massenhaltung. Bei kleineren betrieben konnte der Kunde noch einwirken auf den Betreiber, egal in welchem Zweig. Da muste sich Fleischer Schmidt schon was einfallen lassen, wenn 3 Nachbarn nicht mehr bei ihm einkauften. Was interressiert es einen Discounter wenn die drei nicht mehr dort einkaufen. Selbst bei dreitausend ist das noch egal. Da wird es dann einfach weggeschmissen. Gewinn ist auch noch da wenn 10000 nicht mehr einkaufen. Wenn es nach mir gehen würde, würde ich all die Großkonzerne zerschlagen und dafür sorgen das die Orte und Gemeinden sich wieder selbstversorgen. Das wäre auch besser für die Ökobilanz und das ganze Versorgenssysthem wäre nicht so anfällig. Und ich bin mir sicher das ich eine Ökobilanz für Pflanzliche Produkte aus dem Discounter ähnlich schlecht rechnen könnte wie es mit der Ökobilanz für tierische Produkte gemacht wird. alleine wenn man bedenkt wie weit Getreide so rumkommt nach der Ernte. Es ist ja nicht so das ausgerechnet dass Getreide in den Kornspeicher vor Ort kommt.

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