Schluss mit lustig für „Tutnixe“

  • Also gibt es in der Schweiz rechtlich bindend zb eine Vorschrift, dass bei Begegnung mit fremden Hunden, wenn man Menschen trifft u.ä , dass Hund anzuleinen ist? Wie wird der Knigge durchgesetzt? Du schreibst primär durch Schilder aber wenn sich jemand nicht dran hält? Es muss ja niemand zu Schaden kommen, dass mein ich nicht. Aber eben als Beispiel.. Gemeinde/Kanton xy hat Gebiet zx als mögliche Freilaufzone gekennzeichnet. Tutnixhalter G lässt seinen Hund da immer fröhlich flitzen. Ich komm mit meinen Hunden an der Leine und dieser Hund bedrängt uns ständig, dem Halter ist es egal. So in Deutschland wäre ich gearscht, dem Tutnixhalter kann niemand was. In der Schweiz..?
    Wenn dagegen meine Hunde mal dem Tutnix in Deuschland einen Ratsch verpassen, weil sie auch an der Leine eben einen gewissen Spielraum haben und ihnen irgendwann die Hutschnur reisst, ich den Hund nicht richtig geblockt krieg- what ever - und der Halter mich anzeigt (nicht unwahrscheinlich, die Halter sind in solchen Fällen meist hoch empört) und der Bearbeiter die Verordnung wortwörtlich nimmt, dann hab ich das Problem, obwohl ich mich korrekt verhalten hab, nämlich indem ich meine Hunde angeleint hab, weil ich weiß sie möchten keinen Kontakt. Ich müsste ihnen in Deutschland zu ihrem eigenen Schutz theoretisch noch Maulkörbe drauf tun, ansonsten ist man vor Verleumdung nicht sicher. Ist die Gegenpartei zu zweit oder zu mehreren und man selbst allein unterwegs wird eben behauptet es gab keine Leine, ihr Hund dagegen war angeleint usw.. der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ich muss sagen, dass finde ich erschreckend.

  • Also gibt es in der Schweiz rechtlich bindend zb eine Vorschrift, dass bei Begegnung mit fremden Hunden, wenn man Menschen trifft u.ä , dass Hund anzuleinen ist?

    Jupp, so ähnlich, gibt es. Diese Vorschriften können auch von den Gemeinden selbst aufgeweicht oder verschärft werden. Wenn Du Passanten begegnest, hast Du Deinen Hund bei Dir zu führen. Wenn Du kannst, auch ohne Leine. Aber sichtbar bei Dir (also Fuss, oder Absitzen ...).


    Wie wird der Knigge durchgesetzt?

    Du könntest die Unterlassung anzeigen. Stellen wir uns vor, das würde immer so passieren (dem ist natürlich nicht so). Diese Meldung wird festgehalten. Dann kommt es darauf an, wie scharf die Gemeinde darauf reagiert. (Gibt wohl auch ganz eiserne Gemeinden und Kantone, wie das Gegenteil). Beim ersten Mal vermutlich nicht sofort irgend eine Massnahme, vll. ein erhobener Zeigefinger. Macht man einfach weiter und eine Anzeige folgt der nächsten, dürfte es so etwas wie einen blauen Brief geben. Setzt man sich immer wieder darüber hinweg, kann das vor Gericht gehen (also wenn Du Dich dagegen zu wehren gedenkst), denn wenn Du Pech hast, verordnet man Dir Auflagen, dass Du z.B. den Hund immer an der Leine zu führen hast (weil Du offensichtlich nicht in der Lage bist, ihn frei zu führen). Hältst Du Dich weiterhin einfach nicht dran, und setzt Dich über diese Auflagen hinweg, kann das bis zu einem Hundehaltungsverbot langen.


    Und, haben sich viele Passanten und Halter beschwert, die nicht belästigt werden wollen (wenn es nicht einzelne sondern gleich ganze Massen betrifft, weniger Individuen auszumachen sind), dann kann es - wie beschrieben - auch im ersten Schritt einfach dazu führen, dass zuerst einmal Schilder aufgestellt werden, die einfach nur mahnen (dann weiss man aber als Halter schon Bescheid ... besser iss, man hält sich dran).


    Denn man kann hier davon ausgehen, haben die Schilder keinerlei Wirkung, die Beschwerden bleiben, dann patrouilliert entweder ein Gebietssheriff (wird einer dazu ernannt) oder, die Polizei kontrolliert verstärkt das Gebiet. Man könnte Dich dann gleich büssen (frag mich nicht nach dem Bussgeldkatalog) oder vll. auch hierbei nur ermahnen. Hilft das alles nichts, würde es wirklich streng werden. Du kannst davon ausgehen, man macht seine Drohungen ernst. Innerhalb kürzester Zeit sind dann Schilder aufgestellt (und zwar so gründlich überall, dass man ihnen nicht ausweichen könnte), die ab XY die Leinenpflicht für alle ausrufen. Und das wird kontrolliert und wer dem zuwider handelt bzw. dabei erwischt wird, der wird auch gebüsst. Das weiss aber jeder und deswegen wird es eher selten soweit getrieben. Gegen so eine Busse vorzugehen, hat wenig Aussicht auf Erfolg und wird im Zweifelsfall nur noch teurer.


    Aber eben als Beispiel.. Gemeinde/Kanton xy hat Gebiet zx als mögliche Freilaufzone gekennzeichnet. Tutnixhalter G lässt seinen Hund da immer fröhlich flitzen. Ich komm mit meinen Hunden an der Leine

    Sobald Du einem HH begegnest, der seinen Hund an der Leine führt, hast Du ebenfalls den Deinigen anzuleinen. Punkt (kein Wenn, kein Aber, kein der tut nix). Machst Du das nicht, kann der HH mit dem angeleinten Hund darauf bestehen. Weigerst Du Dich, kann er Dich anzeigen. Hat er Dich passiert (vernünftiger Abstand vorausgesetzt), kannst Du wieder ableinen (oder wenn der andere Hundehalter einverstanden ist, dass die Hunde frei miteinander laufen dürfen).


    So in Deutschland wäre ich gearscht, dem Tutnixhalter kann niemand was.

    Stimmt.


    In der Schweiz..?

    Hier schon.

    Wenn dagegen meine Hunde mal dem Tutnix in Deuschland einen Ratsch verpassen, weil sie auch an der Leine eben einen gewissen Spielraum haben und ihnen irgendwann die Hutschnur reisst, ich den Hund nicht richtig geblockt krieg- what ever - und der Halter mich anzeigt (nicht unwahrscheinlich, die Halter sind in solchen Fällen meist hoch empört) und der Bearbeiter die Verordnung wortwörtlich nimmt, dann hab ich das Problem, obwohl ich mich korrekt verhalten hab, nämlich indem ich meine Hunde angeleint hab,

    Nun, das könnte natürlich hier auch zum Problem werden. Denn es muss schon bewiesen sein, dass Deiner angeleint gewesen ist und der andere eben frei. Gut ist, wenn man Zeugen hat (das Übliche halt).

    Ich müsste ihnen in Deutschland zu ihrem eigenen Schutz theoretisch noch Maulkörbe drauf tun, ansonsten ist man vor Verleumdung nicht sicher.

    Wie zuvor, vor Verleumdung ist man kaum gefeit ... Rechtsweg, wie überall, wenn man sich dagegen wehren muss.


    Aber es passiert m.E. eben seltener, dass sich solche Situationen ergeben. Alleine schon deswegen, weil sich durch die Verordnung auch bei den Hundehaltern ein ganz anderes Rechtsempfinden etabliert hat. D.h., der Tutnixhalter ist sich seines Versäumnisses doch vollauf bewusst. Der weiss doch, dass er seinen Hund hätte anleinen müssen. Das unterscheidet ihn von seinem deutschen Gegenstück, der sich stets im Recht fühlt und eher dazu neigt zu sagen: "Hier Tutnixe, Du woanders hin".


    Vor allen Dingen, wenn so ein Tutnix-Hundehalter in einem Gebiet bei allen und jedem anderen Hundehalter derart auffällt, dass er seinen Hund immer ungefragt zu den anderen hin lässt. Davon kann man ausgehen, also wenn, dass er es bei jedem so macht. Und man muss als solcher Halter eben damit rechnen, dass andere sich längst darüber beschwert haben. Haben sie das getan, hat das wiederum Auswirkungen auf einen späteren Rechtsfall.



    st die Gegenpartei zu zweit oder zu mehreren und man selbst allein unterwegs wird eben behauptet es gab keine Leine, ihr Hund dagegen war angeleint usw.. der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt und ich muss sagen, dass finde ich erschreckend.

    Nun ... wie zuvor. Dagegen kann man sich nur schwerlich im Vorfeld wappnen und kein Gesetz kann das im Vorfeld verhindern (ist ja schon strafbar, Falschaussagen). Aber mit dem Risiko für den Lügner, dass bereits solches in seinen Akten vermerkt ist, also dass sich andere HH häufiger beschwert haben oder noch schlimmer, wenn es zu Beissvorfällen bereits mit diesem Hund gekommen ist. Jeder Beissvorfall wird hier festgehalten, muss gemeldet werden. Sei es ein gebissener Mensch im Krankenhaus oder ein gebissener Hund beim TA. Dazu sind die Instanzen verpflichtet, das geht automatisch und Du selbst kannst das nicht verhindern (auch wenn Du das wollen würdest, Hund eines Freundes z.B.).


    Das garantiert Dir noch nicht, zu Deinem Recht zu kommen. Könnte - wie überall - dumm für Dich laufen. Aber der Nächste oder spätestens der Übernächste Betroffene hätte es dann schon wesentlich einfacher. Weil durch die Registrierung automatisch auffällt, wenn z.B. ein spezieller Hund vermehrt in Beissvorfälle verwickelt ist.

  • ...

    Nachtrag: Du kannst hier quasi direkt die Polizei rufen .... und wenn so ein Halter Pech hat, sind die auch noch recht flott da.


    PS: Und die sind mit einem Chip-Lesegerät ausgestattet ... und hier gilt für alle Hunde Chip-Pflicht ... wie ein Ausweis, ein Nummernschild ...

  • Ich glaub ich mach demnächst in der Schweiz Urlaub. :D Klingt sehr entspannt, fast traumhaft. Schade, wenn so kleine Selbstverständlichkeiten rechtlich durchgesetzt werden müssen und der Verwaltungsaufwand dahinter ist wahrscheinlich auch nicht ohne aber so wie du schreibst "Hier Tutnix, du woandershin" dass kann es doch nicht sein und ich schäme mich so oft fremd, wenn ich andere HH beobachte...

  • @Das Rosilein ich hab grad auch den dringenden Wunsch verspürt, auszuwandern...


    Es wäre alles so viel einfacher, wenn alle etwas mehr Rücksicht zeigen würden und die Rücksichtslosen wenigstens Sanktionen spüren würden...


    Hier bei uns gibt's halt auch immer welche, die "Gleicher sind als gleich" :ugly:
    Die nehmen sich einfach alles raus, weil, man kennt sich halt.


    Da krieg ich vom Jäger auf dem Rad einen Einlauf, weil ich meine uralte DSH, die neben mir steht, nicht angeleint habe, während der DD des Jägers währenddessen mir direkt vor die Füße kackt. Sprachs und ließ mich stehen, und den Kackhaufen ebenfalls.


    (Sein Hund muss übrigens immer im Laufen am Fahrrad kacken, das sieht man dann immer schön mittig am Weg liegen, das eine von gestern, das von vorgestern, das von dem Tag davor... )


    Der Kampfmalteser läuft auch immer frei im Dorf herum, trotz Leinenpflicht. Die Besitzer haben das allergrößte Haus im Neubaugebiet hingestellt und die dicksten Autos der Siedlung in der Garage. Zufall? :pfeif:


    Wir hatten auch an meinem vorigen Wohnort einen Hundetrainer mit 2 Bouviers, die waren echt nicht von schlechten Eltern. Einer der Hunde hatte schon mehrfach Menschen gebissen, einer der Geschädigten beschwerte sich dann auf der Gemeinde.
    Tja, er (der Halter) ist ja vom Fach, der Passant hätte sich falsch verhalten, den Hund trifft keine Schuld, er wäre provoziert worden... :ka: die Hunde hatten Leinenpflicht, hat nur nie jemand durchgesetzt und keiner kontrolliert, und der HH hielt sich nicht dran, weil, er kennt sich ja aus. Wenn der mit seinen beiden freilaufenden Hunden des Weges kam, nahmen alle ihre Beine in die Hand und sind geflüchtet. Alle.

  • Ich glaub ich mach demnächst in der Schweiz Urlaub.

    Gerne :D


    Klingt sehr entspannt, fast traumhaft.

    Eigentlich ist es auch ziemlich entspannt ... die meisten halten sich ganz freiwillig dran, wird kaum hinterfragt. Aber mir ist z.B. auch noch nie passiert, dass mich jetzt ein Halter angemeckert hätte, wenn ich meine nur absitzen lasse, weil man sich vorher vll. nicht früh genug gesehen hatte.. Und da es eben nicht dauernd passiert, ist man gemeinhin entspannter, wenn mal ein uups passiert. Und in der Regel folgt auch eine nette Entschuldigung auf ein uups und kaum jemand regt sich auf. (In Deutschland klingt es eher nach Spiessrutenlauf, gerade mit kleinen, ängstlichen oder mit unverträglichen Hunden).


    Aber, wie gesagt, es können auch mal Gebiete total von Freilauf-Tutnixen erobert werden ...


    Auch das wird eine zeitlang geduldet, solange das nicht überhand nimmt. Weiss der Geier, so etwas kann sich auch hier entwickeln. Das fühlt sich dann offensichtlich an, wie ein Gewohnheitsrecht und weil sie sich anziehen, macht Gemeinschaft stark. Für eine Zeit zumindest ;) . Aber ganz übel, wenn sogar Familien mit den Kindern nicht mehr hin wollen. Dann hört der Spass hier schnell auf. (Und das hatten wir z.B. kürzlich in einem Gebiet .. für ca. 3 Jahre hatte man dort viel Spass, bis man gar nicht mehr ohne wuselnde Tutnixe 10 Meter hätte hinter sich bringen können wenn viele sich nicht daran halten, tut es irgendwie so gut wie keiner mehr, und man wurde wie ein störendes Alien angeschaut, wenn man anleinte. Das muss so ein Schwarmdingens gewesen sein xD ... ).

  • @Das Rosilein ich hab grad auch den dringenden Wunsch verspürt, auszuwandern...

    Gebe aber zu Bedenken, dass von einem selbst auch eine hohe Disziplin eingefordert wird ...


    Hier bei uns gibt's halt auch immer welche, die "Gleicher sind als gleich"
    Die nehmen sich einfach alles raus, weil, man kennt sich halt.


    Da krieg ich vom Jäger auf dem Rad einen Einlauf, weil ich meine uralte DSH, die neben mir steht, nicht angeleint habe, während der DD des Jägers währenddessen mir direkt vor die Füße kackt. Sprachs und ließ mich stehen, und den Kackhaufen ebenfalls.

    Nun, so etwas kann Dir hier natürlich auch passieren, also Vetternwirtschaft. Aber immerhin hast Du die Möglichkeit, den Jäger aufzufordern, seine Hinterlassenschaften einzusammeln und wenn er das nicht gleich tut, Dein Handy zu zücken. Glaub mir, die meisten bücken sich dann recht flott ... Das bedeutet aber nicht, dass er Dir das nächste Mal keinen Einlauf verpasst (so denn Anleinpflicht gelten würde. Zur geforderten Selbstdisziplin gehört eben auch, wenn Anleinpflicht, dann auch den fusslahmen Oldie. Das wird nicht unterschieden, also von solchen, gibt selbstverständlich auch tolerante ...).



    Wir hatten auch an meinem vorigen Wohnort einen Hundetrainer mit 2 Bouviers, die waren echt nicht von schlechten Eltern. Einer der Hunde hatte schon mehrfach Menschen gebissen, einer der Geschädigten beschwerte sich dann auf der Gemeinde.

    Das wird halt nicht in jedem Bundesland festgehalten, soweit ich informiert bin. Und ich bin mir nicht einmal sicher, ob es bei Vorfällen mit Menschen überall meldepflichtig ist.


    Auf der andere Seite herrscht hier allerdings ein gewisser Automatismus, der auch schnell nach hinten los gehen könnte. Jede Medaille hat zwei Seiten. Stell Dir vor, Du wohntest in einem recht rigorosen Kanton/Gemeinde, und so ein Hund wäre nicht wirklich schuld, ein Mensch hätte ihn massivst bedroht und/oder sogar angegriffen. Zupp, kann der mal schnell eingezogen werden und Du musst dann erst wieder auf Herausgabe klagen.

  • Ach ich bin ja auch der letzte den ein Ups stört aber wenn man sich anpampen lassen muss weil man mit seinen Hunden angeleint im Wald (Leinenpflicht) joggt und den freilaufenden Tutnix blockt.. "ach wieder so Problemhunde! Dürfen die Armen nichtmal spielen.." usw - da fällt dir kurzzeitig die Kinnlade runter. :barbar: Spiessrutenlauf trifft es ganz gut.. ich verpiesel mich in die einsamsten Ecken, nicht weil meine Hunde super aggressiv sind, sondern um solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, um entspannt spazieren gehen zu können.

  • Spiessrutenlauf trifft es ganz gut..

    Das ist eben der Unterschied. Natürlich gibt es solche :klugscheisser: hier auch. Aber sie sind eher die Ausnahme, um mich an den Letzten zu erinnern, musste ich jetzt scharf nachdenken. War irgendwann im Spätsommer oder Herbst letzten Jahres ... Im Wald, während der Brut- und Setzzeit z.B. ... muss so ewig lange her sein, dass ich mich nicht einmal an so etwas erinnern kann.

    verpiesel mich in die einsamsten Ecken, nicht weil meine Hunde super aggressiv sind, sondern um solchen Diskussionen aus dem Weg zu gehen, um entspannt spazieren gehen zu können.

    Das müsstest Du hier nicht. Klar, wie gesagt, betrifft dann vll. ein Areal, dort kommt es gehäuft vor, mit den Uups-Tutnixen, aber es gibt zig andere Gebiete, also Auswahl genug. Und es wird sich eher selten angepampt, unter Hundehaltern. Irgendwie hat man auch schnell raus, dort laufen viele schon so immer mit Leine (ist auch egal, warum), dort weniger, hier mehr freilaufende Tutnixe, dort mehr Tutwase (manchmal nur durch eine Baumgrenze getrennt). Und dabei stellt kaum jemand die Regeln infrage. Es macht also nicht wirklich etwas, wenn Du durch ein Gebiet musst, um ein anderes zu erreichen (vll. weil der Parkplatz für Dich an falscher Stelle wäre). Das geht fast alles mechanisch ... und so hat sich bei den Leinenhaltern z.B. auch eingebürgert, für spielende Tutwase etwas länger zu warten, bis sie alle eingesammelt sind ... Dann kreuzt man, alle grüssen sich und kurz darauf hat man Dich auch schon wieder vergessen.

  • In manchen Dingen sind die Schweizer weit vorraus.. :bindafür: Obwohl ich auch sagen muss, in Skandinavien hab ich solch Wildwest auch nicht erlebt. Vielleicht ist in Deutschland auch einfach nur gegenseitige Rücksichtnahme und gesunder Menschenverstand unbemerkt auf die Liste der bedrohten Arten gerutscht. :hust:

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