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Auch wenn das jetzt hier keiner zugeben würde, bin ich sicher, dass ein Grossteil der Hundebesitzer keine 5000 Euro für den Hund beiseite liegen hat.Ich werfe mal den ersten Stein.
Aber ein gutes Polster ist da und wird weiter aufgebaut, und die Möglichkeit, das zu erweitern, zumal ich ja einen potentiell kranken Hund zuhause habe.
Ausserdem natürlich op-Versicherung, in der Hoffnung, dass wir die brauchen werden. KV hätte sich nicht gerechnet, Beiträge bei FB sind enorm.
Bisher sind wir bei den TA Kosten noch zweistellig.Denke ich auch. Ich kenne zumindest keinen, der soviel vor der Anschaffung zurück gelegt hat (ich kenne generell wenige, die überhaupt was zurück gelegt haben
)
Ich lege jeden Monat einen festen Betrag in die "TA Spardose", seit klar war, das ein Hund bei mir einzieht und seit dem führe ich das so weiter :) -
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Hi
hast du hier Ein Junghund mit massiven Atemproblemen* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Also ich habe die Threats über Staupe hier gelesen, aber ein einzelner Hund, der mit einem Jahr stirbt ist ja keine Statistik.
Offensichtlich hast du sie eben nicht gelesen.
In dem Beitrag um den es mir geht steht eindeutig das mehrere Tierärzte gemeint haben das multiples Organversagen eine typosche Spätfolge ist. Und der Hund war 5 Jahre alt.Ehrlich, ich bins leid. Hast ja zum Glück genug Leute zum Händchen halten, ich finds weiterhin absolut unterirdisch wie du dich hier aufführst und die Schuld permanent auf andere schiebst, Sachen behauptest die halt einfach nicht wahr sind und vor allem der Meinung bist wir seien ja mehr oder weniger Übermuttis.
Leid tut es mir nur um den Hund. Und alle weiteren nach ihr.
Bin dann mal raus hier.Edit: Ich habe auch keine Bank unterm Kopfkissen. Aber nach nem schwer herzkranken Hund lernt man halt dazu und legt sich was zurück.
Beim allerersten Hund denkt man da sicher nicht dran, aber heutzutage, wo einem alle Infos zur Verfügung stehen finde ich es tatsächlich unverantwortlich garkeine Rücklage für den Hund zu haben.
Und schon gleich 3mal wenn man doch eh schon kranke Tiere hat. -
Danke, ich weiss den Rat zu schaetzen. Charakterlich passt sie "leider" sehr gut, der Kater liebt Sie. Was auch viel Wert ist. Wir werden sie nicht abgeben ausser es geht absolut nicht anders.
Ihr werdet das bestimmt wuppen, wenn es ansonsten eh so toll passt.
Tipps habe ich leider keine, aber ich habe 2 Daumen die ich fest drücken werde, dass es nicht mehr zu teuer wird! -
@Aoleon Öhm. Zeigefinger erheben gut und schön, aber muss man direkt so rumrotzen?
Zumal @Marmelade-on-Toast sich mittlerweile anscheinend auch wieder gefangen hat und auch bereit ist, für den Hund zu sorgen und die nötigen Tests zu machen, sollten Sie nötig sein.
Dass man im ersten Moment einfach auch mal überfordert sein kann, wenn einem von jetzt auf gleich die Spardose leer gezogen wird, kann ICH definitiv gut verstehen.
Sie hat sich auch nicht nicht abgesichert. Sie hatte einfach Pech und es mag sein, sie ist an das Thema Staupe etwas naiv dran gegangen.
Aber wenn man den Verlauf ihrer Nachrichten verfolgt, sieht man auch, dass am Anfang wohl viel Überforderung und Schock dabei war. Einfach so der erste Impuls. Schlechte Nachrichten brauchen auch mal Zeit zum sacken lassen.
Wenn DU es leid bist, weil was auch immer jetzt ist, dann kannst du auch einfach einem Thema fern bleiben ohne noch mit Diva-Attitude einen Abgang hinzulegen, damit jeder ja auch mitbekommt, wie verärgert du bist.
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Ich kann den Ärger der TE ehrlich gesagt verstehen.
Für mich macht es einen Unterschied, ob ich mir bewusst einen kranken oder problematischen Hund ins Haus hole (habe ich beides schon gemacht in der Vergangenheit) oder aber diesen unter beschönigenden Angaben quasi untergejubelt bekomme.
Auch Letzteres habe ich schon erlebt und den Hund zwar behalten, inzwischen aber unter anderem deshalb für mich die Konsequenz gezogen, dass hier nur noch Hunde vom seriösen Züchter einziehen.Gerade wenn man die Texte vieler Auslands-Orgas liest (und dort auch zwischen den Zeilen), wird da viel schön geredet (alle Hunde wären sooo dankbar, möchten ihr Köfferchen packen, Blabla). Für mich kein seriöser Tierschutz im Sinne des Hundes, der eine Fehlvermittlung dann ausbadet.
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Ich kenne zumindest keinen, der soviel vor der Anschaffung zurück gelegt hat
Meinen ersten Hund habe ich als Kind geschenkt bekommen, ich hatte da auch nicht wirklich viel
meine Eltern hatten überhaupt gar nix.
Es soll auch kein "aber ich hab mehr, hähä" - werden, gar nicht.
Die Frage war im Raum und ich habe kein Problem, darauf zu antworten.Haustiere kosten Geld, die sind teuer und mit dieser Tabuisierung ist meiner Meinung nach keinem geholfen.
Es ist weder schlimm noch eine Schande, wenn man weniger hat
ich find' das absolut okay. Man muss sich einfach zu helfen wissen - und ggf. auch die Konsequenzen tragen können. Das kann jeden treffen, egal wie viel man zur Verfügung hat.Mit einem Züchter hatte ich mal ein wirklich interessantes Gespräch darüber, wie viel man in den Hund investiert wenn was ist.
Ich empfand das Gespräch (sowas ist ja wirklich ziemlich tabu und bei uns Schweizern schon heftig intim, Geld und so) als sehr informativ und interssant.
Schade dass das immer so ausgeklammert und totgeschwiegen wird.Ich lese auch hier sehr gern mit *rudelknuddel*
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Nur kurz:
Man wußte das der Hund Staupe hatte. Da wurd nix verschwiegen. Und da schon kranke Tiere vom TS da waren ist man doch normalerweise schlauer und guckt mal.
Dauert ja nicht lange, 20 Minuten und man weiß was es an Spätfolgen gibt.
Also wußte man der Hund hatte was, was richtig mieses denn Staupe ist den Leuten ja bekannt.Eigenverantwortung nennt man sowas. Wenn ich was verbocke, dann ist das meine Schuld. Meine, nicht die von anderen.
Die notwendigen Untersuchungen werden nun doch gemacht? Die ganzen Seiten fehlte dafür das Geld, na, vielleicht isses ja vom Himmel gefallen.
PS: Diva Attitüde kann ich, sieht aber deutlich anders aus. Ich bin nur genervt und halte nix von zuckersüßen Umwegen.
Und ja, das "Wenn du Ideen hast..." nervt halt, wo all die Ideen doch in meinem ersten Post stehen, lang und breit aufgezählt was man machen kann um an Geld zu kommen.
Nun aber, die Glocke schnell ausstellen, da kam ich eben noch nicht zu. -
Da Du sie nicht gleich abgeben möchtest - in dem Fall würd ich jetzt insgesamt erstmal Ruhe einkehren lassen und die Diagnose abwarten. Und die Rückmeldung des Vereinsvorstands. Und vorher auch in keine Richtung Rundumschläge austeilen.
Wenn die Diagnose dann da ist, dann siehst Du klarer und hast eine Basis für Deine Entscheidung. Die dann aber auch Deine ist - mit allen Konsequenzen.
Schade, dass es so gelaufen ist. Ich wünsche mir, dass es doch „nur“ eine akute Hustenerkrankung ist.
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Zitat
Ausserdem natürlich op-Versicherung, in der Hoffnung, dass wir die brauchen werden.
Ich meinte natürlich "in der Hoffnung, dass wir die nie brauchen werden"
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Spätfolgen sind halt nicht dasselbe wie JETZT krank.
Mein Hund wird später auch Probleme kriegen,das ist ziemlich sicher. Im Moment bereitet ihm das allerdings keine Probleme und wird vermutlich (hoffentlich) auch noch ien Weilchen so sein.Wenn ich mir einen Hund mit einer Vorerkrankung anschaffe bei der mit Spätfolgen zu rechnen sind, der aber im Moment fit und bis auf das Schlummernde gesund ist, dann rechne ich mit Folgen in ein paar Jahren, nicht in ein paar Wochen.
Ich gehe dann davon aus das ich für diese Spätfolgen noch Zeit habe zusätzlich extra was zurückzulegen.Aber gut, ich hab auch keine 5000 Euro pro Hund auf der holen Kante
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