Hund trotz Krankheit? Beratung gesucht
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Ich bin jetzt mal Spielverderber:
Dieses Thema gab es ja schon öfter und ich habe auch öfter dazu geantwortet.
Meine Hunde sind inzwischen beide Besuchshunde in einem Wohnheim für psychisch kranke Erwachsene. Und dort sind keine Haustiere erlaubt.Wieso? Erstens, weil die Menschen dort so eingebunden werden, dass sie sich um sich selbst kümmern müssen, Termine haben, in Werkstätten sind, Therapien haben usw usf.
Zweitens, weil es immer wieder sein kann, dass man stationär aufgenommen werden muss. Das geht von heute auf morgen, mal läuft es lange gut, dann gibt's einen Trigger und dann wird die Klinik angerufen. In dieser Zeit kann sich keiner kümmern.Hierzu möchte ich mich gerne nochmal ausführlicher äußern. Ich bin und war nie in einer stationären Betreuung. Es war auch nie der Fall, dass meine Phasen grundlos und plötzlich aufgetreten wären. Um genau zu sein, hatte ich in meinem Leben eine schwere Depression (im Jugendalter) und zwei mittlere Depressionen (eine wegen meiner Erkrankung, die zweite nun wegen "Überforderung", habe meinen ersten Job angefangen, nebenbei Doktorarbeit (deswegen die 20h-Woche, lege ich aber nun erstmal auf Eis), freiberufliche Arbeit (ebenfalls gecancelt) und zwei Jahre kein Urlaub., etc.). Ich bin daraufhin 8 Wochen ausgefallen. Inzwischen weiß ich, dass ich auf mich achten muss und kenne auch die Warnzeichen. Auch weiß ich, dass nicht immer alles perfekt sein kann (ich bin/war recht perfektionistisch) und ich nicht die Verantwortung für meine komplette Arbeit und meine erweiterte Familie trage. Auch mal Nein sagen habe ich in dem Zusammenhang gut gelernt. Und sollte es mich wirklich doch mal so arg erwischen gibt es genug Notfallpläne (Eltern und Schwiegereltern sind Rentner, mein Freund kann auch mal kurzfristig Urlaub nehmen oder ins HomeOffice, nur eben halt nicht dauernd). Ich bin nun inzwischen neun Monate in ambulanter Therapie (eine Stunde pro Woche), was mir auch mega gut tut. Es ist nun nicht so, dass ich mich als "gesund" bezeichnen würde, bekomme meinen Alltag aber durchaus in 90-95% der Fälle gestemmt.
Tatsächlich muss ich sagen, dass es mich wundert, dass du mit deiner "Erfahrung" alle Krankheiten scheinbar vereinheitlichst und alle Menschen in einen Hut wirfst ;).
Ich denke aber eher du hast was falsch verstanden oder ich mich falsch ausgedrückt.Und drittens, das ist einfach mein Anliegen, weil das ein Hundeforum ist: Ein Hund ist kein Therapeut. Er hat auch Bedürfnisse. Auch ein Welpe möchte mehr raus als 15min pro Spaziergang, mit einem Jahr sollte ein gesunder Hund Auslastung vom Kopf her haben und auch mal toben dürfen, längere Stecken gehen usw. Ein Hund möchte beschützt werden. Gerade in der Stadt im Gassigebiet gibt es dauernd Konfrontationen und Hundekontakt und da muss man schon für seinen Hund da sein, nicht anders herum. Andere User haben hier schon einiges darüber geschrieben.
Und ich muss echt sagen, außer dass ich hier im DF lese, dass das voll gut klappt mit einer Depression (und hier auch noch starken körperlichen Einschränkungen), habe ich das im realen Leben leider noch nicht erlebt, obwohl oder gerade weil ich da so an der Schnittstelle bin. Sind die Leute noch nicht behandelt und medikamentös eingestellt, klappt es in der Regel nicht mit dem Hund. Der wird entweder abgegeben oder die Eltern oder der Partner (die den Hund teilweise gar nicht haben wollten und sich jetzt gezwungenermaßen darum kümmern müssen) übernehmen die Arbeit. Nicht selten bleibt der Hund dabei auf der Strecke.
Ich weiß, dass viele Psychotherapeuten zu einem Hund raten. In 6 Fällen in meinem Umfeld wurde es befolgt, in 5 Fällen hat es nicht schön geendet. Therapeuten konzentrieren sich auf die menschlichen Aspekte - ich betone hier die tierischen Bedürfnisse.
Hierzu möchte ich noch sagen, dass ich mit meinen Gedanken und Bedenken zu meiner Therapeutin kam und es nicht ihre Idee war ;).
Ich persönlich rate deswegen von einem Hund ab, solange man sich nicht fit genug fühlt, den ganz normalen Alltag dauerhaft zu bestreiten.
Ich bin jetzt mal faul und schreib direkt in das Zitat rein
Ich finde nicht, dass du der Spielverderber bist. Du weist ganz klar auf die Schwierigkeiten hin und beziehst dich auf deine fundierten eigenen Erfahrungen.Das Hundewohl sollte natürlich an erster Stelle stehen, seine Bedürfnisse müssen genauso viel zählen wie die eigenen.
Aber wie ich manchmal die Launen meines Hundes ertragen muss und er einem gehörig auf den Nerv gehen kann, so muss Hundi auch ab und zu mit meinen Launen zurecht kommenIch geh mit dir einig, dass die Anschaffung eines Tieres sehr wohl überlegt sein muss und wenn man nicht für die Grundbedürfnisse garantieren kann sollte man es auch lassen (und vielleicht zu einem besseren Zeitpunkt wieder aufgreiffen).
Danke Manu für deine Einwürfe. Ich möchte nochmal klarstellen, dass ich nun nicht vorhabe übermorgen einen Welpen hier einziehen zu lassen. Ich bin ein Mensch der sich vorher wochenlang beliest und lieber alles zehn Mal überlegt.Sagt mal, lest ihr hier was anderes als ich?
Die TE schreibt, sie kann aktuell nicht mehr als 15min gehen, hat Angst in Kontakt mit Menschen zu kommen, kann tageweise nicht aufstehen und sich kümmern. Außerdem soll der Hund als Alternative dauernd hin und her geschoben werden zwischen WG Bewohnern und Eltern.
Wer soll so einer Person einen Welpen geben?
Zum ersten Punkt (meiner Kondition) schreibe ich gerne unten noch was. Es ist auch nicht so, dass ich tagelang nicht aus dem Bett komme. Ich liege jedoch oft auf dem Bett oder dem Sofa und surfe/schaue TV, weil ich nicht so wirklich was mit mir anzufangen weiß. Das ist auch nicht der Idealzustand, das ist mir durchaus bewusst. Der Kontakt mit Menschen ist im übrigen kein generelles Problem. Ich habe eine große Familie, Freunde, nette Kollegen, alles kein Problem. Nur plötzliches angesprochen werden löst deutliches Unbehagen bei mir aus. Dennoch schaffe ich es (und laut den Evaluationen sogar ziemlich gut) 85 Studierende zu unterrichten. Ich denke du hast hier einiges ziemlich falsch verstanden. Und das mein Freund (um genau zu sein Verlobter) sich mit um den Hund kümmert ist ja wohl mal vollkommen normal.Bezgl. TE:
Ich habe es so verstanden, dass sie arbeiten geht, Möglichkeiten hat im Home-office zu arbeiten. Hat hier mehrere Möglichkeiten geschildert wegen der Betreuungsmöglichkeiten.
Psyche ist soweit stabil, körperlich muss wieder aufgebaut werden. Noch ist ja nichts beschlossen, es geht erstmal um Planung.
Oder hab ich da jetzt irgendwo nicht richtig gelesen
Genauso ist es, danke Manu! :)
Ja, ich befinde mich noch in der Planungsphase ;). Ich war eigentlich der Meinung, dass meine Eltern (+ Schwiegereltern) für die Notfallbetreuung super wären. Aber scheinbar wird das hier anders gesehen? o.O Es muss ja nichtmal was psychisches sein, sondern kann auch nen gebrochener Fuß etc. sein.
Das der Hund zu Beginn nicht dauernd wechseln soll habe ich verstanden. Ich bemühe mich um eine andere Lösung. Und erst wenn all diese "Fragezeichen" geklärt sind, werden wir einen Hund holen. Wenn wir keine Lösung finden, dann nicht.
Zur Kondition hier erstmal noch kurz der Auszug von oben:
Das ist tatsächlich der Grund, der mich noch am meisten Zweifeln lässt. Ich mache seit 4 Wochen langsam wieder Sport (einmal pro Woche Aquajogging, 2 mal die Woche 5-10 Minuten Trampolin). Es ist nun auch nicht so, dass ich nach 15 Minuten tot umfalle ;). Es wird dann nur ziemlich angstrengend. Aber nach 5-10 Minuten auf einer Bank geht es dann auch wieder ;). Auf der Arbeit packe ich es ja auch immerhin über den Campus und in den dritten Stock :). Und im Urlaub habe ich halt mit Pausen auch mehrere Stunden Sightseeing gepackt. Ich bin halt eher für Spiele und gemächliche Spaziergänge zu haben. Joggen würde dann mein Freund mit dem Hundi ;).
Aber wie gesagt, ist ja alles noch in der Überlegung und es soll niemand morgen einziehen.
Nochmal danke für all eure Reaktionen sei es per PN oder hier. Ich war ehrlich gesagt von der Menge etwas überrascht ;). Werde mir aber alle nochmal durch den Kopf gehen lassen.
Auch für weitere Anregungen bin ich offen.
Liebe Grüße und gute Nacht,
Nury -
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So wie du das hier beschreibst scheint es ja "nur" um deine körperlichen Probleme zu gehen. Das mit der Betreuung scheint ja recht anpassungsfähig zu sein und psychisch bist du offenbar stabil und hattest bisher "nur" drei depressive Phasen (bei Bipolar äusserst ungewöhnlich).
Daher denke ich, wenn du jetzt mit planen anfängst, dein Freund mit seinem Chef spricht, die Eltern miteinbeziehst und dir mit deinem Trainer mal ein paar Züchter ansiehst und nebenbei an deiner Kondition arbeitest, steht einem Hund nicht viel im Weg
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Du hast bereits angefangen mit mehr Bewegung, bis Du weisst welche Rasse und welcher Züchter weil welche Linie etc. etc. bist Du wieder fit
Gassistrecken sind auch gut zum aufbauenda triffst Du gleich schon mal zukünftige potentielle Gassibekanntschaften.
Von dem her wird das schon -
Eins vorweg: Eine genauere Auflistung der persönlichen Krankheitsgeschichte ist hier im Forum nicht erwünscht. Hier geht es um den Hund, nicht um den Menschen. Das Forum wurde vor einiger Zeit schon mal resettet wegen zu viel privaten Stories.
Ich finde komisch, dass nun plötzlich alles doch nicht mehr so schlimm ist wie in Anfangspost beschrieben. Aber das liest man ja öfter, dass hinterher vieles runtergespielt wird.
Auch finde ich persönlich es sehr anstrengend, hier nach Meinungen zu fragen und dann aber in jedem Punkt, der nicht "Hurra, ein Hund ist für dich die beste Idee!“ schreit, zu widersprechen.Wie es wirklich bei dir aussieht und ob du einem Hund gerecht werden kannst, kann ein Forum aus der Ferne nicht beurteilen. Wenn alles so gut geplant und durchdacht ist, wieso dann die Nachfrage? Kannst du nicht akzeptieren, dass so einige Leute die Meinung vertreten: unter diesen Umständen bitte keinen Hund?
Irgendwie wird nicht richtig gelesen. Zb schreibst du, dass du Angst vor plötzlichen Menschenbegegnungen hast, die dich konfrontieren und du dich nach mehreren Minuten erst davon fängst. Schau einmal nur in die genervte Hundehalterrubrik und lies die Konfrontationen quer.
Überleg dir genau, ob du sofort und adäquat reagieren kannst, wenn deinen Hund ein anderer Hund von hinten anfällt, du den da irgendwie runter kriegen musst und gleichzeitig der Besitzer angerannt kommt und dich anschreit und eine überbraten will, weil du dessen Hund anfasst. Klingt absurd? Ist mir genauso passiert, dabei ist mein Hund fast gestorben und ich wurde dafür auch noch beschimpft und gehauen, dass ich den angreifenden Hund weggezogen habe.
Als Hundebesitzer ist man immer konfrontiert... mit anderen Hundebesitzern, mit fremden Menschen, die einen ansprechen und sich übergriffig verhalten... Und wenn man einen Hund hat, der eine "Macke" entwickelt oder der sensibel auf Stimmungen reagiert, dann hat man da wirklich zu tun. Und wenn es nur die Eltern der Kinder aus der Nachbarschaft sind, denen du mit aller Härte verklickern musst, dass der süße blonde Goldie kein Kinderfreund ist. Selbst das kapieren die wenigsten Leute auf nette Art. -
Da hier persönliche Hintergründe offenbar nicht gewünscht sind bitte ich die @Admin / @Administrator den Thread zu löschen. Hier bin ich wohl zu weit gegangen. Sorry. Danke nochmal für all die Antworten.
@Czarek Wenn du tatsächlich an einem Dialog interessiert bist, kannst du mir gerne eine PN schicken. Denn nein, ich will nicht hören "wird alles supi", sondern habe tatsächlich noch keine Entscheidung getroffen. Einige Anmerkungen haben mir auch deutliche Lücken in meiner Planung gezeigt. Ich finde es nur sehr ärgerlich wenn psychisch Kranke alle in eine Ecke geschoben werden. Wobei das eigentlich auf alle Menschen zutreffen kann.
Und nun wirklich gute Nacht :)
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Seh ich nicht, dass mich jemand zusammen mit allen anderen psychisch Kranken in eine Ecke schiebt.
Ganz im Gegenteil, hier wurde grösstenteils (alles kann ich nciht sagen, hab nicht mehr jeden Post präsent) drauf hingewiesen dass es gut gehen kann, aber nur wenn... Vorbereitungen, gründliche Auswahl, Stabilität und Betreuungssituation überdacht werden.
Auf jeden Fall schön dass du dir das ganze nochmal gründlich überlegst und gute Nacht :)
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ich hab jetzt nur die erste Seite gelesen und den Rest überflogen.
Grundsätzlich bin ich absolut dagegen, sich einen Hund zu holen, um sich mehr zu bewegen. Das klappt nämlich in den meisten Fällen nicht und der Leidtragende ist immer der Hund.
Richtig finde ich, wenn man sich so schon gern bewegt und draußen ist und sich DANN einen Hund holt.Ansonsten finde ich das hier
ZitatWünsche an den Hund:
Ich möchte mit dem Hund auf jeden Fall die Begleithundeprüfung machen. Auch die Ausbildung zum Assistenzhund (gibt es inzwischen auch für psychisch Kranke und nein ich meine keinen Therapiehund) steht im Raum. Dies hätte den Vorteil, dass ich den Hund dann auch mit auf die Arbeit nehmen dürfte (öffentlicher Dienst). Mein Chef wäre dem gegenüber auch aufgeschlossen, hat selbst einen Hund. Problematisch wären nur Allergien der neuen Kollegen (unser Team wächst im Januar von 3 auf 8 Personen). Die Ausbildung für meine Bedürfnisse würde laut Hundetrainer etwa 18 Monate dauern. Der Hund sollte sensibel sein und mich aufmuntern, wenn ich schlecht drauf bin. Auf Stimmungswechsel aufmerksam machen und mich dazu animieren aus dem Bett aufzustehen. Da ich in manchen (sozialen) Situationen unsicher bin, hier an meiner Seite sein und mir dadurch Sicherheit geben. Wenn ich traurig bin Nähe spenden. Gerne würde ich mit dem Hund auch Training in Richtung Apportieren und Tricks machen. Wenn ich körperlich fitter bin sind auch Agility oder Dog Dancing denkbar (das kann ich aber leider zur Zeit nicht versprechen). Er sollte auch kinderlieb sein (einige Kinder in der Verwandschaft und in 2, 3 Jahren auch Nachwuchs geplant). Wenn er dazu noch verschmust wäre, wäre das natürlich ideal.eine irrsinnig lange Liste an Forderungen für einen Hund. Das ist für einen Vierbeiner wahnsinnig anstrengend... Und was ist, wenn sich nach einem halben Jahr raus stellt das er es nicht leisten kann? Kommt er dann weg? Oder wird er behalten und alle Beteiligten sind unglücklich?
Ich ganz persönlich finde das eine absolut ungeeignete Situation für den Hund.
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@Rübennase genau das hatte ich auch gedacht, verfasst und nicht abgeschickt.
Da liegt eine enorme Erwartungshaltung in den Zeilen (die wahrscheinlich auch wieder relativiert wird) und das kann und sollte kein Hund leisten.Zumal sie in den seltensten Fällen so „funktionieren“ und auch nicht danach gestrebt werden sollte, sie so zu formen, wie man sie gerne hätte.
Erziehung, ja, aber dann hört es auch schon auf.
Der Hund hat nämlich auch Bedürfnisse und Abneigungen.
Und gerade letzteres kann genau dort liegen, wo die größten Hoffnungen reingesteckt werden.Klingt unschön, aber es ist weder unfreundlich noch böse gemeint.
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Grundsätzlich bin ich absolut dagegen, sich einen Hund zu holen, um sich mehr zu bewegen. Das klappt nämlich in den meisten Fällen nicht und der Leidtragende ist immer der Hund.
Richtig finde ich, wenn man sich so schon gern bewegt und draußen ist und sich DANN einen Hund holt.
was heißt gerne bewegt und draußen ist? Ich kenne viele die irgendwann zum Hund kam. Regelmäßig draussen, war keiner von ihnen. Es gab wenn dann schön Wetter Spaziergänge.
Davon hat nur einer wenig was mit dem Hund gemacht, die anderen gehen alle regelmäßig und viel.
Auch ich geh ohne Hund in Bad Wildbad nicht spazieren, da ich es alleine Öde finde.
Das stimmt, es sollte nicht der einzige Grund sein, es sollte einem als Hobby insgesamt Spaß machen.
Aber Hund nur, wenn man sich eh schon viel bewegt, dann dürften ein Großteil der Hundehalter keine Hunde haben. -
natürlich muss man kein extremsportler sein um dann einen Hund zu haben. Aber grundsätzlich gern draußen sein, finde ich. Eventuell drücke ich mich nicht gut aus.... aber meine Erfahrung ist einfach, das "Ich will einen Hund, damit ich mal vom Sofa hoch komme" nie gut geht. Und zwar für den Hund.
Und wenn 15 Minuten normales spazieren gehen schon problematisch sind, spricht das sehr für sich.
Das hat auch weniger mit Übergewicht zu tun als mit genereller Unlust an Bewegung. -
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