Genug fürs erste Jahr???
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Achso...Naja Janosch macht sitz, platz, und kommt wenn ich ihn rufe. Aber richtiges Training wird erst später stattfinden. Außerdem hat ein Welpe von 12 Wochen (meiner ist 12 Wochen) noch gar nicht die nötige Konzentration.
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Danke Agi-Maus sowas baut einen denn wieder auf... ich dachte schon ich bin eine schlechte Hunde-Mutti... :ua_sad:
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Ach Quak komm lass dich mal
Hat das jemand gesagt? Oder wie kommst darauf?
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Ich finde schon, dass man mit Hunden ab 6, 8 Monaten _kurze_ Sequenzen Training machen kann, die über Sitz und Platz rausgehen. "Bleib", vielleicht apportieren, wenn die Veranlagung da ist, Suchspiele, oder Tricks, damit der Clicker gut eingeführt ist, ist für Agility bestimmt super zu gebrauchen. Für Fußgehen (weil micki das erwähnte) würde ich mir mehr Zeit lassen.
Aber du machst Welpenstunde und Junghundekurs, wenn ich das richtig verstanden habe? Wenn du alles aus dem Junghundekurs gut zuhause übst, könnte das schon reichen. jetzt im moment, mit 14 wochen, brauchst du es wirklich noch nicht übertreiben.
ich würd's halt komisch finden, wenn du bis 1 Jahr grad mal Sitz und Platz trainierst, der Hund nicht viel anderes kennt außer Toben, und dann bei Agility einsteigen willst - da müssen die Hunde doch eigentlich schon ein bißchen kontrollierbarer sein (beim HF bleiben, nicht dauernd spielen wollen und sich konzentrieren können). Bei fast allen Vereinen, bei denen ich bis jetzt wg Agility gefragt habe, hieß es "muss mindestens bei uns einen Grundkurs gemacht haben oder wir müssen ihn uns angucken, wie gut er ist".
Viele Grüße
Silvia -
Ne hat keiner gesagt aber wenn die Leute einem ständig ihre Meinung zum Thema Hundeerziehung (ungefragt) aufdrücken wollen nervt das schon, besonders wenn man da anderer Meinung ist. Außerdem war ich ja nun unsicher geworden geworden ob ich genug mit meiner Maus mache (hab nicht das Gefühl das ihr was fehlt, nur weil manche Hunde halt schon mehr können, aber ich will auch nicht den ganzen Tag mit ihr üben, wir spielen halt mehr) und sie freut sich ja auch immer. Naja, jedenfalls bin ich froh das du das auch so siehst, hast ja schon viel mehr Erfahrung. (ist mein erster eigener Hund).
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Außenstehende Personen fällen oft merkwürdige Urteile. Hier hat mal jemand gefragt ob es richtig sei den Welpen mit Leckerlies zu belohnen (für ein korreckt ausgeführten Befehl). Irgendjemand aus dem Bekanntenkreis meinte nämlich, dass das nicht gut sei mit Leckerlies zu arbeiten. Es gibt viele Leute die auch viel reden und urteilen können- ich denke auch, dass du es gut machst.
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Silvia wir gehen zur Welpenschule bis sie 6 Monate alt ist und danach gibts den nächsten Kurs.
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Die Erfahrungen kommen noch..glaub mir.
Ja sicher ist es toll wenn der Hund mit einem Jahr schon was weiss ich wieviel kann aber für mich persönlich ist es wichtig das der hund zu ner welpenstunde geht und die nötigen sozialen kontakte bekommt das ist für mich das wichtigste. Denn die brauch er... das richtige konsequente Training habe ich selber mit 7 Monaten angefangen in dem ich erst den Grunderziehungskurs gemacht habe und dann DD und dann Agi.
Es reicht also wenn man später damit anfängt (also mit dem richtigen Training)...meine Meinung
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*seufz* Es kursieren ja die merkwürdigsten Dinge. Letzten Samstag in der Welpenstunde wurde ich um Hilfe gebeten wie man "Hier" trainiert. Der Hund ist 14 Wochen alt, da hilft nur Geduld. Aber in einem Buch stand man solle mit 9 Wochen anfangen und mit 12 Wochen hätte der Hund das dann begriffen *kopfschüttel*
Ich habe gerade den Vorbereitungskurs für die Begleithundprüfung angefangen. Im Januar hab ich mir noch überlegt ob ich das jetzt schon machen soll, mein Hund ist jetzt 13 Monate alt. Aber ich kann ja nur den Lehrgang machen. Wenn ich bis zur Prüfung mit unserer Leistung nicht überzeugt bin muss ich mich ja nicht zur Prüfung anmelden. Leider ist es ja zu 90% so, man legt die Prüfung ab, vielleicht sogar mit Bravour und dann wird nix mehr getan.
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Also meine Collie-Maus (jetzt knapp 8 Monate alt) wäre total unterfordert bzw. unterfordert gewesen, wenn ich nicht von Anfang an mit ihr trainiert hätte. Dabei meine ich nicht 1 Stunde Kadavergehorsam abverlangen, sondern immer mal wieder einige Minuten mehrmals über den Tag verteilt (sobald sie sich konzentrieren kann und solange ihre Konzentration da ist) den Grundgehorsam und kleine Kunststücke üben. Ich merke dann richtig, wie sie einerseits begeistert ist, Problemchen zu lösen, und ganz stolz darauf ist, eine Lösung gefunden zu haben und dass ich ihr etwas zutraue. Andererseits ist sie danach immer wesentlich ausgeglichener und zugänglicher ist.
Die Aussage "Alles, was er jetzt erlebt und mitnimmt, wird er später nicht nachholen wollen." hätte ich so interpretiert bzw. interpretiere ich aus meiner Erfahrung so, dass alles, was der Hund in jungen Jahren lernt, im Alter richtig gut sitzt.
Aber sicherlich ist da jeder Hund anders und auch jeder Hundehalter macht andere Erfahrungen.
Liebe Grüße
Kathrin -
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