@Hektorine... alles gut, aber sieh es mal so: wenn alles „nicht geht“, Glückwünsche in Anführungszeichen gesetzt werden, dann ist das meiner Einschätzung nach etwas, was man „motzen“ nennen kann.
Typisch für Hund & Mensch in der Pubertät ... oder bei Menschen in Überlast... völlig okay, aber nichts, was ein junger Dobermann jetzt gebrauchen kann.
Dass das nichts ist, was ein junger Dobermann braucht, da verlasse ich mich auf eure Kompetenz.
Aber ich finde man muss Jenny schon zugestehen, dass sie trotz aller Kritik immer noch mitschreibt und auch versucht, auf alle Vorschläge und Kritik einzugehen, und das seit inzwischen 25 Seiten, und auch in einem sehr freundlichen Umgangston.
Und das finde ich anerkennenswert und hat meinen Respekt.
Es gab schon ziemlich viel Kritik und für sie unangenehme Beiträge. Und sie hält tapfer durch und versucht zu antworten und erklärt auch, was ihr familiäres Umfeld betrifft.
Erinnert euch mal an frühere Themen, wie schnell war da ein User verschwunden, wenn es Kritik gab?
Deswegen finde ich Jenny wirklich große Klasse. Die paar Anführungszeichen ... Kamille, versuch dich mal in ihre Lage zu versetzenn, wie hättest du reagiert. Jetzt mal weg davon, dass es um den Hund geht, der natürlich wirklich Hilfe braucht.