Keramik, Metall, Plastik,...welche Näpfe benutzt ihr und warum?

  • Nach diesem Text träfe auch mich wohl zu, dass ich möglicherweise in meinem Leben einer hohen Bleibelastung ausgesetzt gewesen sein könnte ... erschreckend ... für mich ... aber vermutlich nicht unlogisch. Bin schon was älter, Bleirohre ... so etwas kenne ich noch ...

    ich sag nur ern brockovich, oder auch flint, michigan...da hab ich letztens auf netflix noch eine reportage zu gesehen...
    https://en.wikipedia.org/wiki/Flint_water_crisis

  • noch mal an alle, die solche Bedenken wegen Metall-Näpfen haben:


    aus welchem Material bestehen eure Töpfe und Pfannen? Aus welchem Material eure Küchenmesser und euer Besteck?


    Ich mein, das klingt ja logisch, mit den sich aus den Metall lösenden Stoffen.
    Aber: das Hundefutter ist, mal hoch geschätzt 3 Minuten im Futternapf.


    Mein eigenes Essen kocht mitunter stundenlang in nem Topf.


    Müsste das nicht dann viel gefährlicher sein? :???:

  • Nach diesem Text träfe auch mich wohl zu, dass ich möglicherweise in meinem Leben einer hohen Bleibelastung ausgesetzt gewesen sein könnte ... erschreckend ... für mich ... aber vermutlich nicht unlogisch. Bin schon was älter, Bleirohre ... so etwas kenne ich noch ...

    gerade die Vergiftung mit Blei finde ich bei Menschen, die in älteren Häusern groß geworden sind, überhaupt nicht abwegig.
    Möglicherweise reagiert man dann auch empfindlicher auf die anderen Metalle.


    Noch ältere Semester kennen wahrscheinlich auch noch Amalgam und Quecksilbervergiftungen. Wobei das auch noch auf die Generation meiner Mutter zutrifft.

  • danach bist du kranker als vorher.

    In der Tat, spüre das Blei schon in mir ;)


    Also noch vor Steingut kommt hier halt Porzellan. Und selbstverständlich das Extra-Prozellan nur und ausschliesslich für die Hunde und einer aus der gleichen Serie wie der andere, Hundeaussteuer ;) ... und da aus dem Menschen-Sortiment, nix mit albernen Bildchen drauf ...

  • für wahnsinnig gesund halte ich das auch nicht, aber auch nicht für so dramatisch, dass ich mir die mühe mache, nach alternativen zu suchen.
    da müsste ich ganz andere dinge sein lassen, bzw. ändern.


    aber so nen hundenapf mal auszutauschen fällt für mich persönlich jetzt nicht unter wahnsinnig aufwendig...vor allem im vergleich, was ich sonst noch so ausprobiert hab, damit hier mehr getrunken wird. wenn ich da mit so einer kleinigkeit ein bissl was verbessern kann, mach ich das =)


    ich kann mir rein theoretisch auch bei den futternäpfen vorstellen, dass es nicht tragisch für das futter an sich ist, weil es ja nur kurz drin ist, aber durch das ablecken danach, halte ich eine rein mechanische abnutzung für durchaus möglich.

  • Noch ältere Semester kennen wahrscheinlich auch noch Amalgam und Quecksilbervergiftungen. Wobei das auch noch auf die Generation meiner Mutter zutrifft.


    :( jetzt fühl ich mich alt...


    nein...ich hab selber auch eine amalgamfüllung. da es aber nur eine ist, und ich die schon über 20 jahre hab und mir in der zeit auch keine probleme dadurch aufgefallen sind, brauch ich sie jetzt auch nicht mehr austauschen...da kann ich auch noch paar jahre warten, bis sie neu gemacht werden muss xD

  • für wahnsinnig gesund halte ich das auch nicht, aber auch nicht für so dramatisch, dass ich mir die mühe mache, nach alternativen zu suchen.da müsste ich ganz andere dinge sein lassen, bzw. ändern.


    aber so nen hundenapf mal auszutauschen fällt für mich persönlich jetzt nicht unter wahnsinnig aufwendig...vor allem im vergleich, was ich sonst noch so ausprobiert hab, damit hier mehr getrunken wird. wenn ich da mit so einer kleinigkeit ein bissl was verbessern kann, mach ich das =)


    ich kann mir rein theoretisch auch bei den futternäpfen vorstellen, dass es nicht tragisch für das futter an sich ist, weil es ja nur kurz drin ist, aber durch das ablecken danach, halte ich eine rein mechanische abnutzung für durchaus möglich.


    Topf austauschen ist doch theoretisch das gleiche wie Napf austauschen :ka:


    ich rühre in meinen Topfen auch, auch zb mit nem Schneebesen aus Metall.. Dürfte vom Abrieb wahrscheinlich sogar noch mehr sein als die weiche Hundezunge.

  • gerade die Vergiftung mit Blei finde ich bei Menschen, die in älteren Häusern groß geworden sind, überhaupt nicht abwegig.Möglicherweise reagiert man dann auch empfindlicher auf die anderen Metalle.


    Noch ältere Semester kennen wahrscheinlich auch noch Amalgam und Quecksilbervergiftungen. Wobei das auch noch auf die Generation meiner Mutter zutrifft.

    Ich habe in den 90ern auch noch Amalgam-Füllungen bekommen. Zum Glück sind inzwischen alle raus....

    :( jetzt fühl ich mich alt...


    nein...ich hab selber auch eine amalgamfüllung. da es aber nur eine ist, und ich die schon über 20 jahre hab und mir in der zeit auch keine probleme dadurch aufgefallen sind, brauch ich sie jetzt auch nicht mehr austauschen...da kann ich auch noch paar jahre warten, bis sie neu gemacht werden muss xD

    Kleiner Tipp: Lass die wirklich regelmäßig kontrollieren, auch mit Röntgen. Ich habe zwei Wurzelbehandlungen an Zähnen machen müssen, weil uralter Karies von "damals" sich irgendwann unter den Amalgamfüllungen weiterverbreitet hat und es erst weh tat, als der Zahn echt durch war....Von außen sah man nichts, erst beim Röntgen hat man das Loch unter der Füllung gesehen. :shocked:

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