Bei meiner bald 8 Monate alten Hündin ist es genauso, drinnen ist sie wie ein Schatten, draußen ist jede Krähe interessanter als ich.
Jetzt in der Teeniezeit sind sie ähnlich wie junge Menschen, beinahe alles ist wichtiger als die Familie, ist normal während der Pupertät.
Eine Bindung zwischen Mensch und Hund muss eben wachsen, genauso wie Liebe und Vertrauen. Ich habe meine Kleine auch nicht vom ersten Augenblick an so lieben können, wie zuletzt meine alte Hündin, als sie seinerzeit mit 11,5 Jahren verstarb.
Nach meiner Erfahrung ist es schon so, dass die Bindung beiderseits mit der Zeit immer intensiver wird, da muss man gar nichts Besonderes machen. Es sind hauptsächlich die kleinen Dinge des Alltags, die zusammenwachsen lassen.