Hi,
so ist es! Gerade unsere kleine Angsthundine haben wir anfangs mit vielen kleinen Ritualen unterstützt. Strukturen und Gewohnheiten geben gerade einem unsicheren Hund Sicherheit.
Ist ja rein entwicklungsgeschichtlich auch logisch. Was man als vertraut und nich bedrohlich kennengelernt hat gibt Sicherheit. Was Neues kann sich immer auch als Bedrohung entpuppen.
Es gab z.B. mal anno dunnemals die Theorie, dass man nicht zu festen Zeiten füttern soll, weil der Hund das dann immer fordert.
Ich sehe es so: Meine Lilly hat in ihrem Leben genug hungern müssen. Wenn feste Futterzeiten Ihr die Gewissheit geben, dass auch immer was da ist, dann finde ich das toll!
Liebe Grüße
Nicole