Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2

  • Oh, ich freu mich, meine Büchergilde- Bestellung kam an...

    Mathias Brandt, Blackbird

    und

    Stig Saeterbakken, Durch die Nacht,

    letzteres klang auf der Seite der Gilde so gut...bin gespannt.

    Es lag zum Jahresende auch eine kostenlose Gabe bei: "Neue Stimmen", ein kleines Bändchen mit Kurzgeschichten mir unbekannter Autoren. Das Genre mag ich ja.

    "Eigentlich" gibts hier keine gebundenen Bücher mehr in neu, aber die Büchergilde unterstütze ich weiterhin.

  • Oooh, ein Bücherthread, wie schön :cuinlove:

    Ich habe zu Weihnachten ein Kindle bekommen und obwohl ich mich jahrelang massivst dagegen gesperrt habe („Lesen ohne richtiges Buch ist sinnlos!“), finde ich es doch ganz gut.

    Nachdem ich die letzten Tage quasi nur mit Lesen verbracht habe, bin ich jetzt auf der Suche nach neuen Büchern :applaus:

    Ich liebe Liebesromane, ganz klassisch und kitschig, wo man am Anfang schon genau weiß, wie das Happy End aussieht :herzen1: Ich liebe es, mich in die schöne heile Honeymoon-Welt zu flüchten, dementsprechend hasse ich alles was auch nur ansatzweise tragisch, dramatisch und traurig ist. Ich hasse offene Enden und noch schlimmer - traurige Enden.

    Irgendwelche Empfehlungen, bevor ich beginne, mich durch den Thread zu wühlen? :smile:

  • Da bin ich leider überfragt- aber Jodi Picoult auf jeden Fall nicht alles. Die geht doch eher schwierige Themen an und es gibt jede Menge Tränen, unvorhersehbare Enden und Drama. Ich würde da wohl nach den üblichen Titeln suchen wie 'die kleine Bäckerei am Strandweg' und sowas.

    Wenn es etwas witzig sein darf geht bestimmt auch sowas wie 'suche impotenten Mann fürs Leben'.

  • So, ich habe jetzt „Die drei Leben der Hannah Arendt“ beendet. Hat länger gedauert, weil ganz viele große Namen aufgetaucht sind, ich nachgeschlagen und mich teils festgelesen habe.


    Mir hats gefallen. Natürlich löst der Comic nicht ein, was die großen Namen versprechen. Aber er wirft immer mal wieder Schlaglichter: Auf eine spannende Frau, eine spannungsreiche Zeit und interessante Gedanken. Lohnt sich, alleine schon, um neugierig zu werden.


    Ist lange her, dass ich „Eichmann in Jerusalem - Ein Bericht von der Banalität des Bösen“ gelesen habe. Hat mich damals nicht überzeugt (ich fand die Erkenntnis über die Banalität des Bösen als - naja - zu banal), aber ich werde es mir nochmal vornehmen. Denn das man über diese „Banalität“ so reden und denken kann, haben wir Ahrendt zu verdanken.

    Die Bildgestaltung ist sehr gut gemacht. Unbedingte Leseempfehlung.

  • Da bin ich leider überfragt- aber Jodi Picoult auf jeden Fall nicht alles. Die geht doch eher schwierige Themen an und es gibt jede Menge Tränen, unvorhersehbare Enden und Drama. Ich würde da wohl nach den üblichen Titeln suchen wie 'die kleine Bäckerei am Strandweg' und sowas.

    Wenn es etwas witzig sein darf geht bestimmt auch sowas wie 'suche impotenten Mann fürs Leben'.

    In dem Sinne wäre auch Du Maurier mit Vorsicht zu genießen, aber eine wunderbare Leseempfehlung, wenns doch ein bisserl düster sein darf.


    Georgette Heyer hat ganz nette und spritzig zu lesende Regency-Liebeskomödien geschrieben, ohne den Anspruch haben zu wollen, den Jane Austen hat.

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