Für die Leseratten - Der Bücherthread - Teil 2
- Hummel
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Tatsächlich. Ist ja uralt - vom September 2017.
Oh, diese „Klassiker“ mag ich.
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Heute in der Buchhandlung stand ich auch vor der „Hauptstadt“ von Robert Menasse. Kennst du das auch, @leserinmithund und was hältst du davon?
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Denis Scheck fand es jedenfalls super und ich hab es auf dem Sub. Könnte es ggf. wandern lassen.
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Kennst du das auch, @leserinmithund und was hältst du davon?
Nein, ich habe es nicht gelesen, aber viel Gutes darüber gehört.
Denis Scheck fand es jedenfalls super
Und dem Mann kann man vertrauen!
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Ich lese ja immer noch "Das achte Leben" von Nino Haratischwili, kam aber nicht so viel zum Lesen die letzten Tage. Finde es aber wirklich interessant und spannend bis jetzt! Vorgestern hab ich mir darum ihren Erstling, "Juja", geholt, und lese den jetzt parallel obwohl ich eigtl NIE 2 Bücher gleichzeitig lese
Eindruck bislang: Sehr düster und trostlos, was irgebdwie faszinierend und reizvoll ist, andererseits erhoffe ich mir noch etwas mehr Handlung.Meiner Mutter hab ich Muttertags- und Geburtstagsbuch gekauft: "In die Waagschale geworfen" von Renate Welsh und "Nemesis" von Jilliane Hoffmann.
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Hui
- ich habe es geschafft. Bin gut durch „Max, Mischa und die Tet-Offensive“ von Johan Harstad gekommen. Mir einer ähnlichen Mischung aus Trauer und Erleichterung, wie nach der „Suche nach der verlorenen Zeit“. Hätte übrigens auch gut als Überschrift für dieses Buch gepasst.
Der Ich-Redeschwallerist Max beginnt die Erzählung vor allem von ihm, aber auch von Mischa, Owen und Mordechai mit einer wunderbaren Hommage an Samuel Becketts „Warten auf Godot“ und verrät damit schon gleich, auf was man sich für die kommenden über 1200 Seiten einstellen kann. Es geht ums Leben. Ausufernd, charismatisch und üppig, zäh und langweilig, redundant, brilliant.
Stellenweise war ich mitgerissen und begeistert, bekam in einigen nebenbei hingeworfenen Passagen wunderbare Ideen zu Kunst und der Moderne. Stellenweise hätte ich dem Erzähler am Liebsten den Kopf aus dem Allerwertesten gezogen, damit er aufhört, seinen Bauchnabel als Mittelpunkt des Universum zu betrachten. Und stellenweise habe ich mich durch Seiten gequält. Viele Seiten.
Eine absolute Leseempfehlung für unterwegs.
Und ich lege mir mal ein bisschen was von Ionescu zu.
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"Das achte Leben" von Nino Haratischwili,
Dank deiner Erwähnung soeben meiner Wunschliste hinzugefügt.
Klingt sehr gut! -
Gestern in der Nachtschicht noch fertig gelesen:
Nathan Robert Brown The Mythology of Supernatural
Für Fans wirklich sehr interessant. das Buch beschäftigt sich mit den Wurzeln der in der Serie (bis zur 5. Staffel) verwendenten Kreaturen, Riten und Symbolen.
Wenn man sich für die Thematik ein wenig interessiert, ist es sehr aufschlussreich. Man bekommt viele verschiedene Erzählungen aus unterschiedlichsten Religionen und Mythologien vorgestellt.
Machte wirklich Spaß zu lesen.Und mal ganz was anderes, hat zufällig jemand "Travels in West Africa" von Mary Kingsley gelesen? Mich würde interessieren, ob das Buch eine Empfehlung wert ist.
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Neben dem „Milchbuch“ von Nell Leyshon lese ich immer mal wieder ein Kapitel im „Prozess“ von Franz Kafka. Puh, was für eine zähe Lektüre (die ich mir ohne die Challenge nicht antun würde).
Aber vielleicht gibt es hier ja auch Kafka-Fans.
Heute beim Einkauf auf dem Markt am dort stehenden Bücherschrank vorbei gekommen und ein Kindheitsbuch gefunden: Irgendeinen Band aus der „Hanni und Nanni-Serie“.
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