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Danke, @Spitzname, dass Du geschrieben hast, was Du geschrieben hast. Ich muss sagen, dass ich überhaupt nicht mal ansatzweise das Gefühl hatte, dass Du Dich über andere User hier erhoben hast. Für mich war es ein Denkanstoß.
Für Hunde haben hier alle Verständnis und Geduld hoch 10. Das ist super 
. Mit Verständnis und Geduld für die eigenen Mitmenschen sieht es oft leider anders aus. 
Für Hunde haben hier alle Verständnis und Geduld hoch 10. Das ist super
Das stimmt zwar irgendwie (ein bisschen zumindest), aber ich finde, hier geht es eben um Hunde.
Das Forum ist ja eben nicht dazu gedacht, wildfremde Menschen zu trösten und aufzubauen, sondern dazu, sich über Hunde auszutauschen und eben auch über Probleme zu diskutieren, die die Hunde betreffen.
Das größte Problem mancher Hunde ist eben der Besitzer.
Das stimmt zwar irgendwie (ein bisschen zumindest), aber ich finde, hier geht es eben um Hunde.Das Forum ist ja eben nicht dazu gedacht, wildfremde Menschen zu trösten und aufzubauen, sondern dazu, sich über Hunde auszutauschen und eben auch über Probleme zu diskutieren, die die Hunde betreffen.
Das größte Problem mancher Hunde ist eben der Besitzer.
aber so eine Wütende Meute ist aber manchmal kontraproduktiv
Ich habe neulich ein Video von einem Afghanen gesehen, wow 
Der sah sowas von komplett anders aus, als der Affi den ich aus meiner Kindheit kenne 
Für Hunde haben hier alle Verständnis und Geduld hoch 10. Das ist super . Mit Verständnis und Geduld für die eigenen Mitmenschen sieht es oft leider anders aus.
Och Du findest genügend Tipps wie einknasten, Sprühhalsband etcetera. Soooo flauschig isses dann doch nicht 
Das Forum ist ja eben nicht dazu gedacht, wildfremde Menschen zu trösten und aufzubauen,
Wozu es gedacht ist, masse ich mir jetzt nicht an zu bestimmen, es ist ja nicht meins
Ich für meinen Teil empfinde es schon enorm wichtig, den Menschen der zum Hund gehört, aufzubauen. Weil der mit dem Hund umgeht und genau dieser Mensch braucht Rückendeckung und manchmal Bestätigung. Manchmal eine Schulter zum ausweinen und manchmal einen freundlichen Schubser.
Empathieslose Vollpfosten hat man im realen Leben so viele, dass es durchaus gut tut, virtuell mal betüdelt zu werden.
Ich baue den Hundehalter lieber auf als dass ich ihm eins Dach gebe. Auch wenn ich das manchmal soooo gerne möchte 
HIlft aber nix (und das machen ja eh schon genügend andere User). Also bemühe ich mich hier, meganett, freundlich, verständtnisvoll und voller Sympathie für den Hilfesuchenden zu sein. Ich kann das recht gut und ich mach' das gern.
Siehste @chincha - wir sind gut durchmischt
Bei manchen Usern ist's halt mühsam bis schwierig, weil so gar keine Resonanz kommt. Habe ich hier so empfunden drum kann sie mir am Ranze hange für den Moment 
Dennoch finde ich dass es auch in diesem Thread viele Posts gab wo es nicht nur um den Hund, sondern auch um das Wohlbefinden der TS ging. Und geht.
Klar ist die Stimmung schnell gekippt. Aber wenn sich so viele Leute nen Kopp machen und gefühlt immer nur "geht nicht", "ist ja nicht so schlimm", "nein das ist nicht so" oder gar ein gefühltes "wie kannst du es wagen mir sowas zu unterstellen" kommt...
So ein Thread lebt von beiden Parteien, dem TS und denen die Antworten. Und da gabs auf beiden Seiten Fehler.
Aber es war nicht von Anfang an eine "wütende Meute" hier im Topic.
Die ich so übrigens auch nicht sehe und ich empfinde so eine Pauschalisierung auch sehr abwertend.
Viel zu viel Gefühl hier drin. Auf allen Seiten. Vielleicht wärs sinnig hier zu schliessen und wenn @Cairnkraftwerk mag kann sie nochmal ein neues Topic anfangen. Wo sich dann alle von ihrer besten Seite zeigen können 
Das Forum ist ja eben nicht dazu gedacht, wildfremde Menschen zu trösten und aufzubauen, sondern dazu, sich über Hunde auszutauschen und eben auch über Probleme zu diskutieren, die die Hunde betreffen.
Doch meiner Meinung (auch) genau dafür, wenn es mit der Hundehaltung zu tun hat. 
Die Hunde nutzen das Forum nicht, hab noch keinen gesehen, der einen Beitrag hier verfasst hätte. Es sind die Besitzer, die Menschen, die das Forum nutzen. Und zu den Problemen, die durch die Hundehaltung entstehen, gehört auch Aufbauen und Trösten und Rat geben.
Und auch wenn du das nicht so sehen solltest, heisst das nicht, dass das Forum nicht vielleicht auch dafür da ist. Das wäre dann nur deine Sichtweise.
aber so eine Wütende Meute ist aber manchmal kontraproduktiv
Das sind immer ein paar, die bissig sind, aber eine wütende Meute habe ich hier nicht gelesen.
Finde ich jetzt auch ziemlich unpassend, sowas zu schreiben.
Doch meiner Meinung (auch) genau dafür, wenn es mit der Hundehaltung zu tun hat.
Die Hunde nutzen das Forum nicht, hab noch keinen gesehen, der einen Beitrag hier verfasst hätte.
Und auch wenn du das nicht so sehen solltest, heisst das nicht, dass das Forum nicht vielleicht auch dafür da ist. Das wäre dann nur deine Sichtweise.
Ist ja schön, wenn du dich in Zukunft hinsetzt und stundenlang liebe und aufbauende Worte schreibst. Hat ja keiner was dagegen. Was würdest du denn der TE schreiben? Und mach doch, es hält dich doch niemand davon ab? Ist doch voll ok.
Ich wundere mich einfach immer und immer wieder über die Erwartungshaltung mancher Leute.
Aufbauen und Trösten gerne, wenn erst mal die Probleme angegangen werden. Hier ging es aber darum, dass man hören wollte: es sind nur die anderen schuld. Und das ist nun mal nicht der Fall. Und wie man in einem HUNDEforum erwarten kann, dass die Nöte des Hundes nicht oberste Priorität haben - ja wundert mich.
Zumal die Abgabe des Hundes in Post 1 feststand, aber sobald jemand später davon ausging, dass es so ist, war es plötzlich gemein, sowas zu behaupten. Und man würde zur Abgabe drängen.
Da hab auch dann auch keine Lust mehr, und vor allem kein Verständnis. Unangenehm wurde es hier zuerst von Seiten der TE.
Und wie man in den Wald reinruft...
(Ausser das mit den Vorwürfen der Fake Identität, das ging massiv zu weit!)
Zumal die Abgabe des Hundes in Post 1 feststand,...
Der Post 1 endet mit "Die Frage ist was ich jetzt mache..." gefolgt von zwei Optionen, von denen eine ist, den Hund zu behalten... also wohl nicht so ganz... ?
Ansonsten kann ich die Verzweiflung verstehen... sie hat einen Hund, würde ihn behalten aber "schafft es nicht mehr", würde ihn abgeben (was ein schlechtes Gewissen machen würde) und dann ist ihr Mann auch noch dagegen ihn abzugeben und will ihn behalten... Ich schätze das einfach als Gefühl der Hilflosigkeit ein, was zu tun ist... sie weiss es eben nicht.
Von der Qualität des Threads sei mal kurz abzusehen.
Ein User ist überfordert.
Sucht Rat.
Gefühlschaos (wie man unschwer erkennen kann)
Investiert Zeit, Gedanken (die sicher einiges mehr an Kraft verbraucht haben, als die der Ratschläger) um dann...
...einen Thread zu entdecken, in dem über diesen User gelacht wird und alle Weichen gelegt werden, ihn als Fake zu betrachten.
Das ist mit Verlaub - für den User - ein Schlag in die Fresse!
Denn DIE Option, dass das alles wahr ist, die Überforderung, das Gefühlschaos und Hilflosigkeit, DIE besteht nämlich immer.
Auch wenn es nicht in das Weltbild so mancher passen will.
Und wenn dann die ein oder andere Stimme sagt „Hallo, mal einen Gang runter“, dann muss man deshalb nicht auf Biegen und Brechen rum rudern, sondern kann auch einfach mal die *** halten.
schau mal hier: Abgabe? Züchter übergehen?* .
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