Ich bitte um eure Meinungen (Hundekauf/Lebenssituation)
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Von was schreiben denn die "Gegner" die ganze Zeit?
Manchmal wäre es sinnvoll wenn man die Beiträge genauer liest, denn da stand unmissverständlich, dass der Hund so lange alleine bleiben muss und nur mittags kurz raus kommt.Sorry, wenn das jetzt ein bisschen unfreundlich war.
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Du schreibst immer von 4-5 Std alleine sein.
Ich glaube, du hast da was falsch verstanden. Der Hund muss vormittags 4-5 Std. alleine sein, dann wird mittags kurz mit ihm Gassi gegangen und dann muss er wieder mehrere Stunden alleine sein -vorausgesetzt, das mit dem Mitnehmen ins Büro klappt nicht und auch eine Betreuung nicht. Und so wie sich das liest, kann das durchaus genau so ausgehen für den Hund.Wenn ich das falsch verstanden haben sollte, nehme ich meine Einschätzung "geeignet" zurück
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Insgesamt und regelmässig 8-9Std./Tag allein zuhause sein finde ich - ohne von vornherein organisierte Fremdbetreuung - zuviel. Zumindest für einen Einzelhund. Meine persönliche Schmerzgrenze läge bei 5Std./Tag und das idealerweise am Stück.Ich bleibe aber klar dabei, das 4-5Std. auch bei Regelmässigkeit kein Problem darstellt wenn der Hund entsprechend herangeführt wird.
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Dagegen hat sicherlich kein Mensch hier was wenn ein Hund täglich halbtags alleine bleiben muss, das musste mein Dackelrüde auch als ich noch gearbeitet habe.
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Hallo zusammen,
erstmal Danke für eure vielen vielen Nachrichten...ich muss mich erstmal sortieren
Habe auch bedenken, dass der TE jetzt erst mal auf Rückzug gegangen ist, nach dieser Flut an Nachrichten.
Lieber @DanDan87, komm bitte zurück!
Wenn du magst, erzähl doch mal warum ein RR oder Labbimix.Ich weiß die Fülle an Infos die einem da um die Ohren fliegen sind manchmal schwer zu verdauen (Nach meinem ersten Eintrag war ich eine Zeit inaktiv aus diesem Grund
).. Nimms bitte nicht übel, sondern nehm die Infos als das was sie sind - Infos! & speicher sie ab und lass das mal sacken und dann lass mal ganz in Ruhe weiter drüber schnacken :)
Hallo Enski,
ehrlich gesagt hätte ich nicht mit einer solchen Flut an Nachrichten in so kurzer Zeit gerechnet. Da hast du vollkommen Recht und ich musste mich hier erstmal durchkämpfen und muss zugeben, es mit wirklichem Interesse gelesen zu haben.
Dass es widersprüchliche Meinungen geben würde, war mir von vornherein klar und das ist auch der Grund, weshalb ich diese Frage gestellt habe. Ich beziehe gern alle möglichen Infos in eine Entscheidung ein.
Natürlich liest man nicht gern Dinge wie "Nein, das geht so nicht", aber auch diese Infos sehe ich als wichtig an. Natürlich kann man in vielen Dingen unterschiedlicher Meinung sein und das ist im Prinzip auch gut so.
Da es nun so viele Nachrichten sind, werde ich natürlich nicht auf alle eingehen oder antworten können.
Aber eins möchte ich auf jeden Fall loswerden:
Ihr habt mich zum weiteren Nachdenken angeregt und ich habe einiges an Bedenken auch angenommen, wenn auch nicht alles. Ich habe diese Frage gestellt, weil ich nicht gedankenlos einfach losgehen wollte und mir einen Hund holen wollte. Natürlich! Immerhin handelt es sich hier nicht um "nur einen Hund" für mich. Denn für mich ist so ein Tier einfach ein Familienmitglied und ich möchte, dass es auch für den Hund ein schönes Leben ist. Daher mache ich mir lieber erstmal zu viele Gedanken als zu wenig.
Und natürlich schnacken wir in Ruhe darüber. :) Auch wenn es für einige hier wohl sowas wie ein Hobby ist, sich über Dinge aufzuregen. Daher nochmal ganz kurz: Ich bat um eure Meinungen gerade WEIL ich mir Gedanken mache. Es gibt durchaus viele, die das nicht tun und dann ein Problem haben, wenn es bereits zu spät ist.
Ich gehöre dann wohl zu den wenigen die die Lebensituation des TE für hund-geeignet halten.
Sorry, aber manchmal geht es einfach über meinen Horizont was für ein "Geschiss" um die Haltungsbedingungen für einen Hund gemacht wird. Diejenigen die sich angesprochen fühlen, mögen sich den Schuh anziehen. Die anderen wissen wie es gemeint ist
.
Das einzige was ich hier kritisch anmerken würde ist der Rassewunsch RR. Darauf wurde aber ausreichend von den RR-Erfahrenen eingegangen. Labrador hingegen finde ich durchaus geeignet. Labrador-Mix, zumindest als Welpen, nein. Warum gezielt einen Mix wenn man auch einen aus einer ordentlichen Zucht nehmen kann. Wildwurf geplant zu unterstützen finde ich nicht gut!
Die Suche in einen Tierheim/Tierschutzverein nach einem vom Gemüt passenden adult-Hund finde ich auch gut. Darüber hinaus gibt es aber noch diverse andere Rassen die sich eignen würden.Es gibt genug Menschen die sich wirklich völlig planlos einen Hund holen. Das ist hier nicht der Fall. Ich bin jedesmal wieder dankbar und begeistert über jeden, der sich vorab der Meinung von Usern eines Hundeforums stellt. Hier macht sich jemand zumindest Gedanken und das nicht zu knapp.
Daher:
- vom Rassewunsch lösen bzw. offen sein für andere, geeignetere Rassen
- sich bewusst machen dass Flexibilität und Plan B (Hundepension, Fremdbetreuung, etc.) notwendig werden kann
- Geduld und den Willen Steine hundegerecht aus dem Weg zu räumenund dann passt es auch. Ich hänge hierbei an dem Satz "der Hund wird im Normalfall 4-5Std. alleine sein" auf. Ja, es ist es auch ein Weg bis zu den 4-5 Std., aber scheint dem TE durchaus klar zu sein.
Hallo SophieCat,
Danke auch für deinen Post. Was den RR angeht gebe ich dir auch Recht. Dazu muss ich sagen, dass wir und bisher schon über die Rassen informiert haben, aber noch nicht groß mit Haltern oder Züchtern gesprochen haben. Das werden wir aber auf jeden Fall noch tun. Natürlich vor der Entscheidung. Wir sind da noch nicht festgelegt, sondern hatten diese beiden bisher nur ins Auge gefasst.
Im Prinzip sind wir da schon offen, was die Rasse angeht.
Was die Frage einiger User nach dem Labbi-Mix angeht, wieso etc... Das rührt eingentlich daher, dass eine befreundete Tierärztin mir geraten hatte, eher einen Mix als einen reinrassigen zu nehmen, weil viele rassetypischen Krankheiten dann durch den größeren Genpool weniger häufig auftreten. Aber das kommt natürlich auch auf die Züchter, die Elterntiere uvm an und MUSS nicht zwangsläufig so sein, jedoch hatte sie da bessere Erfahrungen gemacht. Ich hatte da beim Erstellen des Threads eigentlich eher einfach drauf los geschrieben, als drüber nachgedacht. Sollte nur darstellen, was wir uns bisher gedacht haben. Wir hatten uns aber auch andere Rassen angeschaut.
Sooo... meine Freundin und ich haben auch noch mal drüber geredet und haben vorerst beschlossen, dass wir das in unserer aktuellen Wohnsituation erstmal aufschieben. In 1-2 Jahren wollen wir bauen und wohnen dann in einem freistehenden EFH. Das ändert einiges und wir sind uns einig, dass wir bis dahin abwarten werden.
Dennoch werde ich hier des Öfteren mal reinschauen und eure Foren durchstöbern und mich sicher auch mal zu Wort melden. :)
Viele Grüße
Dan -
Schön, dass du dich nochmal zu Wort meldest, @DanDan87 Ich dachte schon, man hätte nun den nächsten Neu-User vergrault...
aber noch nicht groß mit Haltern oder Züchtern gesprochen haben
Genau das würde ich dir auch empfehlen. Ruhig auch jetzt schon, selbst wenn ihr erst in ein bis zwei Jahren einen Hund möchtet. (Mein Zweithund zieht Ende Juli ein; mein Zweithund-Thread mit den Vorüberlegungen dazu datiert von Oktober 2015
). Vorfreude ist halt die schönste Freude.
In der "realen" Welt, abseits des DF, haben viele Leute einfach noch etwas pragmatischere Vorstellungen von Hundehaltung. Ich denke nicht, dass du da so auf Ablehnung stoßen wirst, wie hier im DF.
Ich war ja wie gesagt auch auf Züchtersuche in letzter Zeit und weil ich anfangs echt extremes Pech hatte, habe ich mit mehreren Züchtern telefoniert. Zu einem dieser Züchter meinte ich, als es um den Einzugstermin ging, dass ich halt erst ab dann und dann den Welpen aufnehmen kann, weil ich davor halt noch regelmäßig vier Stunden außer Haus müsste, zur Arbeit... Da meinte er zu mir, ob ich meinen würde, dass sie nicht arbeiten...
D.h. der Züchter hätte jetzt kein Problem gehabt, mir seinen 9-Wochen-alten Welpen anzuvertrauen obwohl ich regelmäßig mehrere Stunden außer Haus gewesen wäre... Nun ja, und hier wird es, typisch DF halt, von Einigen als ein Unding dargestellt, einen Welpen direkt vier Stunden alleine zu lassen...
Drei Dinge wollte ich noch loswerden:
Zum Ratschlag der Tierärztin: Damit wäre ich vorsichtig. Zum Einen würdest du mit einem Labbi-Mix-Welpen vom "Hobbyzüchter" in der Regel ein ganz perfides Geschäftsmodell unterstützen. Zum Anderen kann ich dem von der Tierärztin genannten Gesundheitsaspekt so nicht zustimmen. Natürlich kann jeder Hund (und sei er noch so sorgsam gezüchtet und aufgezogen) krank werden und natürlich gibt es rassetypische Krankheiten. ABER: Je nachdem welche zwei Rassen man da verpaart, kann das echt sowohl was das Wesen als auch die Gesundheit betrifft "explosive" Mischungen geben. Wenn du einen Welpen willst, bitte nur von einem seriösen VdH-Züchter. Da wird durch eine Reihe von gesundheitlichen Untersuchungen (je nach Rasse Röntgen, Gentest, Augenbefund, etc.) sichergestellt, dass diese rassetypischen Krankheiten zumindest aus genetischer Sicht kein Thema sein werden. Oder halt einen Welpen aus dem TH. Das würde ich bei euren "Umständen" eher nicht empfehlen.
Bezüglich Fremdbetreuung dürfte es eigentlich kein Problem sein, da eine Möglichkeit zu finden. Meiner Meinung nach braucht man da auch nicht Plan B-Z. Ich habe eine Privatperson (Nachbarin), die Newton nehmen kann und wenn sie mal keine Zeit hat, habe ich noch eine professionelle Hundepension in der Hinterhand. Das muss reichen.
Bezüglich Ruhebedürfnis: Also ich finde es schon extrem anmaßend, einen Hund als krank zu bezeichnen, nur weil er tatsächlich seine 20 Stunden ruht! Wenn ich nochmal von unserem Alltag schreiben darf... Wenn ich mich mit anderen Hundehaltern vergleiche, muss ich schon sagen, dass ich sehr viel mit Newton mache. Insgesamt komme ich mit ihm in einer normalen Arbeitswoche auf eine Aktivitätszeit von um die 28 Stunden (7x2h Gassi, 2x4h Arbeitseinsatz, 5h Ausflug am Wochenende, 1h Hundesport). Macht im Schnitt 4h Aktivität pro Tag, also ca. 20 Stunden Ruhe. Und ganz ehrlich, bei dem Programm kann ich es durchaus verstehen, dass Newton auch dann echt seine Ruhe will! Andere Hunde gehen zwei Stunden Gassi pro Tag (wenn überhaupt) und scheinen mir auch nicht unglücklich zu sein!
Natürlich gibt es Hunderassen, die deutlich mehr Beschäftigung benötigen! Ich denke da zum Beispiel an einen quirligen Jack-Russel-Terrier oder auch an einen Mali, oder Border Collie. Aber deswegen habe ich halt einen Labrador aus einer Standardzucht. Man kann sich ja Gott sei Dank aussuchen, was für einen Hund man möchte, gibt ja genug Rassen.
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Von was schreiben denn die "Gegner" die ganze Zeit?
Manchmal wäre es sinnvoll wenn man die Beiträge genauer liest, denn da stand unmissverständlich, dass der Hund so lange alleine bleiben muss und nur mittags kurz raus kommt.Sorry, wenn das jetzt ein bisschen unfreundlich war.
Alles gut, immer nett wäre doch öde.
Nee, das mit der Zeit ist wirklich beim querlesen verloren gegangen. Ich geh mich auch schnell noch schämen.
Trotzdem finde ich die eine oder andere Einstellung zum Thema „Zeit für den Hund“ einfach übertrieben. Das kommt manchmal so rüber, als wenn man sein Leben nur noch nach dem Tierchen ausrichten darf, damit es artgerecht leben kann. Wobei ich artgerecht bei Hunden schwer zu definieren finde. -
@DanDan87
Auch mich freut es nochmal von dir zu höhren.Vielleicht nochmal kurz zusammen fassend:
Das "Geschiss" hier ging nicht um 4-5h den Hund alleine alssen - das ist meiner meinung (und so wie ich rauslesen konnte auch die meinung vieler anderer) gut vertratbar.
Es ging um 8h+ täglichen alleine seins - das ist für einen Hund wirklich nicht schön.
Auch Ruhebedürfnis von 18-20h hin oder her ... zumindest mein Hund entspannt nur so richtig wenn er eben nicht alleine ist - wenn er alleine ist, ist er nie so entspannt (ich habe es lange Zeit per Vidio fesgehalten)Ich wünsche euchd ass ihr den Plan von Eigenheim und Hund bald umsetzen könnt udn finde es tolld ass ihr warten wollt.
Bitte bedenkt jedoch, dass die "Hauptproblematik" - nämlich die 8h+ täglichen alleine seins - nicht durch den umzug ins eigene Haus gelöst wird.
Sondern eben durch Vorschläge die hier genannt wurden (Betreuung, Mitnahme auf Arbeit, Schichten, teilzeit, what ever ...)Und zum "Mixe sind gesünder" - Gerücht, hat Rafile ja auch schon was geschrieben.
"Züchter" die bewusst Rassen mixen, achten in aller Regel nicht auf Gesundheit der Eltern, Großeltern usw.
Sie schauen auch nicht ob es Tanten, Geschwistern usw. gesundheitlich gut geht. Sie WISSEN meist nichts, außer dass die Eltrntiere augenscheinlich gesund sind.Und wenn ich einen (vom Erbmaterial her) kranken Labrador mit einem kranken Schäferhund verpaare - wäre es recht unwahrscheinlich dass ein gesunder Labbi-Schäfermix bei rauskommt
Der größere Genpool hat Vorteile, ja - aber mehr Vorteile (was Gesundheit und wesen des Tieres angeht) hat in der Regel ein Rassehund vom guten Züchter. (Achtung, schwarze schafe gibt es überall - aujch in den tollsten Hunde-Zucht-Verbänden/Vereinen)
Wenn ihr offen für Rassen seid,
besucht doch in den nächsten Monaten/Wochen die ein oder andere Hundemesse.
Dort kann man sich schlau machen, mit Züchtern sprechen, mit Liebhabern und Haltern sprechen.
Vielleicht wäre das was für euch um die "Zeit bis zum eigenen Hund" zu überbrückenLG und alles Gute
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In 1-2 Jahren wollen wir bauen und wohnen dann in einem freistehenden EFH. Das ändert einiges und wir sind uns einig, dass wir bis dahin abwarten werden.
Gute Idee :-)...im Zweifelsfall gibt es auch immer noch das Tierheim, wo man den neuen Mitbewohner in Ruhe kennen lernen kann.
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Jeden Tag würde ich meinen Hund auch nicht 8 Stunden allein lassen wollen. Aber an Freitagen verzichte ich zB auf die Betreuung, weil ich finde, dass Rex auch mal einen Ruhetag braucht, da er sonst sehr aktiv und fast jeden Tag mind. 2,5 - 3 Stunden draußen ist.
Die 7 - 8 Stunden Alleinesein am Freitag nutzt er einfach nur um tief und fest zu pennen. Wenn ich dann nachmittsgs heimkomme, geht es hleich raus in den Park oder Wald.
An 1 - 2 Wochentagen finde ich persönlich es völlig okay, wenn der Hund länger alleine ist. Man muss natürlich bedenken, dass nicht jeder Hund 8 Stunden alleine bleiben kann! Aber teilweise finde ich das das Getue hier wirklich leicht übertrieben. Wenn ich freitags zB von 8 bis 16 Uhr außer Haus bin, habe ich danach noch problemlos Zeit für 2 Stunden Waldspaziergang. -
Jeden Tag würde ich meinen Hund auch nicht 8 Stunden allein lassen wollen. Aber an Freitagen verzichte ich zB auf die Betreuung, weil ich finde, dass Rex auch mal einen Ruhetag braucht, da er sonst sehr aktiv und fast jeden Tag mind. 2,5 - 3 Stunden draußen ist.
Die 7 - 8 Stunden Alleinesein am Freitag nutzt er einfach nur um tief und fest zu pennen. Wenn ich dann nachmittsgs heimkomme, geht es hleich raus in den Park oder Wald.
An 1 - 2 Wochentagen finde ich persönlich es völlig okay, wenn der Hund länger alleine ist. Man muss natürlich bedenken, dass nicht jeder Hund 8 Stunden alleine bleiben kann! Aber teilweise finde ich das das Getue hier wirklich leicht übertrieben. Wenn ich freitags zB von 8 bis 16 Uhr außer Haus bin, habe ich danach noch problemlos Zeit für 2 Stunden Waldspaziergang.Ich sehe das wie du. Mal ist kein Thema. (wenn der Hund es kann, udn kei9nen Stress dabei hat.
Nur weil er im Eigenheim mit dem Dauerbellen niemanden stört, hat er trotzdem 8h Dauerstress ...)Aber, welches "Getue" meinst du denn?
Es ging doch hier immer um 8-9h TÄGLICH - so habe ich es verstanden - und dass man bei 8-9h TÄGLICH eine getue macht, finde ich gerechtfertigt.
1x die Woche 8h alleine, oder täglich 4-5h - ist etwas völlig anderes -
Dagegen hat doch hier nun wirklich niemand etwas gesagt (bei 12 seiten kann es natürlich sein dass ich einen Post überlesen habe ...) -
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