Der "gefährliche" Hund
- KuschlWuffl
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Ich verstehe dich Murmel und ich könnt für dich mit kotzen!
Solche Idioten tauchen gerade nach den Wintermonaten hier auch wieder vermehrt auf ... die Ignoranz mancher Hundehalter macht mir auch schaffen -
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@Lorbas nein. Eine Stadt in BW. Wir HH bzw. unsere Hunde haben hier mAn wirklich viele Freiheiten. Aber wenn die Hunde einen Menschen/ein Tier wirklich verletzen (also keine kleine Klopperei) oder Menschen bedrohen/gefaehrden, dann greifen sie fix durch.
Das Problem hier ist hier nur meist, dass es nicht gemeldet wird (bis halt echt was uebles passiert) oder es Leute von auswaerts sind (und das man den HH sehr, sehr fix ans Bein pinkeln kann und sie den Hund zum WT bringen muessen). -
Anscheinend hat jemand den Vorfall in Wien gefilmt.
Und ich merk grad das ist eine Straße von meiner damaligen Wohnung entferntÜBEL!
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ohne Sachkundenachweis....
Ich lebe in einer winzstadt, man kennt die Leute vom OA, die kurven hier regelmäßig rum, kontrollieren gerne mal HH...
Ich find die Städte sollten mal speziell Leute einstellen die durch die Gegend gehen und sich die SKN zeigen lassen...
Das würde, denke ich, zumindest mal eingrenzen das die Hunde nicht unangemeldet und ohne nachweis geführt werden. Denn mein Vertrauen ist da dann eher wee sih die Mühe macht die ganzen Nachweise zu erbringen achtet auch eher auf seinen Hund.
Natürlich kann es da dann noch zu Zwischenfällen kommen, aber da wäre mir es wohler als wenn lauter niht gemeldete rum rennen..
Aber natürlich ist in den Kommunen dafür kein Geld da... das wird lieber für schwachsinn rausgehauen
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So ein SKN bringt aus meiner Sicht überhaupt nichts. Das Beantworten auswendig gelernter Fragen befähigt Halter nicht zu vorausschauendem Handeln und schon gar nicht dazu, verbissene Hunde zu trennen.
Da müsste wenn überhaupt eine Prüfung her, die die geistige, körperliche und charakterliche Eignung zum Führen von Hunden untersucht - und die wäre viel zu teuer. -
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Dann von mir aus auch eine prüfung und regelmäßig lehrgänge etc.
Wer so einen hund richtig halten will ist auch gewillt sowas zu tun.
Um das aber nachhaltig durchzusetzen, müssten wesentlich mehr kontrollen stattfinden um die schwarzen schafe raus zu filtern.
Hier haben ja schon welche mit listis geschrieben, das diese noch nie kontrolliert wurden oder da abgewunken wurde.
Wenn eine stadt da mehr sicherheit will, nicht nur wir HH, müssten die wesentlich mehr in die kontrolle investieren statt nur eine Liste der üblichen verdächtigen zu nehmen oder die ganz verbannen zu wollen.
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Und wieso nur Listenhunde? Oder wieso nur Hunde ab Groesse/Gewicht X?
Wie heute gesehen kann der Angriff auf von einem kleinen Hund ausgehen. Nein, der haette meinen Rueden nicht massiv verletzen koennen. Aber die Reaktion meines absolut ignoranten Rueden haette uebel enden koennen. Der Depp waere mein Hund. Nicht der Angreifer, weil...der ist klein. -
ÜBEL!
Stimmt.
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natürlich kann der angriff auch von nem kleinen ausgehen.
Bei uns zeigt die erfahrun im ort das hier eher die bcs, labbis, etc (also gefühlt die alltagstauglichen hunde) quertreiben als die die so verrufen sind.
Da aber ja noch nicht mal die hunde teilweise kontrolliert werden auf die ja immer ein "besonderes" augenmerk gerichtet ist, sollte man da schon mal ansetzen und da entsprechend kontrollieren.
Da ja es ja einige gibt die angst vor den rassen haben und dehalb dafür sind da komlette verbote auszusprechen, könnte sowas vielleicht ein bisschen sicherheitsgefühl geben. Nicht das es da nur eine verbotsliste mit auflagen gibt, sondern das diese auflagen auch kontrolliert werden.Wenn die Kapazitäten gegeben wären, gerne alle vom chi bis zur dogge kontrollieren. Mich würde es nicht stören unterlagen mit zu führen, meinen führerschein muss ich ja auch mit mir rum tragen.
Bei manchen sachen fände ich generell mal ein bisschen mehr kontrolle besser oder verbesserungswürdig (sicherung, anleinplicht, ...)
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Und wieso nur Listenhunde? Oder wieso nur Hunde ab Groesse/Gewicht X?
Wie heute gesehen kann der Angriff auf von einem kleinen Hund ausgehen. Nein, der haette meinen Rueden nicht massiv verletzen koennen. Aber die Reaktion meines absolut ignoranten Rueden haette uebel enden koennen. Der Depp waere mein Hund. Nicht der Angreifer, weil...der ist klein.Diese Diskussion ist auch immer dieselbe.
Du hast recht, es ist daneben, wie sich der Typ verhalten hat. Aber:
Nein, der haette meinen Rueden nicht massiv verletzen koennen.
Darum geht es. Nicht darum, ob jemand nachher der Depp ist, sondern ob er nachher tot ist.
Das ist tatsächlich ein Unterschied. Schlecht erzogene Hunde sind ein Ärgernis.
Rasselisten für alle? Alle Hunde aus der Stadt verbannen?
Ich finde, wenn man bei den Hunden, von denen eine ernste Gefahr für die Allgemeinheit ausgehen kann (direkt, nicht indirekt durch die Reaktion eines anderen Hundes) ansetzt, geht mir das erst mal weit genug.
Dass da immer noch was durch die Maschen rutscht und auch dass es die Falschen treffen kann, ja, das ist bekannt. Doof. Aber niemand ist gezwungen, in der Stadt einen gefährlichen Hund zu halten, diesen ohne Maulkorb auszuführen etc.
Wenn man jetzt auch noch jeden Jack Russel für gefährlich erklärt, trifft es NOCH mehr falsche. Was wird davon besser?Zumal - wo stehen denn Malis auf der Liste? Wird das irgendwo diskutiert?
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