ich hab jetzt nicht bis zum schluß gelesen,wiederholt sich ja doch oft was geschrieben wird.
hier aber mal meine erfahrungen
wir haben einen kranken hund ,mitlerweile 9 jahre,der schon immer etwas schwierig war was artgenossen betrifft.....lange vorgeschichte,nur ganz kurz zumm verständnis...,hund m. 6 wo. aus "tierschutz" bekommen(angegeben war 8 wo.),vom ersten tag an dauergast beim tierarzt,diverse hundeschulen/trainer sind an ihm gescheitert(im nachhinein ,unwissenheit von deren seite,keiner konnte hundeverhalten richtig einordnen,gearbeitet wurde nach cehme f u. auch von uns als ersthundehalter).....weitere untersuchungen im 2. lebensjahr... da war er schon mehrfach von artgenossen verhauen worden(auch an der leine) ,einmal von einem mops,wo er dann noch von der trainerin mit schlüsselbund beworfen wurde,weil ja die mopshalterin um ihren 2. hund grad in trauer war und maßregelung ihres nicht verkraftet hätte...(ironie)
seitenlange diagnose tiermedizinisch,besuch einer hundeschule die mit den krankheitsbilder um kann....
hund nach einigen besuchen sicherer im kontakt mit artgenossen... meidet diese aber wenn es möglich ist
ebenfalls "menschenschulung" an der huschu um mit seinem verhalten umzugehen.
nach 3 jahren alles gut händelbar... wir machen mantrailing,das einzige was er gesundheitlich darf..........alles gut... bis eine teilnehmerin ihren unverträglichen rüden einfach los läßt und unser wieder mal haue bekommt.
danach alles wiede rim eimer.... mehrere schwere stürze meinerseits weil anstürmende hunde(halter nicht in sicht u. rufweite) meinen dazu veranlassen in alte verhaltensmuster zu verfallen.
in solchen situationen nicht ansprechbar(gesundheitliche ursache)
freundliche bitte an andere halter ihre hunde fern zu halten... leider fehlanzeige..... die ganzen hier geschriebene vorschläge haben wir durch... hund krank; na und macht nichts ,meiner muß da durch...... bei abwehren hat ein bernersennenhund meinen mann bedroht,halterin stand dabei und tat NICHTS.....
meine unsicherheit wirkte sich auf den hund aus... er meinte übernehmen zu müssen..... nur klare ansagen kamen in solchen situationen ja überhaupt nicht bis dahin wo sie sollen....(s.o.)
einzelstd genommen ,alles wieder im griff....
vor 2 jahren wurde der gesundheitszustand rapide schlechter und jede begegnung mit artgenossen war von der nagst um schmerzen begleitet(wissen wir auch erst im nachhinein,seit die diagnose steht)
ihn mit unserer damals klm welpin(zugeholt weil es ihm so schlecht ging,beide lieben sich sehr) in die hundeschule genommen..... die termine waren für ihne ien einzige qual,man sah es am ganen hund wie der gelitten hat unter seinesgleichen.
die kleine ist jetzt 19 mon. und mit allem und jedem verträglich..........
für den alten ist sie ein segen.
seit meinem letzten sturz mit nachgebliebenem schaden (rechter arm nicht mehr voll einsatzfähig) meide ich wege wo ich andere hundehalter treffe bzw nur ganz wenige........ diese habe ich in einem gespräch über die umstände informiert und alle 5 nehmen rücksicht und behalten ihre hunde bei sich.
so kann sam täglich frei laufen ohne angst vor schmerzhaften begegnungen zu haben.
schade ist es schon,ist er doch immer gern im wald unterwegs gewesen ,habenw ir doch gerne zus. rehe o. eichhörnchen beobachtet....
und auch an anderen orten wird es oft schwierig was andere halter mit hund angeht.....
nur den rest seines lebens müssen wir uns damit arangieren.leider gibt es in sh keine ruhigen einsamen wege wo man keinen hundehalter trifft,hier ist alles total überlaufen mit mensch und hund.
selbst weihnachten bei ströemnden regen am strand waren mehr menschen als im sommer und alle hunde liefen frei in großer entfernung zum halter.....
fazit in 9 jahren hundehaltung; soviele ignorante und rücksichtslose menschen haben wir in unserem leben davor nicht gekannt.
sicher,man kann nur an sich selbst arbeiten,seine mitmenschen ändert man nicht...........
trotzdem ist es traurig das es solche menschen in so großer zahl gibt.
und,die meisten leben nur mit hund zusammen... wie ihr hund tickt wissen die wenigsten,erziehung ist bei vielen ebenso ein fremdwort.
durch ausland"tierschutz" u. unwissenden (was diverse mischungen /rassen angeht) sogenannten tierschürzern,kann jeder jeden hund bekommen .... wissen um das lebewesen hund vorweisen braucht der interessent nicht
sorry für meinen unmut,aber das mußte ich mal loswerden
lg kirsten