Futterneid
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Üben ist wichtig. Da stimme ich zu.
Aber ich würde das Hundekind nicht bei jeder Mahlzeit piesaken. Das ist fies und nervig. Lass es auch mal in Ruhe fressen.
Ich übe das Abgeben von Beute hin und wieder mal. Dann aber mit Vorbereitung und auf die nette Art.
Und damit habe ich es in den Griff bekommen, dass mein neun Wochen alter Welpe mich ernsthaft attackiert hat, nur, weil ich zwangsläufig beim Abstellen des Napfes kurz daneben stand.
Trotzdem habe ich das Hundekind nicht immerzu beim Essen genervt. Mal geübt, ja. Aber auch in Ruhe gelassen.
- Vor einem Moment
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Das hab ich gelesen. Aendert aber nix dran, dass Kinder mAn einfach nix am Futter etc. des Hundes zu suchen haben.
Ich bin niemand der ein Problem damit hat, Konflikte auszutragen. Aber nur wenn es passt und keinen anderen Weg gibt. Futteraggression ist in den Anfaengen fuer mich (!) nichts, wo ich gezielt in den Konflikt gehe. Das geht auch anders und das sehr einfach!
Btw. mir ist da - von deiner Beschreibung her - ebenfalls viel zu viel Unruhe/Stress drin ... -
Die Vorschläge mit Austausch und immer mal wieder versuchen + steigern werde ich gerne umsetzten :)
Wie hast du das denn genau vor?
Mit "einfach immer mal wieder versuchen + steigern" ist es wahrscheinlich nicht getan.Du solltest ein Wort konditionieren und nicht nur wild tauschen.
Beginne bitte nicht mit Futter, sondern starte langsam mit langweiligen Gegenständen, die nicht fressbar sind.
Belohnt und konditioniert wird, wenn der Hund freiwillig ausspuckt.
Ich habe damit beste Erfahrungen gemacht.Auf jeden Fall würde ich den Welpen in dieser Hinsicht noch ein paar Tage in Ruhe alles fressen lassen.
Auch aufpassen, dass der Labbi nicht vorbeiläuft, wenn sie frisst.LG Themis
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