Labrador in der Außenhaltung
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Aber auch das wäre hier ja nicht möglich.
Dafür halt anderes - wer einen Werkstatt-Bastler oder Autoschrauber als Partner hat, weiß, dass es Menschen gibt, die gern bis zum späten Abend an irgendwas rumschrauben. Wenn ein Draussen-Hund dann dort dabei ist - ganz ehrlich, wo ist der Unterschied zu einem fernsehschauenden oder sich im DF tummelnden Hundehalter, dessen Hund drinnen auch nur dabei ist?
Bis meine Mc`s, die HSH, Anschluss an ihre Rinder gefunden haben, habe ich quasi draussen gelebt. Auch in der Anfangszeit draussen geschlafen, weil egal ob Drinnen- oder Draussen-Hunde Welpen nun mal Orientierung und Sicherheit brauchen.
Man kann prima schlafen, wenn man im Schlafsack auf einer dicken Strohschicht liegt und einen Kangal-Welpen rechts und einen Kangal-Welpen links im Arm hat. Hund und Mensch.Um das zu bekommen, was ein Hund wirklich braucht, nämlich Nähe zu seinem Menschen, Orientierung, Sicherheit und Erziehung/Ausbildung und eine rassetypische Auslastung, sowie besondere Fürsorge im Alter oder Krankheitsfall, ist es völlig schnurz, ob ein Hund drinnen oder draussen lebt. Die Frage ist lediglich, wie der Halter das bewerkstelligt. Und da kommt man wieder an den Punkt, dass sich Drinnen-Menschen oft einfach nicht vorstellen können, dass es
Draussen-Menschen gibt, die egal bei welchem Wetter viele Stunden täglich draussen sind und auch in Sonderfällen gute Lösungen finden können. Wichtig ist nur, dass ein Draussen-Hund auch bei einem Draussen-Mensch landet und umgekehrt der Drinnen-Hund beim Drinnen-Mensch landet.LG, Chris
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Ihr beide, @Dackelbenny und @Chris2406 schreibt ja dennoch über Erfahungen mit mehr als einem Hund, der mit Hilfe des Bezugs-Menschen ans Draußensein gewöhnt wurde.
Dem TE ging es wohl eher um einen einzelnen Hund, falls ich das nicht falsch verstanden habe. -
Ihr beide, @Dackelbenny und @Chris2406 schreibt ja dennoch über Erfahungen mit mehr als einem Hund, der mit Hilfe des Bezugs-Menschen ans Draußensein gewöhnt wurde.
Dem TE ging es wohl eher um einen einzelnen Hund, falls ich das nicht falsch verstanden habe.Die 4 Schäferhunde die ich hatte, hatte ich alle nacheinander, waren also alles Einzelhunde.
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Ah, okay. Falsch verstanden, sorry. Dennoch bin ich noch nicht davon überzeugt, dass das auch für einen allein gehaltenen Labrador mehr als nur "okay" sein kann.
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Ihr beide, @Dackelbenny und @Chris2406 schreibt ja dennoch über Erfahungen mit mehr als einem Hund, der mit Hilfe des Bezugs-Menschen ans Draußensein gewöhnt wurde.
Dem TE ging es wohl eher um einen einzelnen Hund, falls ich das nicht falsch verstanden habe.In einem meiner vorigen Beiträge hier im Thread, hab ich aber deutlich erwähnt, dass die Einzelhund-Haltung, egal ob draussen oder bei berufsbedingter Abwesenheit des Menschen auch drinnen, für mich absolut nicht in Frage kommt.
Mir ging es jetzt aber in erster Linie um die "Einsatz-Bereitschaft" des HH, wenn die stimmt, spricht für mich (2 Hunde vorausgesetzt) nichts gegen eine Draussen-Haltung.
LG, Chris
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mein letzter DSH Rüde hat auch draussen geschlafen. als ehemaliger strassenhund kannte er das halt so und hat es auch bei uns eingefordert. klar hätten wir ihn an eine reine "drinnen-haltung" gewöhnen können, aber warum wenn wir die möglichkeit haben ihn beides anbieten zu können.
wenn wir schlafen gegangen sind, ist er raus. solange wie jemand wach war, war er drin. fell und temperaturtechnisch hat das auch im winter gut geklappt. da war unserer sorge, dass ihm mit winterpelz drin zu warm wird. da er aber eine wärmeplatte in der isolierten hundehütte hatte, die zudem überdacht im umfunktinonierten gartenhaus stand, war die unterwollenbildung moderat.
die bindung hätte nicht enger sein können. absolut nicht. ich hatte noch nie einen hund an meiner seite der mir so treu ergeben war und dessen bindung zu mir so eng. dieses bedinungslose vertrauen.. dieses ich mache alles was du willst, weil es schon das richtige sein wird.. ach.. mir kommen heute noch die tränen wenn ich an ihn denke.
eine reine aussenhaltung wäre nicht in frage gekommen, dann wäre es eine reine drinnenhaltung geworden. aus dem einfachen grund die chris schon erwähnt hat. ein draussen hund funktioniert nur mit einem draussen menschen. das konnten wir nicht bieten.
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In einem meiner vorigen Beiträge hier im Thread, hab ich aber deutlich erwähnt, dass die Einzelhund-Haltung, egal ob draussen oder bei berufsbedingter Abwesenheit des Menschen auch drinnen, für mich absolut nicht in Frage kommt.
Mir ging es jetzt aber in erster Linie um die "Einsatz-Bereitschaft" des HH, wenn die stimmt, spricht für mich (2 Hunde vorausgesetzt) nichts gegen eine Draussen-Haltung.LG, Chris
Ja, das habe ich zur Kenntnis genommen und hätte auch nichst anderes bei Dir erwartet. Dass mehr als ein Hund auch draußen glücklich leben kann, habe ich, glaube ich, selbst schon geschrieben.
Aber zurück zur Eingangsfrage: hier ging es definitiv um einen einzelnen Hund. Oder nicht? -
Für mich liegt der Schwerpunkt des Themas immer noch bei der Allergie, die 3 Personen haben.
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