Ich habe mir, bevor ich mir den Hund angeschafft habe, schon Gedanken gemacht, woher das Fleisch großteils kommen wird. Da ich nicht reich bin und auch keine Lust habe, für 300 g Fleisch 16 EUR (normales Fleisch aus dem Geschäft, ich habe keinen Biobauern um die Ecke) zu zahlen, kommt der Fleischanteil großteils aus der Massentierhaltung.
Da meine ehemalige Straßenhündin eh nicht viel Fleisch verträgt (ca. 20 Prozent) bin ich trotzdem froh, dass ich nicht so viel "Leid" verursache. Aber ich bin schon der Ansicht, dass ein Hund Fleisch braucht und eine vegane (rein pflanzlich) Ernährung auf Dauer nicht artgerecht ist. Vegetarische Ernährung (also mit Milch und Eiern) finde ich, geht schon eher.
Zum Ausprobieren (aufgrund dieses Threads hier) habe ich VeggieDog von Green Petfood bestellt und bin positiv überrascht: Meine Hündin frisst es sehr gerne, die Sorte Kartoffel & Erbse ist noch dazu getreidefrei. Das einzige, was mich wirklich stört, ist das Kalzium-Phosphat-Verhältnis.
Als Alleinfuttermittel finde ich es allerdings nicht geeignet.