Tausend Baustellen beim Welpen und es werden mehr...
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Alles Gute für den kleinen Mann
Dankeschön! Es scheint ihm aber wieder gut zu gehen, ich hoffe es hält. Er hat mittlerweile schön draußen seine Geschäfte verrichtet, die total unauffällig aussahen. Dann wurde sogar kurz mit einer Hündin gespielt, nochmal gefressen und jetzt ist wieder Pause angesagt. Ich hoffe es hält an, wir scheinen aber nochmal mit dem Schrecken davon gekommen zu sein.
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Mal wieder ein Lebenszeichen von unserem Möppi... Von Angst vor anderen Hunden ist langsam gar nicht mehr viel zu spüren. Er verhält sich mittlerweile total normal - wenn nicht gerade andere versuchen, ihn umzurennen...
Er nimmt aber gesundheitlich echt jeden Mist mit. Nach den Magenproblemen hat er sich direkt eine Bindehautentzündung abgeholt, die erst auf einem Auge war und nun auch auf das andere übergegangen ist. Gestern ist er beim rennen auf dem Damm so unglücklich gestürzt, dass ich dachte, er hat sich alle Beine gebrochen. Er ist direkt liegen geblieben und hat geschrien wie am Spieß. Mein Herz zersprang spontan in 1000 Teile... Nach etwas abtasten und vorsichtigem Aufstehen ging es dann aber wieder halbwegs und nach einer Stunde schlafen war alles wieder vergessen... Der Tierarzt hat auch schon gesagt, dass er ja ganz schön häufig da wäre..
Aber sonst ist er ein wirklich toller Hund momentan. Er hat jetzt einige Tage stubenreinheit geschafft (zumindest Zuhause - im Büro arbeiten wir noch daran
) und ist auch sonst ein super lieber und anhänglicher Wuschel. Man bekommt ihn auch gut "runter", wenn er sich drinnen mal in was reinsteigert. Autofahren klappt auch. Er will nur nach wie vor Morgens nicht so wirklich spazieren gehen. Da lockt ihn doch eher ner Futternapf
Also wenn er sein Immunsystem noch ein bisschen besser in den Griff bekäme, wäre ich echt glücklich - aber sonst hab ich eigentlich nicht viel an ihm auszusetzen. Wir warten gespannt auf den Zahnwechsel.
Ich hätte vor drei Wochen niemals gedacht, dass er sich so gut macht und bei uns einfügt. Das war wohl viel Palaver um nix, so wie es momentan ausschaut. Ich möchte mich daher auch nochmal für die vielen hilfreichen Tipps und den Zuspruch hier im Forum bedanken. Zwischenzeitlich war ich echt der Verzweiflung nahe. Aber jetzt sehe ich die Dinge auf jeden Fall in einem positiveren Licht!
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Wunderbar zu lesen!
Und mit der Gesundheit das spoelt sich sicher noch ein.
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Freut mich das Loki sich so toll macht!!!
Tut mir leid für Dich, dass Loki jetzt schon wieder gesundheitlich zu kämpfen hat. Ich mußte mich ja auch dieses Jahr von meiner vorherigen Hündin trennen u. weiß wie schwer das ist. Da ist man nur noch besorgter. Man hofft ja man hat jetzt einen supergesunden Welpen. Bei mir hatte das auch dazu geführt, dass ich z.B. bei der Rassewahl/Züchter einen Schwerpunkt auf Gesundheit u. Langlebigkeit gesetzt habe.
Kann Dir aber auch Mut machen: Foxterrierer-Hündin aus meiner Kindheit hat als Welpe auch viele Infekte usw. mitgemacht (teilweise recht schwerwiegend), ist erwachsen aber relativ gesund alt geworden (ca. 14 Jahre). Das Immunsystem muß halt noch lernen.Meine Tierärztin meinte letzte Woche (Jule ist fit
Da kommt bestimmt auch noch mal ein Magen-Darm-Infekt oder andere Kleinigkeiten bis wir uns in spätestens 1 Jahr wieder sehen. Ich soll mir dann keinen Stress machen (Sie kennt mich halt) u. einfach vorbei kommen wenn`s nicht schnell wieder besser wird!
Hoffe natürlich meiner Kleinen bleibt alles erspart! (Eine Nacht hat Sie sich auch zwei mal erbrochen; ich vermute Übersäuerung. War aber am Morgen schon wieder vergessen)
Ich hoffe Loki ist vielleicht schon wieder topfit? Auf jeden Fall alles GUTE!!!
FG
Micha -
Schön, dass es so gut läuft, und das mit der Gesundheit wird sich sicher noch einspielen, sobald der Kleine älter wird.
Meine jetzige Hündin hat die ersten zwei Jahre aus dem Hundewäldchen dermaßen alles an Infekten mitgenommen, dass sie mich schier zur Verzweiflung gebracht hat, dazu noch eine gute Anzahl Tobeverletzungen, von ausgedrehten Krallen über Tritte großer Hunde bis hin zur angeschnittenen Sehne - ich dachte wirklich, das ist der totale Montags-Hund.
Aber als sie erwachsen wurde, also das Immunsystem fertig war, hörte das schlagartig auf, als dann auch noch das Hirn nachreifte, tobte sie nicht mehr ganz so suizidal - und von da an haben wir den TA lange Zeit nur noch zum Impfen gesehen. Wir drücken mal Daumen & Pfoten ,dass es bei euch bald ähnlich gut geht.
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Mein Rattler hatte im ersten Jahr ständig Magen Darm Geschichten, genauso der Chi von meiner Mutter, der sogar so heftig mehrfach, dass er an den Tropf musste.
Beide Hunde sind nach dem ersten Jahr immer gesund gewesen.Der Rattler musste dann mit 6 kastriert werden wegen Gebärmutterentzündung und hatte noch ein einziges Mal nach dem ersten Lebensjahr so stark Durchfall, dass ich zum Tierarzt musste.Mein Whippet hat ständig Schrammen und auch schon gehumpelt, weil es oft im Zaun bremst ist sich überschlägt. Sie hatte schon unerklärlichen eifrigen Ausschlag am Bauch, der wieder weg ist und wo der Tierarzt sich auch nicht sicher war was das ist.
Im ersten Jahr brauch das Immunsystem wohl etwas. Kleinkinder sind ja auch oft häufiger krank als Erwachsene.
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mit der Bindehautentzündung würde ich mir auch keinen Kopf machen. Hatte meine vorherige im Alter zwischen 4-8 Jahren auch 1-3 mal im Jahr. Hörte dann aber plötzlich auf
. Gut versorgt ist eine (nicht chronische) Bindehautentzündung eine Lappalie.
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mit der Bindehautentzündung würde ich mir auch keinen Kopf machen. Hatte meine vorherige im Alter zwischen 4-8 Jahren auch 1-3 mal im Jahr
Ja, das denke ich auch. Unser alter Goldie hatte das auch öfter mal, da mache ich mir wenig Kopf drum.
Aber als sie erwachsen wurde, also das Immunsystem fertig war, hörte das schlagartig auf, als dann auch noch das Hirn nachreifte, tobte sie nicht mehr ganz so suizidal
Suizidal trifft es, ja
Ich denke aber, auch er wird irgendwann ein wenig koordinierter werden. Wir waren jetzt schon eine ganze Woche nicht beim Tierarzt *klopfaufHolz*, vielleicht wird es ja
Momentan macht er mir wie gesagt viel Freude. Stubenreinheit klappt immer besser, ich sehe auch deutlich, dass er einfach länger durchhält, das scheint echt eine Entwicklungs-Sache zu sein bei ihm. Die ersten Wochen war das wirklich eher so: schlafen, aufwachen, auf die Beine stellen - wenn ich dann nicht losgestürmt bin, hat er direkt laufen lassen. Gerne auch mal im Aufzug unseres Büros
Aber mittlerweile wird das immer besser. Da hat man dann mal auch ein paar Minuten Zeit um sich vielleicht ne Jacke anzuziehen und 5 Etagen runter zu fahren...
Er will zwar nach wie vor nicht morgens Gassi gehen, aber da versuche ich immer mehr, ihn mit Futter auszutricksen. Wenn er dann ca. 150m gelaufen ist, ist auch alles gut und er will nicht direkt wieder heim rennen... Erst, wenn er merkt, es geht zurück, muss ich ihn teilweise wieder an die Leine nehmen, da er die letzten 200 Meter zum Napf gerne rennen würde... Er ist echt derartig verfressen, das schockt mich immer wieder. Und ja, wir hatten schon einen Goldie und ich dachte, ich weiß, was das heißt... DACHTE ich!
Mittlerweile ist er ja schon 14 Wochen, der Wahnsinn! Und er wächst wie verrückt. Langsam verliert sich auch schon das Plüsch-Fell... Bin gespannt, wie groß er mal sein wird. Lange Beine und dicke Pfötchen hat er auf jeden Fall jetzt schon.
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Bei uns geht es momentan drunter und drüber... Die Baustellen haben sich eigentlich in Wohlgefallen aufgelöst, größtenteils. Er hat zwar nach wie vor morgens (NUR morgens) keinen Bock, Gassi zu gehen, aber sonst ist er super. Wir waren am Wochenende in Holland am Meer und er war total relaxt, hatte kein Problem mit 3 Stunden Autofahrt, mit der fremden Umgebung, hat ohne mit der Wimper zu zucken in einem für ihn fremden Haus geschlafen, war komplett stubenrein.. SUPER!! Ich war stolz wie Bolle
Aber gesundheitlich kommen wir nicht auf den Damm. Nachdem wir die Blasenentzündung am Anfang, dann die Bindehautentzündung und den Magen-Darm-Infekt überstanden hatten, ist er gestern bei einem super kurzen Spiel mit einem anderen Hund umgeknickt und hat wie am Spieß geschrien, dann gewinselt. Also er hat gar nicht mehr aufgehört... Nach ein paar Minuten hatte er sich beruhigt. Ist aber vorne auf einem Bein gehumpelt. Da er das schon mal hatte, nach einer Stunde aber wieder alles gut war (hatte ich auch hier im Forum geschrieben, war vor 2 Wochen), wollte ich erstmal abwarten. Abends schien auch alles wieder ok, morgens hat er dann heute am Ende einer entspannten Gassirunde (15 Minuten gemütlicher Freilauf mit schnüffeln) minimale Anzeichen gehabt, dass er nicht ganz "rund" läuft.Dann hab ich den Kapitalfehler begangen: Wir waren für die Hundeschule eingetragen, ich hab mit der Trainerin Rücksprache gehalten und die meinte, sie würde die Stunde ganz ruhig gestalten. Da sind wir dann halt auch hin. Es hat keine zwei Minuten gedauert, da ist er im Freilauf mit einem anderen Hund zusammengestoßen und dann war es ganz vorbei. Wieder geschrien, stark gehumpelt. Sch***. Wir also direkt Hund gepackt, ab zum Tierarzt. Die untersuchte ihn sehr gründlich, er hat Schmerzen im linken Ellenbogen, das war auch das betroffene Bein. Was mich geschockt hat, ist das er auch im Ellenbogen des rechten Vorderlaufes beim Ausstrecken Schmerzen hat. Das hat sich nur bei der Untersuchung gezeigt, gelahmt hat er da nicht. Er hat erstmal eine Spritze bekommen und Rimadyl für 4 Tage. Also an sich ist mir klar - sowas kann immer mal passieren. Absolut. Allerdings kann ich es bei ihm kaum nachvollziehen, da er einfach kaum spielt, wenn dann nur wenige Minuten (unsere sonstigen Hundebegegnungen sind an der Leine, da lasse ich das nicht zu) und auch nicht groß rennt. Zwischendurch vielleicht mal für 50 Meter, aber das auch nur morgens beim Freilauf. Er verpennt den meisten Tag, ist auch nicht hibbelig (war er aber von Anfang an nicht) und generell ein echt entspannter Hund, sagt auch die TÄ. Er muss keine Treppen steigen. Außer in der Welpenstunde gibt's kein Toben oder umrennen. Selbst da eigentlich nicht, er geht dem Ganzen oft einfach aus dem Weg, rennt meist gerne hinterher. Nun habe ich den Eindruck, dass er sich bei jedem mal hinfallen direkt verletzt. Das ist doch nicht normal, oder? Die TÄ ließ auch schon fallen, dass man dringend seine Gelenke unterstützen muss, er bekommt dafür nun auch noch was. Aber auch der Begriff ED fiel schon - wenn ich mir vorstelle, dass ein 15 Wochen alter Hund im Zweifel schon ED hat, möchte ich schreiend wegrennen. Ich mag es mir nicht ausmalen.
Wir dachten eigentlich, alles richtig gemacht zu haben. Ordentliche Züchterin gesucht, er wird in Maßen bewegt, bekommt gutes Futter... Er ist halt unheimlich hochgeschossen die letzten Wochen, ja. Ich habe auch dafür keine Erklärung, da seinen Mama wirklich klein ist und sein Papa laut Züchter "normal groß" - was auch immer das heißt, ich hatte eigentlich nach dem Stockmaß gefragt und dann so eine sinnfreie Antwort erhalten...
Am Anfang hat er ja Erwachsenen-Futter bekommen, aber nachdem uns alle Ärzte davon abgeraten haben, haben wir vor 3 Wochen auf Bozita TroFu Puppy & Junior umgestellt. Haben wir uns damit jetzt einen kranken Hund gemacht?
Da geht schon fast unter, dass er mittlerweile zu 95% stubenrein ist... (Zuhause zu 100%)... und auch sonst ist er soooo ein toller Hund, es bricht mir das Herz, das er gesundheitlich immer so zu knapsen hat.
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der hat sich da gerempelt und nun musst du ihn einfach mal schonen. So eine Zerrung oder Prellung sollte vor dem nächsten Toben mit anderen Hunden wirklich komplett ausgeheilt sein. Stell ihn mal ein paar Tage wirklich ruhig. Gassi nur an einer höchstens 5m langen Leine und das auch nur zum Pillern usw. Nächste Woche dann mal wieder Freilauf und wenn dann alles in Ordnung ist kann er übernächste Woche auch wieder toben. Mach dir mal nicht so einen Kopf! Jedenfalls jetzt noch nicht. Zur Unterstützung kannst du ihm 3x täglich eine Tablette Traumeel geben.
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