
Keinen Schlaf mehr bekommen und ungutes Gefühl beim Verlassen des Hauses
-
AmmelieCatlea -
1. Oktober 2017 um 19:32 -
Geschlossen
-
Hm, ja, so hab ich auch immer gedacht. Bis einem irgendwann wirklich jeder auf der Nase rumtanzt.
Und ich habe so einen Krieg jahrzehntelang mitgemacht.
Nachbarin im Nachbarhaus, nur Mieterin, wir im Eigentum.Ich weiß nur, daß so eine Sache Energie raubt, Energie, die ich lieber für mein Leben verbrauche und nicht um mich mit Hirnies rumzustreiten.
Wir haben das Haus letztendlich nach 25 Jahren verkauft. - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
Schau mal hier: Keinen Schlaf mehr bekommen und ungutes Gefühl beim Verlassen des Hauses*
Dort wird jeder fündig!-
-
Der Hund wird euch gegenüber immer wieder auffällig. Da sollte man doch als erstes mal Ordnungsamt und Amtstierarzt anrufen. Klar ist noch nichts passiert aber dass der Hund immer bellend und knurrend auf euch zustürmt würde zumindest bei uns hier ausreichen um da tätig zu werden. Auch wenn es rechtlich nicht korrekt ist kann man ja einfach mal die Handykamerea mitlaufen lassen wenn ihr das Haus verlaßt, den Vermieter dürfte das auf jeden Fall interessieren.
-
Suche doch noch einmal ein friedliches Gespräch mit deinen Nachbarn. Ohne Vorwürfe sondern mit Verständnis und erkläre deine Situation.
Wenn das nichts nützt kannst du schwerere Geschütze auffahren, rechtlich dagegen gehen und "Krieg" führen(vielleicht kannst du sogar Miete kürzen wenn der Vermieter nicht tätig wird, Mieterschutzbund wäre da meine erste Anlaufstelle) . Oder wenn es wirklich so schlimm ist das du keine Nacht schlafen kannst eben doch ausziehen. Viel mehr Möglichkeiten bleiben nicht.
-
Hallo ihr Lieben,
es geht hier nicht wirklich um unseren Hund, sondern eher um den Nachbarsind, aber ich dachte das ich hier vielleicht den einen oder anderen Rat bekommen könnte.Seit einem halben Jahr sind mein Mann und ich in ein 2 Familienhaus gezogen und als wir hier einzogen hieß es im Erdgeschoss wohne eine ältere Frau mit mittelgroßem Hund.
Nun haben wir leider seit dem Einzug keine Nacht mehr Ruhe.
Die ältere Frau ist eine 38 jährige Frau mit großem Doggenmix aus dem Tierheim welcher ein Problem mit fremden Menschen hat.
Den Hund lässt Sie auch vorne bei uns rumrennen, ohne Leine also da wo wir rausgehen.
Die Nachbarin sieht leider nicht ein, warum sie den Hund vorne wo unser Eingang ist an die Leine nehmen sollte.
Nun ja wir haben einen kleinen Pudel und auch meine kleinen Neffen trauen sich hier kaum her.
Es bleibt ein ungutes Gefühl beim Haus verlassen.Nun ist es so, dass der Lebensgefährte bei dieser Frau noch mit eingezogen ist und seitdem ist es unerträglich laut nachts.
Mein Mann arbeitet in Schichten und deswegen gehen wir um 23 Uhr zu Bett und müssen früh aufstehen.
Nun leben diese Menschen unter uns aber in der Nacht.
Das heißt es wird schon mal Musik aufgedreht, der Fernseher läuft laut, es wird nachts geduscht und laut gelacht, geredet und ständig geht unten die Tür auf, weil sie alle 5 Minuten zum Rauchen gehen.
Auch kommen mal lautere Rufe von unten wie ,, Hör endlich auf zu Saufen" und Ahnliches.
Meist hört man von den Nachbarn tagsüber kaum etwas, erst so ab 15 Uhr.
Aber laut wird es eben erst so zwischen 23 und 24 Uhr und endet dann meist auch erst zwischen 3 und 5 Uhr morgens.
Heute Nacht erst gegen 1:30 Uhr sind wir wieder geweckt worden weil wohl unten lautes "Fangen" gespielt wurde.
Auch laufen ab und an Pornofilmchen die man dann mithören darf.Beschwerde beim Vermieter hat bis jetzt nur gebracht das die besagten Nachbarn sich dann schriftlich beschwert haben, dass mein Mann und ich tagsüber zu laut gehen würden.
Nun sollen wir unsere Gangart ändern..Ich finde das ehrlich gesagt eine Frechheit!
Hier wird nachts wirklich keine Rücksicht auf Lautstärke genommen, aber wir sollen nun tagsüber leiser gehen.
Ich meine wir haben uns ja nicht beschwert, weil wir tagsüber unsere Ruhe wollen, sondern weil wir nachts einfach schlafen müssen und weil wir leider keine Vampire sind.Auch unsere Einstellung zum Hund sollen wir überdenken und ob wir nicht extrem reagieren.
Ich möchte aber nicht das ein sehr großer Hund bellend auf uns zulaufen darf, da die Hundrführerin auch teilweise eine Fahne hat und ich nicht weiß ob sie den Hund durch Rufen unter Kontrolle bringen kann.Nun wollen wir uns aber auch nicht vertreiben lassen, da wir in dem halben Jahr auf eigene Kosten schon viel investiert haben und unser Hund hier endlich ein Stück Garten hat.
Dennoch habe ich das Gefühl das wir nich ernst genommen werden und als extrem dargestellt.Was würdet ihr tun? Wie kann man Lösungen finden?
Liebe GrüßeFür mich klingt das nach nichts, was in einem Hundeforum ausdiskutiert werden müßte, zumal Deine Nachbarn überhaupt keine Chance haben, ihre Sicht der Dinge dar zu stellen.
Ziemlich unfair so was!Regelt das auf erwachsene Weise ohne Menschen, die aus der Ferne eh nichts ändern oder auch nur beurteilen zu können in Eure persönlichen Probleme rein zu ziehen.....
Meine Meinung!
-
Es gibt durchaus hundebezogene Themen, in denen es über Dritte geht, die wir zulassen (s. "was nervt mich an anderen HH" und ähnlichen Threads) und ich gestehe, dass das Grenzen ziehen da nicht immer leicht ist.
Hier in diesem Thread geht es aber um weit mehr und es geht zu sehr in das Privatleben Dritter, die sich hier nicht zu Wort melden können.
Deshalb wird dieser Thread geschlossen.
Ein paar Tipps bzgl. des freilaufenden Hundes gab es ja bereits.
LG, Chris
-
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!