Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

Also meiner begreift sowas definitiv nicht. Er ist aber auch wirklich nicht die hellste Birne im Leuchter

Selbst wenn er seinen "Knochen" verbuddelt(unter einer Decke oder ähnliches) buddelt er, schaufelt mit der Nase imaginären Sand drauf, bestimmt so 5-10min. Also sehr engagiert und am Ende liegt der Knochen offen in der Gegend rum, weil er die Decke daneben geschaufelt hat oder er beim Sand schieben den Knochen wieder befreit hat.

Darauf unbequeme Dinge weg zu räumen käme er im Traum nicht. Manchmal baut er sich "Nester" aber das sieht auch mehr nach Instinkthandlung aus, als nach gerichteter, bewusster Aktion!

Er hat auch mal ganz verzweifelt vor einem Stück "Zaun" gestanden und kam nicht zu mir. Er hat versucht zu buddeln, durch zu laufen, drüber zu springen. Das ganze Stück war ca 1,5m breit, rechts und links ohne weitere Begrenzung. Drum rum laufen hat er echt nicht gecheckt. Ich musste ihn abholen!

Zitat

Das machen meine nie.
Wenn einer von denen pupst (was zum Glück nicht allzu häufig vorkommt, weil man den Geruch nämlich in Flaschen abfüllen und als ABC-Waffe verkaufen könnte), dann schauen sie immer nur MICH vorwurfsvoll an...
Zum Glück könnte ich solche Gerüche nicht mal produzieren, wenn mein Leben davon abhinge.
Darum muss ich meine Unschuld gar nicht extra beteuern.

Sieht dann ungefähr so aus.
Alle (Mann, Kind, zwei Hunde und ich) liegen auf der Couch.
Die Hunde liegen - wie immer - bei mir.
Ich lese, Mann kuckt fern, Sohn starrt ins Handy - und die Hunde schlafen.
Plötzlich... "Pffffft"
Und dann kommt sie schon, die Wolke.
Die Hunde starren mich an.
Die Männer starren die Hunde an.
Ich starre in mein Buch.
Die Männer suchen sich Sitzplätze außerhalb der Wolke.
Die Hunde suchen sich Sitzplätze außerhalb der Wolke.
Ich sitze mitten in der Wolke, starre in mein Buch und versuche, nicht zu atmen.
Wenn die Wolke dann weg ist, kommen sie alle zurück und nehmen ihre Plätze wieder ein.
Als wäre nichts gewesen.
Dann weiß ich, dass ich aufhören kann, die Luft anzuhalten.

Übrigens ist so eine Hundepupswolke immer sehr kompakt und wandert als Ganzes durch den Raum.
Ist euch das schon mal aufgefallen?
Bei meinem letzten Hund war das noch extremer.
Die Wolke war winzig, aber quasi tödlich.
Besonders witzig war das zu Zeiten, als der Bär noch Schulhund werden sollte und mit mir im Unterricht war.
Man konnte wirklich haargenau sehen, an welcher Bank die Wolke sich grade befand, und anhand der verzerrten Schülergesichter den Weg der Wolke nachvollziehen.

Ich bin mir ziemlich sicher das mein Hund noch nie in meinem beisein gepupst hat! Und das ist auch gut so!!!

Das gibt es hier auch. Es macht leise „pfffff“ Hund dreht sich um, schnuppert am Ursprungsort, steht auf und geht. Damit sitzen wir in der Giftgaswolke und stöhnen...