Fragen, die man sich sonst nicht zu stellen traut - Teil XI

    Hi, bei mir hängt das nicht an Hautfarbe oder Körperform, sondern an Uhrzeit und Situation. Meine Hunde beschützen üblicherweise gar nicht. Aber wenn es dunkel ist und mir kommt jemand entgegen, wo normal keiner ist, schirmen sie mich ab und lassen auch mal ein Knurren hören.

    An Unsicherheit von mir kann’s nicht hängen, ich habe keine Angst, im Dunkeln zu laufen.

    LG Nicole

    Unser Zweiter Hund Merlin, konnte Polen und Russen nicht leiden.
    Er hat da auch nie schlechte Erfahrungen gemacht. :ka:
    Möglicherweise haben diese Männer aber anders gerochen ??

    Unser dritter Hund Yukon mochte keine dunkel gekleideten Menschen,
    wenn dann noch eine Kopfbedeckung ins Spiel kam wars ganz aus.
    Aber da bin ich mir mit der Vorgeschichte nicht so sicher.

    Zitat von below

    Wir kennen Mias Vorgeschichte ja auch nicht und da sind mir in der Situation schon ein paar Fragen gekommen

    Ich kenne Catis und Goofys Vorgeschichte gut genug, um zu garantieren, dass sie NIE schlechte Erfahrung mit Rolli-Fahrern gemacht haben. Trotzdem hatten/haben beide Angst vor Rollis, Goofy hat seinen ersten Rolli-Fahrer ziemlich heftig verbellt. Dabei ist es völlig egal, wie der jeweilige Mensch zu Hunden steht.

    Ich würde jetzt nicht zu viel darein interpretieren, das Mia auf bestimmte Menschen anders reagiert, als auf andere. Das kann, muß aber nichts mit Vorgeschichte zu tun haben ;)

    Jupp, da muss gar nichts passiert sein.
    Ich hatte einen Hund der hatte panische Angst vor Erdbeeren und Orangen - ich garantiere dass der Hund bevor er zu mir kam, niemals eine Frucht aus der Nähe gesehen hat.

    Heute musste ich bei Gustl ne Zecke ziehen, gut 1cm über dem Augenlid. Kopf ist leider drin geblieben, der kommt doch sicherlich von alleine raus? So dass ich nur täglich nach Entzündungszeichen gucken muss, oder?

    Zitat von rinski

    Trotzdem hatten/haben beide Angst vor Rollis, Goofy hat seinen ersten Rolli-Fahrer ziemlich heftig verbellt. Dabei ist es völlig egal, wie der jeweilige Mensch zu Hunden steht.

    Das war hier tägliches Brot, hat sich aber sehr gebessert bzw. ist inzwischen kein Thema mehr.
    Unserem ersten Hund mussten wir per Leberwurst auf Rolli- Speichen (ziemliche Sauerei übrigens :lol: ) den Rolli schönfüttern.

    Sie hatte keine Erfahrung damit, es hat gedauert. Auch Stock ist immer ein noch ein kleines Problem.

    Man kann halt auch den Hunden nur bis vor den Kopf schauen. Nimms nicht zu ernst.

    Zitat von KleinGustav

    Heute musste ich bei Gustl ne Zecke ziehen, gut 1cm über dem Augenlid. Kopf ist leider drin geblieben, der kommt doch sicherlich von alleine raus? So dass ich nur täglich nach Entzündungszeichen gucken muss, oder?

    Ja, in 999 von 1000 Fällen kommt das von allein wieder raus. Früher haben wir bei Mensch und Hund die Zecken ohne Zange gezogen und da ist öfters mal der Kopf hängen geblieben. Bei mir selbst habe ich genau eine einzige Zecke heile raus bekommen, alle anderen waren kopflos und die Köpfe stecken schon lange nicht mehr in mir ;)

    Zitat von KleinGustav

    Heute musste ich bei Gustl ne Zecke ziehen, gut 1cm über dem Augenlid. Kopf ist leider drin geblieben, der kommt doch sicherlich von alleine raus? So dass ich nur täglich nach Entzündungszeichen gucken muss, oder?

    Amber hatte auch vor 2 Jahren circa eine Zecke aber genau am Augenlid.
    Uns ist leider ebenso der Kopf der Zecke drin geblieben, er ist aber mit der Zeit von alleine vom Körper „abgestoßen“ worden.
    Es ist halt auch eine SEHR dumme Stelle für eine Zecke....

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

Benutzerkonto erstellen Anmelden