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Ich kann mich mit Schrecken an den Thread erinnern "Rettet ihr den eigenen Hund oder einen fremden Menschen, nur eins geht".
Damals hab ich an der Menschheit gezweifelt!Ich hoffe nicht das dieser Thread sich auch dahin entwickelt.
Im Zweifel hat Mr. Spock Recht. Egal wie weh mir das tun würde.
Gott sei Dank werden nur sehr wenige in die Situation kommen in der man sich so entscheiden muss.
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Hi
hast du hier Würdet ihr euren Hund für 100.000€ verkaufen?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich kann grad absolut nicht glauben, wieviele Leute überlegen würde, bei 100.000,- ihren Hund zu verkaufen.
Ohne Witz, das schokiert mich gerade richtig krass.
Ich würde nichtmal bei 10 Millionen auch nur eine Sekunde über ein "ja, vielleicht, geiles Angebot" nachdenken. Ich würde der Person, die mir so ein Angebot macht, sagen, dass sie dahin gehen sollen, wo der Pfeffer wächst und dass sie wohl den Arsch offen hat.Wenn ich in ganz, ganz argen finanziellen Nöten wäre, würden mir wohl Mittel & Wege einfallen, an Geld zu kommen, die ich hier nicht näher erläutern will.
Aber Mia verkaufen... no way. -
Eher verkaufe ich mich, als den Hund.
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Tja, so unterschiedlich sind die Meinungen, aber deswegen muss man nicht gleich geschockt sein. Jeder hat seine eigene Ansichtssache dazu.
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Eher verkaufe ich mich, als den Hund.
So ungefähr, ja.
@RedPaula man MUSS vielleicht nicht geschockt sein, aber das sucht man sich ja nicht aus. Ich BIN es nunmal, ob ich will oder nicht.
Das ist auch nicht so gemeint, dass ich damit sagen will, die Leute dürfen das nicht oder ähnliches. Von mir aus soll jeder seinen Hund für nen Appel & ein Ei verticken. Nur ICH kann mir das halt so absolut nicht vorstellen & hätte gedacht, dass das mehr Leute so sehen.
Nicht mehr und nicht weniger meine ich mit dem schockiert sein. Nenne es überrascht, wenn es dir lieber ist. -
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Mein "gefällt mir" ist nicht wegen des Unfalls, sondern, wie Du reagiert hast auf den Unfall.
Ich möchte nicht mit Dir tauschen. Ich hoffe, es sind alle einigermaßen mit einem "blauen Auge" davon gekommen.Der Unfallverursacher und seine Frau haben nur Schrammen abbekommen. Bei Hundine ist nix passiert, sie war verdammt gut gepolstert. Auto war hinüber. Bei mir nur n paar Prellungen und n Rippenknacks.
Das ist total lieb von dir aber für die Reaktion "kann" ich sozusagen nichts - weil es einfach Funktionieren war. Vom Aufprall über Erstversorgung bis zur Fahrt ins Krankenhaus (zum Glück ist der Idiot vorne auf der Fahrerseite reingeknallt und nicht bei der Kleinen) habe ich einfach nur wie ein Roboter funktioniert.
Mein dritter Anruf ging dann übrigens an die Tierklinik ("Unfall, wir verspäten uns" - war ein wichtiger Termin) und mein Vierter an meinen Bruder. Er sollte die arme Hundine abholen und zur Klinik bringen, damit sie ärztlich versorgt wird. Von diesem Tag ist bis heute sehr viel: Ich hab WAS gemacht?
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Nur ICH kann mir das halt so absolut nicht vorstellen & hätte gedacht, dass das mehr Leute so sehen.
Tja, das habe ich andersrum aber auch gedacht
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Ich kann grad absolut nicht glauben, wieviele Leute überlegen würde, bei 100.000,- ihren Hund zu verkaufen.
Ohne Witz, das schokiert mich gerade richtig krass.
Ich würde nichtmal bei 10 Millionen auch nur eine Sekunde über ein "ja, vielleicht, geiles Angebot" nachdenken. Ich würde der Person, die mir so ein Angebot macht, sagen, dass sie dahin gehen sollen, wo der Pfeffer wächst und dass sie wohl den Arsch offen hat.Wenn ich in ganz, ganz argen finanziellen Nöten wäre, würden mir wohl Mittel & Wege einfallen, an Geld zu kommen, die ich hier nicht näher erläutern will.
Aber Mia verkaufen... no way.Schick den doch lieber in ein Tierheim, als dahin, wo der Pfeffer wächst
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Tja, das habe ich andersrum aber auch gedacht
Echt spannend, wie unterschiedlich das ist.
Ich hab das im ersten Moment für einen Fake-Thread gehalten, so absurd finde ich die Fragestellung. -
Nein. Würde ich nicht.
Anders läge der Fall, wenn ich meine Hunde nicht mehr ordentlich versorgen könnte oder ich
die 100 000 Euro z.B. für die lebensrettende, nicht von der Krankenkasse übernommene Behandlung eines sehr nahen Familienmitglieds bräuchte oder dergleichen.Aber "nur" für Geld... Nie.
Jetzt könnt ihr mich schlagen.Mein Sohn ist auch wichtiger als die Hunde.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher, ob ich die Hunde wegen einer Allergie abgeben würde...
Die zwei, drei Jahre, bis der Sohnemann auszieht, würde man doch irgendwie rumkriegen...
Bin ich jetzt eine Rabenmutter?Rabenmutter nein! Bei zwei, drei Jahren und je nach Schweregrad der Allergie würde ich das auch überbrücken. Aber wenn es noch mindestens 10 Jahre sind und die Allergie zu stark, dann leider doch.
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