Hund aus dem Tierschutz mit einigen Baustellen

  • Du wirst dir noch viel anhören müssen. Das ist leider so.


    Auf den Platz bringen kannst ja positiv belegen (gefüllter Kong, was zum knabbern). Auflösen musst du es sowieso sonst macht das ganze Kommando keinen Sinn. Also ist kurz anbinden auch wirklich nicht schlimm.


    Dennoch empfehle ich dir wirklich einen Trainer, damit du Struktur und Hilfe bekommst. Es wird sich lohnen. Ich glaube nämlich wirklich nicht, dass der Hund sehr problematisch ist.


    Also geht es richtig an, dann habt ihr bestimmt viel Freude!

  • Ok, danke dir. Nur wie soll ich es anstellen, dass er nicht wieder aus seinem Bett hüpft? Ihn wirklich anbinden, sobald jemand kommt? Wäre es dann nicht eher ein "wenn ich ins Bett gehe, werde ich angebunden"?

    Besprich das einfach mal mit dem Trainer vor Ort.
    Eine Möglichkeit wäre, dem Hund einen Kong mit einer hochwertigen Füllung zu geben. So verknüpft er 1. Besuch mit etwas sehr Positivem und 2. ist der Kong im besten Fall spannender als der Besuch.
    Alleine versuchen würde ich das aber nicht, sondern die Situation mit einem Trainer besprechen. Wenn der Hund nicht nur unsicher ist, sondern auch dazu neigt, Ressourcen zu verteidigen, kann der Schuss nach hinten losgehen.


    Edit: hat sich mit dem Beitrag von @AnnaAimee überschnitten.

  • Nicht umsonst steht in sehr vielen Ratgebern geschrieben, dass in den ersten acht bis zehn Tagen kein Besuch kommen sollte, bei Tierschutz-Hunden würde ich das tatsächlich so umsetzen, bei gut aufgezogenen Welpen würde ich nur ein paar Tage warten.


    Bis jetzt war viel zu viel Rummel bei euch, in jeglicher Hinsicht - das wäre der erste Schritt, den ich ändern würde und üben würde ich auch nichts, bis du einen guten Trainer hast.

  • auch kinder lasse ich nicht an meine hündin, egal ob mit schnuppern oder nicht. sie fühlt sich einfach unwohl und bedrängt, und von dem gedanken es allen passanten rechtzumachen musste ich mich eben verabschieden. ich meine was hat ein hund davon, von fremden angefasst zu werden wenn er es nicht geniessen kann? aber klar das konntet/könnt ihr noch nich nicht wissen, der hund ist ja noch neu. bin da vielleicht durch meine erfahrungen auch ein bisschen voreingenommen :ka:
    fremde hunde blocke ich körperlich, mit grossem schritt auf sie zu, bedrohlicher haltung und zur not auch körperlich mit meinem bein, für die Kandidaten die es darauf ankommen lassen. anfangs kann es sein dass dein hund dir “helfen“ will, sich alsodann zusätzlich richtung fremdhund in die leine schmeisst und pöbelt. er muss einfach erst die erfahrung machen dass du das alleine schaffst und seine Unterstützung nicht wünschst. das kann durchaus eine weile dauern, ist die mühe aber wert :smile: ach was hab ich mir schon alles anhören müssen. fängt an bei dem “sozialisieren“... tut mir leid dass ich meinen hund nich von nem wildfremden jungspund sozialisieren lassen will der mit gefühlt 100kmh in uns reinbrettert xD oder von dem massiv imponierenden staksigen rüden der schon minuten vorher anfängt zu fixieren. auf diese sozialisation kann ich verzichten. zudem wurde mir gesagt mein hund wäre einfach nur schlecht erzogen und ich schuld an dem “Problem“. währenddessen stand meine hündin ohne leine direkt neben mir und hat mich seelenruhig den fremdhund vertreiben lassen der auch auf den 10. rückruf nicht hörte. solche menschen wirst du täglich antreffen, aber irgendwann störts einen nichmehr. die leute kennen mich und meinen hund, manche schütteln den kopf wenn sie mich sehen und andere gratulieren mir was für ein toller hund mein ehemaliger hitzeblitz (ja das wurde tatsächlich so gesagt xD ) doch geworden ist. sie hat wöchentlich hundekontakte mit ihren besten kumpels und in der Hundeschule- das reicht ihr vollkommen, dazu braucht es keine fremdhunde. letztendlich hilft mir oft die frage: ist mir wichtig dass mein hund mir vertraut, dass er weiss er ist bei mir sicher, wir haben gemeinsam spass und andere hunde interessieren uns nicht weil sie eh nie zu uns kommen oder interessiert es mich was andere pseudo hundeprofis denken die nichtmal ihren eigenen hund lesen können. klar gibt es auch nette menschen und hunde, die es gut meinen. denen erkläre ich dann auch gerne warum ich keinen kontakt wünsche oder dass wir gerade üben. bisher kam mir damit keiner blöd.

    Vielen Dank für deine ausführliche Antwort.
    Das sind auch Dinge, die gerade ich auch noch lernen muss. Ich habe im Moment schon Mühe ihn richtig auf der rechten Seite zu halten, wenn links ein anderer Hund vorbei will. Unsere Gassiwege sind leider auch recht "eng".

  • Ich habe im Moment schon Mühe ihn richtig auf der rechten Seite zu halten, wenn links ein anderer Hund vorbei will. Unsere Gassiwege sind leider auch recht "eng".

    Wenn es möglich ist, würde ich dann rechtzeitig und langsam umdrehen und eine so nahe Begegnung vermeiden. Wenn der Weg so eng ist, dass man keinen Bogen laufen kann, ist das gerade für so einen unsicheren Hund eine blöde Situation.


    Du solltest im Moment erstmal versuchen, so viel Stress wie möglich zu vermeiden.

  • Hallo und toll, dass ihr dem Wauz ein schönes Heim bieten wollt.


    Deine Beschreibung erinnert mich sehr stark an meine Hündin. Sie hat ebenfalls viel beschwichtigt, sich auf den Rücken gedreht, ist uns gefolgt, wollte nicht, dass wir gehen, hat an der Leine andere Hunde und manche Menschen angebellt / angeknurrt und Besuch in der Wohnung ist ebenfalls unerwünscht.


    Was also tun?


    Schritt 1: Gib dem Hund Raum. Er beschwichtigt? Dann zieh dich zurück. Nähere dich immer freundlich. Am besten seitlich und nicht frontal. Hock dich hin oder setz dich neben den Hund. Unsere Hündin ist gegangen, wenn sie genervt war. Und sie war schnell genervt. Nach 3 Monaten war sie ca. soweit, dass sie uns viel erlaubt hat ohne zu gehen.


    Schritt 2: Sie folgt euch? Lasst es anfangs zu, sie will die "Gefahr" (euch) im Auge behalten. Aber sie will euch auch kennenlernen. Hunde analysieren ja viel, darum würde ich den folgenden Hund am Anfang nicht sofort mit Trennungs-Übungen nervös machen. Im Normalfall hört das Folgen von selbst auf.


    Schritt 3: Kommandos? Welche sind wichtig, welche nicht? Ich habe anfangs komplett auf Sitz, Platz und sowas verzichtet. Wichtig ist der Rückruf, den würde ich schnell etablieren. Einfach rufen, wenn sie sowieso herkommt oder anfangs auch, wenn sie sieht, dass es was leckeres gibt. Allerdings sollte man schnell das gezeigte Leckerchen abbauen und nur noch Leckerchen herausholen, wenn der Hund da ist. Sonst lernt sie nur dann zu kommen, wenn sie das Leckerchen bereits beim Rufen sieht. Ihr solltet dabei zwei Arten von Rückruf etablieren: Den Notrückruf, für jede Situation und das einfache herankommen. Das letztere werdet ihr mit eurem Pöbler sehr schnell täglich mehrmals brauchen. Sonstige Kommandos? Eher unwichtig. Abbruchsignale haben wir auch erst später etabliert. Du merkst ja wie er zusammen"bricht", wenn sowas kommt. Da muss erst etwas Basis zwischen Hund und Mensch aufgebaut werden. Statt abbrechen heißt die devise nämlich umlenken!


    Schritt 4: Ich empfehle euch den Begriff "Leinenpöbler" zu studieren und einen guten Trainer dafür zu suchen. Sehr wahrscheinlich wird es etwas dauern, bis das Problem behoben wird. Aber das wird! Begriffe wie "Zeigen & Bennen" sowie Klickertraining ist dafür oft sehr hilfreich. Ziel ist es, dass der Hnd pöbeln lässt und ein Alternativverhalten ausführt. Er muss lernen, dass seine Strategie nicht die beste ist.


    Schritt 5: Besuch? Wir haben damit bis heute Probleme. Da sie unsicher ist, bellt sie jeden fremden Besucher an. Ein gut aufgebautes Kommando für ihren Ruheplatz ist hier eine gute Anlaufstelle. Statt Sitz und Plaz kömme dann das als nächstes Kommando an die Reihe.


    Schrit 6: Büro? Naja... mein Hund hätte bis zum 6. Monat wohl kein Büro gepackt. Aber wir haben auch ein Großraumbüro. Da wollte ich sie mitnehmen. Mittlerweile sehe ich darin kein Problem mehr. Im kleinen Büro jedoch schon. Denn auch dort wird sie, sobald aufgetaut, eintretende Personen anbellen. Kommt also stark auf den Arbeitsplatz an. Einer mit wechselnden Kunden wäre für sie der Horror. Einer mit 3 netten Kollegen, die immer gleich sind, würde hingegen gehen.


    Schritt 7: Der beste Rat, den ich bekam, war "Erwarte nichts!" Und so ist es auch. Geht einfach seeeeehr langsam an alles ran. Gebt dem Hund viel Zeit. Und da rede ich von Monaten! Man würde am liebsten alles sofort machen: Lange Gassi, Kopfübungen, Tricks, Sport, Kuscheln... Stop! Langsam... :bindafür:


    Unser Hund hat seine Leinenaggression fast überwunden, sie lässt sich kuscheln, überall anfassen, kann nun sogar Sitz und Platz (hat sich von selbst etabliert irgendwie) und der Rückruf ist unser Meisterstück (bisher 100 % Quote). Sie bellt immer noch unheimliche Menschen an, sie bellt noch Besuch an und sie findet Stadttrubel richtig doof. Wir sind noch nicht am Ziel, aber haben schon viel geschafft. 9 Monate ist sie nun hier und sie braucht immer noch viel Zeit.

  • Zum Thema Unsicherheit meinte die Trainerin, dass es wichtig ist, dass wir ihm klar Grenzen setzen und die Rangordnung klar stellen. Das würde ihm die Sicherheit geben, die ihm fehlt. Wenn er zB hechelt, sollen wir in mit einem "hey!" anstupsen - damit er weiss, dass sein Verhalten nicht erwünscht ist.


    Such dir bitte ganz DRINGEND einen anderen Trainer. Hunde hecheln wenn ihnen warm ist oder wenn sie Stress haben.


    Beides legitime Verhaltensweisen auf die ein Hund ein Recht hat um sich zu kühlen oder völlig harmlos seine Stimmung anzuzeigen.


    Und dann der ganze andere Kram. Mal wieder so ein Gruseltrainer...


  • Wow. Vielen Dank für deine herzliche und hilfreiche Nachricht!


    Ich muss ihn auch wirklich mal loben und sagen dass dieses auf den Boden werfen heute viel besser war als sonst. Er hat auch vermehrt die Ohren aufgestellt gehabt.
    Die meiste Zeit über gehen wir gar nicht auf ihn zu, sondern er klebt an uns (auch beschwichtigend). Solange bis ihn jemand streichelt, tut derjenige das nicht, geht er zum nächsten. Selbes Spiel und wieder zurück. Da kann er auch ausdauernd sein (fängt dabei aber meist auch an zu hecheln). Im Übrigen auch zB dann beim Besuch heute mittag. Aber auch hier, gibt er mittlerweile immer schneller auch auf und legt sich in sein Bett oder die Box.
    Rufen per Namen, Pfiff, Komm oder hier funktioniert zuhause zu 90%. Draussen hingegen nur der lange Pfiff und das lange hier. Und auch nur an der Schleppleine. An der normalen 2m Leine stehen seine Ohren auf Durchzug und hat die Nase am Boden.


    Aber: Wie handhabt ihr das denn wenn ihr immernoch Probleme mit Besuch habt? Funktioniert das dann immer mit dem Ruheplatz?


    Wir haben auch ein Großraumbüro. Um mich sitzen aber immer die selben beiden Kolleginnen. Der Raum ist wirklich groß, alle anderen Sitzen mindestens 5m weg. Ich sitze nicht direkt am Durchgang. Könnte hinter mir die Box aufstellen (mit Öffnung weg vom nächsten "Durchgang") oder unter meinem Tisch. Aber wie gesagt, wir gehen vorher erstmal so hin und schauen wie es ihm geht.


    Und gute Nachrichten: Über die Markerseite von @Themis haben wir eine andere Trainerin gefunden und schon einen Termin ausgemacht.

  • Das ist wahrscheinlich einfach seine Strategie. Alle freundlich auffordern und dabei beschwichtigen. Ist vielleicht eine abgespeckter Version vom Fiddeln?


    Beim Not-Rückruf bin ich schnell auf die Pfeife umgestiegen. Mit Pfiff gibts super tolle Leckerchen wie Leberwurst oder Hühnchen. Da bricht sie alles ab, selbst Anbellen eines unheimlichen Menschen, nur um zu mir zu kommen. Mit Worten hätte das nie so gut und schnell geklappt. Alle Befehle machen wir verbal, weshalb der Pfiff einmalig ist und sie ohne überlegen handelt.


    Ich habe auch Handbewegungen eingeführt. Damit hat sie sich leichter getan. "Hier" (komm her) als normaler und nicht Notfall-Rückruf wird mit auf den Boden neben mich zeigen unterstützt. "Weiter" ist ein Armschwung zur gewünschten Richtung und "Bleib" ist die Handfläche zeigen. Außerdem klappen Befehle besser, wenn ich vorher ihren Namen sage, dann weiß sie, dass jetzt was kommt, was mit ihr zu tun hat. Statt spontan ein Befehl der unerwartet kommt. Unsere Hunde sind ja sehr stressanfällig, weshalb das Lernen manchmal schwierig ist (besonders draußen). Warum also nicht mit solchen Kleinigkeiten beim Lernen helfen. Aber das ist Geschmackssache.


    Tja Besuch... sie sitzt auf ihrem Ruheplatz und bellt trotzdem. In ihrer Box bellt sie allerding auch. Wir müssten das kleinschrittiger üben. Haben erst mal die Klingel "entschärft", indem wir einfach mal klingeln. Sie geht mittlerweile automatisch auf ihren Platz wenns klingelt. Hört sie jedoch fremde Stimmen, bellt sie sofort los. Letztens hatten wir den Erfolg, dass ich neben ihr blieb mit Leberwursttube und mein Partner den Steuerberater reingeholt hat. Da hat sie nicht gebellt. Das war für uns total unerwartet. Vielleicht war er der Typ Mensch, den sie nicht schlimm findet? Oder die Tube war das Geheimmittel? Trotzdem noch weit weg vom entspannten Besuch empfangen... Wir haben aber auch eine sehr kleine Wohnung, die Enge fördert ihre Unsicherheit. Mal schauen ob wir das je in den Griff bekommen. Wichtig ist, dass der Besuch den Hund ignoriert. Sie kommt neugierig zum Besucher, schnuppert und wenn der Fremdling sie dann anschaut und anspricht, tickt sie aus. Man darf den Hund einfach Null beachten, das macht ihr dann am wenigsten Stress. Handwerker sind übrigens am schlimmsten...


    Großraumbüro hat leider viele Geräusche. Viele Menschen reden, viele Gerüche. Der Hund wird nach dem Bürotag verdammt KO sein und mit Pech ist es ihm nach ein paar Wochen zuviel und er dreht am Rad vor Übermüdung. Kann, muss aber nicht. Du wirst ja merken, ob er schlafen kann oder die volle Zeit nur lauscht und analysiert.


    Sehr gut mit dem Trainer! Der gibt besonders dir/euch Sicherheit. Wenn man nach Plan vorgehen kann, führt man alles viel besser aus, als wenn man immer zweifelt "Mach ich das so richtig?". Wir haben übrigens mit unserer Trainerin später "Rudeltreffen" gemacht. Der Hund lernt immer besonders gut von anderen Hunden. Die müssen natürlich gut sozialisiert sein und richtig Kommunizieren können. Darum bringt sie ihre beiden Hunde mit (einzeln kennengelernt) und läd Kunden ein, mitzulaufen. So lernt mein Angsthase viele Hunde kennen, die alle sehr lieb sind und ihr zeigen, dass die Welt ihr nix böses will.

  • Großraumbüro hat leider viele Geräusche. Viele Menschen reden, viele Gerüche. Der Hund wird nach dem Bürotag verdammt KO sein und mit Pech ist es ihm nach ein paar Wochen zuviel und er dreht am Rad vor Übermüdung. Kann, muss aber nicht. Du wirst ja merken, ob er schlafen kann oder die volle Zeit nur lauscht und analysiert.

    Es kann auch sein, dass der Hund einfach komplett abschaltet und einfach durch schläft. Manchmal benehmen sich Hunde bei Reizüberflutung erstaunlich ruhig.




    Aber: Wie handhabt ihr das denn wenn ihr immernoch Probleme mit Besuch habt? Funktioniert das dann immer mit dem Ruheplatz?

    Mein Hund schnappt nach Menschen an die ihn anfassen wollen, deswegen darf er Besuch erst mal nicht begrüßen. Bei Handwerkern und co muss er im Körbchen warten und das macht er dann auch. Da schläft er sogar wenn 3m daneben jemand an der Telefonbuchse oder so bastelt. Darf er hin, ist er meist überfordert und macht dann Rabatz, wenn der Mensch drauf eingeht, dann schnappt er auch. Schickt man ihn auf seinen Platz ist aber sofort wieder Ruhe. Also es kann echt gut funktionieren.
    Bei bekannten Besuchern darf er auch dazu wenn die Begrüßung vorbei ist. Situationen im Flur oder an der Haustür vermeide ich. Wenn wir alle im Wohnzimmer sitzen und es ihm zuviel wird, dann schicke ich ihn auch weg. Meistens schläft er dann aber einfach auf meinem Schoß oder neben mir auf der Couch. Beim Postboten darf er daneben stehen, aber nicht "Hallo" sagen, weil ihn das überfordert.
    Insgesamt funktioniert das Körbchenthema bei uns super. Ich muss ein Auge drauf haben, aber ich kann mich drauf verlassen, dass er nicht aus dem Körbchen springt und jemandem an die Gurgel geht. Er ist da auch ruhig, also kein Gekläffe. Nur wenn alle rumwuseln oder ihn zu sehr beachten wird er nervös. Da muss ich dann halt aufpassen.

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