Problem mit Nachbar.

  • Ich würde ohne Hund rausgehen und dem Schäferhund durch ziemlich deutliche Gesten und zur Not auch lautstark mitteilen, dass er sich fernzuhalten hat. DSHs sind keine Monster sogar oft recht sensibel.


    Außerdem kann man natürlich noch dem Nachbarn recht deutlich machen, dass ihr euch a) in eurem Alltag eingeschränkt fühlt und Angst um euren Hund habt und b) ihr euch leider gezwungen seht den Vermieter und das Ordnungsamt zu informieren wenn sich das nicht ändert. Ihr wollt keinen Stress aber so ist es einfach keine erträgliche Situation. Freundlich aber bestimmt. Der DSH kann ja im Flur vor der Wohnungstüre liegen..aber dann soll er auch exakt da bleiben und niemandem hinterher latschen.


    Ansonsten klar mit dem Vermieter sprechen dass es so nicht geht


    Polizei und alles andere halt ich erstmal für total überzogen..man muss es nicht immer gleich so ausarten lassen sondern normale Menschen sollten erstmal den Dialog suchen und das geringste zur Verfügung stehende Mittel probieren.

    • Neu

    Hi


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    • Na die Polizei wird sicherlich niemanden inhaftieren. Und die Polizei ist keine Institution, die direkt zu harten Mitteln greift ^^ Der Respekt vor der Polizei ist ja ziemlich groß :)
      Entweder kommen sie nicht, oder sie leiten dich weiter an eine zuständige Behörde oder es gibt ein normales Gespräch mit dem Nachbarn, da auch die Polizei erst mal zu einer vernünftigen Kommunikation greift.

    • Ja Problem ist nur wenn wir unten die Haustür öffnen und der Hund steht davor wie gestern .
      Wir hatten mit den Nachbar ja schon 2 Mal geredet, aber Erfolg hatte dass ja leider nicht mein Freund überlegt aber ob er trotzdem nochmal mit ihm reden soll.
      In den Hausflur kann er nicht liegen bleiben, der Hausflur hier ist so eng wir müssten ja sehr eng an den vorbei laufen und er folgt uns ja auch sofort .

    • Ich würde auf jedenfall nochmal mit Nachdruck mit ihm reden und eben auch sagen, dass ihr Schritte einleiten müsst wenn sich nix ändert, ihr das aber eigentlich lieber vermeiden wollen würdet.
      Vielleicht hilft es

    • Wir hatten mit den Nachbar ja schon 2 Mal geredet, aber Erfolg hatte dass ja leider nicht

      ...und genau deswegen kann man sich das ganze "Sind doch nur Menschen, muss man erstmal reden, wird schon Verständnis kommen, die arme friedliche Nachbarschaft" sparen...wer frisch einzieht, sich so verhält und nach 2 netteren Ansagen nichts ändert, ist halt einfach ein entsprechender Mensch. Der braucht ne Ansage, was er darf und was nicht und wenn das nicht zieht, kommen meinetwegen SEK, Bundeswehr und Polizei gleichzeitig um es zu klären....ich würd mir da keinen weiteren Stress machen...soweit kommts noch. ;)


      Viel Erfolg!

    • Man muss aber auch nicht immer gleich die ganz großen Geschütze auffahren..klar wenns gar nicht anders geht...aber man kanns auch echt übertreiben

    • Letzte Nacht hörte sich @Angilucky2201sehr verzweifelt und verängstigt an. Das scheint sich aber gelegt zu haben.
      Es heisst jetzt abwarten, wie die Situation weitergeht und wie und wann der Vermieter reagiert.


      Ich drücke dir die Daumen, dass sich das Problem bald löst und ihr wieder ohne Angst ins Haus könnt. :winken:

    • ...und genau deswegen kann man sich das ganze "Sind doch nur Menschen, muss man erstmal reden, wird schon Verständnis kommen, die arme friedliche Nachbarschaft" sparen...wer frisch einzieht, sich so verhält und nach 2 netteren Ansagen nichts ändert, ist halt einfach ein entsprechender Mensch

      Sehe ich auch so. Dann kann man auch bitte gern einfach wieder ausziehen, von mir aus auch mit Kündigung. Offensichtlich passt dieses Gespann dann einfach nicht in die Nachbarschaft.


      Schade, dass der Vermieter im Urlaub ist. Ich würde wohl dann auch noch mal mit dem Typen reden und versuchen an seine Vernunft zu appellieren. Man könnte z.B. erwähnen, dass der Hund zur Haustür raus kann auf die Straße. Oder, dass die Nachbarin auch einen sehr unverträglichen Hund hat. Die würde ich auch ins Boot holen.

    • Ich würde auch nochmal versuchen mit vernünftigen Argumenten mit dem Nachbarn zu reden, aber ein wenig Druck rein bringen - es kann ja nicht in seinem Interesse sein, dass der Hund auf die Strasse läuft, er teure TA Kosten zahlen muss wenn es zu einer Rauferei kommt, das Ordnungsamt/die Polizei bei ihm vor der Tür steht, der Vermieter ihm den Hund verbietet etc. etc.


      Sollte er dennoch nicht vernünftig sein, Wasserpistole oder Reitgerte mitnehmen und dem Schäferhund bis in die Wohnung und vor die Füße seines Besitzers jagen.. Raus gehen, Tür zumachen..

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