Wenn ich das richtig verstanden habe, wurde bereits das Gespräch mit dem Nachbarn gesucht der sich recht uneinsichtig gezeigt hat. Da würde ich keine weitere Zeit mehr verschwenden, sondern aktiv werden um meinen Hund, mich selbst und den DSH zu schützen. Muss ja nicht sein dass irgendwer verletzt wird in der Enge eines Treppenhauses.
Demnach würde ich ein förmliches, freundliches Schreiben aufsetzen an den Vermieter, weil ich sowas immer schriftlich machen würde - parallel zu einem Telefon oder persönlichen Gespräch.
- Miniprotokoll wie häufig der DSH bereits freilaufend im Treppenhaus angetroffen wurde
- Reaktion des Nachbars auf die Bitte seinen DSH zu sichern
- die Klarstellung dass ihr euch bedroht fühlt
- Aufforderung dafür zu sorgen dass der DSH im Treppenhaus nur gesichert geführt wird
Ich denke wichtig ist noch das Ziel. Ziel ist es ja nicht dass der DSH weg kommt, sondern dass er vernünftig gesichert wird.
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Im übrigen, wenn ich mich bedroht fühle und die Person die dafür Sorge tragen kann dass dies nicht wieder passiert es ignoiert, trotz direkter Ansprache/Bitte von mir, dann rufe ich die Polizei und das ist es mir pupsiegal wie andere es handhaben würden.