Fundstücke des Internets: Lustiges, Kurioses, Interessantes

  • Am besten nimmt man also soviele Hunde auf die Bergwanderung mit, wie man Almwiesen zu überqueren hat. Pro Wiese opfert man dann einen Hund, um selbst das andere Ende der Wiese lebend zu erreichen.

    Joah, klingt nach 'nem guten Plan... :ugly:

    Dagmar & Cara

  • ja vor allem suche ich ja Tipps, wie ich da mit meinem Hund sicher durchkomm, und nicht "wenn ers nicht überlebt, na und, hauptsache Mensch gesund" :hushed_face:

  • Ja, da gibts bessere. Ich schau mal, ob ich was wiederfinde.

    Allerdings hat das Video grundsätzlich Recht: Rinder und Mutterkühe gleich dreimal sehen den Hund als Bedrohung und reagieren oft auch so.

    Hartgesottene Touri-Kühe können da etwas mehr ab als normale Rinder.

    Aber wenn ein Rind einen Wanderer mit Hund angreift, hat der abgeleinte oder mit Leine losgelassene Hund mehr Chancen. Ist so.

    Und es ist ob der vielen tragischen Unfälle auch gut, drauf hinzuweisen, dass der wegrennende Hund das angreifende Rind vom Menschen ablenkt. Niemals kleinere Hunde auf den Arm nehmen, wenn ein Rind schon im Angriff ist.

  • Mein größenwahnsinniger Terrier würde in den Kampfmodus gehen und den Kühen erstmal zeigen, wer der Chef auf der Alm ist. :smiling_face_with_horns:

    Der wäre da nicht so klug und würde wegrennen. Den muss ich vor sich selbst beschützen. :unamused_face:

  • Also meine Absicht war ja, auf einen kleinen Berg zu wandern und mit den Hunden zusammen dort einen schönen Tag zu haben, und nicht, daß ich dann zwei tote Hunde habe :loudly_crying_face:

  • Ja, nur bevor der GAU passiert, wäre man ja dankbar für Tips, wie man die kritische Situation vorausschauend vermeiden könnte.

    Sollte man die Idee einer Bergwanderung mit Hund insgesamt aufgeben, weil man dafür beweidete Almen durchqueren muß oder gibt es Alternativen? Reicht es, wenn man nicht vom Weg abweicht und seinen Hund dicht bei sich hält?

    Ich selber war ja seit meiner Kindheit nicht mehr im Gebirge im Urlaub, weil ich mehr der Nordsee-Fan bin. An der Nordsee trifft man nur Deichschafe ohne Zaun zwischen sich und den Weidetieren. Anleinen und gut ist.

    Dagmar & Cara

  • Also meine Absicht war ja, auf einen kleinen Berg zu wandern und mit den Hunden zusammen dort einen schönen Tag zu haben, und nicht, daß ich dann zwei tote Hunde habe :loudly_crying_face:

    Ist das denn eine Rinder-Alm?

    Und wenn ja - ists Jungvieh oder ists Milchvieh, das steht bei den Alm-Beschreibungen meist dabei. Wenns ne Käse-Alm ist, ists ne Milchvieh-Alm. Milchvieh ist weit näher beim Menschen und vieles gewohnt, entsprechend sind sie entspannter.

  • Ist das denn eine Rinder-Alm?

    Und wenn ja - ists Jungvieh oder ists Milchvieh, das steht bei den Alm-Beschreibungen meist dabei. Wenns ne Käse-Alm ist, ists ne Milchvieh-Alm. Milchvieh ist weit näher beim Menschen und vieles gewohnt, entsprechend sind sie entspannter.

    :denker: Duuu stellst fragen :D Die Tourplanung ist eher so: Gegend aussuchen, Fotos von Touren ansehen, für gut befinden oder nicht.

    Ich wüßte dann evt nicht mal, ob da eine Alm ist oder nicht. Berg halt. Denk dran, ich bin da nur ein dummer Touri aus München :hust:

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