Ängstlicher Hund und ängstliche Halterin

  • Zu Hause lassen geht nicht...ich hab niemanden der sich um meine Hunde kümmert.
    Ich hab zwei Tragetaschen aus der Zeit wo Samu noch leichter war ;-)


    Ich werde eine mitnehmen und ich hoffe das sie ihm etwas Sicherheit gibt....da er im Sommer unsere Wandertouren sowieso nicht schaffen wird muss er sich auch daran langsam gewöhnen

  • Probiert doch schon mal vor dem Urlaub so Sachen aus. ..


    Wie Café oder Eis essen gehen...


    Macht ihm zu hause die Tragetasche schön schmackhaft ;)

  • Ja...haben wir heute und letzte Woche auch schon ;-)
    Letzte Woche wars nix....die Woche um einiges besser :-)


    Tragetasche fang ich die Woche an mit üben :-)


  • Was ich halt auch immer wieder merke ist das Leo mich draußen einfach wenig beachtet. Wenn ich sehe wie Hunde neben Frauchen oder Herrchen langlaufen und die immer wieder anschauen als wenn sie das Größte wären , da kann ich nur von träumen!
    Ich mach ja schon viel beim Gassi gehen .....Suchspiele, zusammen rennen, viel loben aber so anschauen tut er mich nie.
    Entweder weil er es halt nicht kennt oder noch nicht lang genug da ist oder er ist einfach nicht der Typ dafür :verzweifelt:

    Willkommen im Club der "Die Welt ist so spannend und du komm einfach mit Frauchen"-Hunde. :ugly:


    Da hilft "spannend machen" leider nur bedingt. Entweder ist der Hund sehr selbstständig oder die neue Welt ist noch zu spannend (oder beides). Wahrscheinlich kommt da keine 180 Grad Wendung mehr. Aber es sind die kleinen Anzeichen. Unsere Trainerin hat gesehen, dass Sunny immer mal zurücklauscht. Sie hat uns also durchaus auf ihrem kleinen Hunderadar.


    Bei ihr trifft eigenständig auf "Überforderung" mit der neuen Welt. Sie wird wahrscheinlich nie sehnsüchtige Blicke hinter werfen. Mit ihr kann man auch nicht großartig spielen oder sie draußen zum gemeinsamen Spiel begeistern. Ist Leo da auch so? Hier geht alles nur über Leckerchen und Lob. Oft schauen Hunde ihre Besitzer begeistert an, wenn diese den tollen Ball oder Dummy halten. Das wird hier (noch) nichts. In der Wohnung klappt apportieren super, draußen schaut sie das Ding nicht mal an. Wenn wir wegsprinten kommt sie trotzdem angeschossen. Wenn ich sie rufe, schaut sie mittlerweile sehr oft zu mir. Von selbst blickt sie allerdings nur selten zu uns zurück.


    Ich denke bei euch fehlt noch etwas Zeit und Training. Besonders da du zwei Hunde hast, ist der Fokus nicht wie bei uns nur auf dem einen Tier. Das verzögert dann natürlich auch alles etwas. Sunny ist auch viel aufgewühlter, wenn ihr Hundekumpel zu anderen darf und sie nicht. Das hat sich noch nicht viel gebessert. Ich sehe in euch immer ein wenig uns vor einigen Monaten. Darum kann ich dir nur Mut zusprechen. Es wird mit Geduld und Spucke! :dafuer:


    Und zum Thema Tagesausflug: Wir waren bis gestern eine Woche im Urlaub an der Ostsee. Der erste gemeinsame Urlaub! Wuntertüten-Urlaub sozusagen und das mit Bahn, Bus und viel Laufen in einer fremden Gegend (wir haben kein Auto). Trotz Pöblerin sind wir täglich an den Hundestrand und am Abend ins Restaurant. Und was soll ich sagen? Meine Pöblerin hat diesen Crash-Test richtig gut gemacht und der Ausflug war extrem tolles Training. Klar war es nicht immer perfekt, aber da is einfach viel Management von dir gefragt. Positionierung, ruhige Ausstrahlung, immer ein offenes Auge in die Umgebung, rechtzeitiges Handeln und Verständnis deiner Begleitung, dass du spontan im Gespräch mit dem Hund hantierst.


    Da kann man leider nicht einfach alles normal laufen lassen. Weder der Strand noch das Restaurant waren so entspannt wie früher ohne Hund. Was sind wir zwischen Stranddecke und Meer hin und her gewandert, nur weil am Meer alle 2 Minuten ein Hund lang lief. Aber dadurch war es auch nie langweilig. Das hat uns richtig zusammengeschweißt. Am letzten Tag lag sie umringt von vier anderen Hunden neben dem Esstisch und hat den Kopf gemütlich abgelegt. Einfach eine super spannende Entwicklung. Da der Hundestrand ums Eck war, gab es auch sehr viele Fellträger in unserer Stammgasthaus. Und dieses Gefühl, wenn andere Hunde bei neuankommenden Hunden im Restaurant bellen und der eigene gemütlich schaut... ein Hochgenuss! Das weiß man erst zu würdigen, wenn man mal so einen Randalen an der Leine hatte. xD


    Ich würde also auf deine Ausflüge nicht verzichten, aber nur, wenn du gewillt bist, immer auf Bereitschaft zu sein ohne dabei Anspannung auszustrahlen. Ihr müsste eure gemeinsame Basis finden: Was schafft der kleine Racker noch, um am Ende daraus zu lernen? Aber auch: Wie viel erträgst du, wenn der kleine Spinner bellt. Ich habe da ja sehr mit meiner Scham zu kämpfen. Es ist mir sehr peinlich, wenn der Angsthase loswinselt und -bellt. Das könnt ihr aber niemals herausfinden, wenn ihr nicht herumprobiert und auch mal übers Ziel hinausschießt. Er ist ja nun kein verstörter Hund sondern eher ein unsicherer Neuankömmling.


    Sunny ist ja schon etwas weiter als Leo, der Knackpunkt für funktionierendes Ausgehen ist die einigermaßen sitzende Umlenkung. "Sunny" gesagt und sie klebt mit ihren Augen an mir. Das haben wir auch viel geübt. Einfach beim Spazieren den Namen rufen, passiert nichts - egal. Schaut sie, sofort ein Leckerchen und looooben bis andere einen für bescheuert halten. Es ist kein "Muss 100% klappen Befehl", mehr eine lockere Übung, die super angenommen wurde. So lief die Umlenkung und das Ausüben von Kommandos noch besser.

  • Da hilft "spannend machen" leider nur bedingt. Entweder ist der Hund sehr selbstständig oder die neue Welt ist noch zu spannend (oder beides). Wahrscheinlich kommt da keine 180 Grad Wendung mehr. Aber es sind die kleinen Anzeichen.

    Sancho hat sich dahingehend schon verändert. Er ist nun 9. Früher hat er sich auch kaum die Bohne für mich draußen interessiert, überall hingezogen, weit vor gelaufen, Sprint hingelegt, wenn er einen Hund gesehen hat. Mittlerweile läuft er im bekannten Gebiet meist in sehr engem Radius, schaut mich sehr oft an, bietet ganz viel von sich aus (bleibt an der Kreuzung stehen, "fragt" ob er zu dem Hund darf...). Das hat viel mit dem Clicker zu tun, klar, auch mit Leckerlie.
    Also Aufmerksamkeit kann man durchaus trainieren. Klar, wenn er komplett reizüberflutet ist, ist es natürlich was anderes.

    Ich habe da ja sehr mit meiner Scham zu kämpfen. Es ist mir sehr peinlich, wenn der Angsthase loswinselt und -bellt.

    Ja, das war/ist (Restaurant usw. ist immer noch schwierig) mein großes Problem. Man sollte sich davon nicht so einschüchtern lassen. Leicht gesagt...
    Andere Hunde sind auch nicht perfekt. Ansonsten schieße ich mich @DarFay komplett an.

  • Hi
    Wir sind gerade aus unserem Kurzurlaub zurück ! Vorher hatten wir noch 3 x Training bei meiner Trainerin, davon eine Einzelstunde mit ihren eigenen Hunden.....was soll ich sagen, es lief alles ziemlich gut ! Kaum gebelle und er lief bei Social walk super mit ! Allerdings nicht entspannt und ohne Freude :lepra:
    Die Einzelstunde lief auch so gut das wir schon nach kurzer Zeit gemeinsam auf der Wiese saßen....neben mir Samu und Leo und der große Hund von meiner Trainerin. Natürlich lief Leo vorher noch ein paar mal zu ihrem Hund und bellte ihn an, aber ich korregierte es in dem ich ihn wegschickte und entspannt neben dem großen Hund weiter lief. Alles in einem hat mich das sehr aufgebaut !


    Am Mittwoch früh war ich dann mal wieder dort Gassi wo ich schon lang nicht mehr war weil dort öfters mal Hunde laufen. Natürlich treffe ich gleich 2 Hunde auf einmal. Beide kenn ich gut....vorallem eine kleine Pudelmix Dame. Samu freute sich und lief hin.....Leo bellte los und war nicht zu beruhigen. Das Frauchen lachte und fragte was wir denn da für einen Pflegefall haben. Das hat mich richtig aufgebaut ! :stock1:


    Leo war erst ruhig als Samu wieder bei uns war....ich hab ihn schnuppern lassen und bin mit Leo ein Stück weggegangen. Aber er wollte wohl Samu bei sich haben um die Kontrolle zu haben. So hat mir die Trainerin das zumindest erklärt.
    Auch im Urlaub hab ich Leo nur einmal ruhig bekommen....bei MC saß ein Hund zwei Tische weiter....Leo bellte etwas und dann lag er ruhig bei uns am Tisch. Wir haben Samu auch nicht hingelassen. Das nimmt dann auch etwas Spannung raus.


    Ach ja und noch eine Begegung hat echt gut getan....wir sind gestern in die Eisdiele gegangen und dort begrüßte uns ein kleiner Spitz. der hat gebellt wie ein verrückter ! Um einiges extremer als Leo ! Lach...da hat es sogar Leo die Sprache verschlagen. Keinen mucks hat er von sich gegeben. Endlich waren wir nicht diejenigen die auffallen :applaus: Mein Mann hat das echt mal gutgetan ! Mir auch :D


    Ansonten war jede Hundebegegung trotz Abstand total verbellt :lepra: ich konnte ihn weder mit "Sitz" , "schau" oder sonstiges ablenken. Samu blieb auch bei uns stehen, hat aber auch nicht geholfen.....wir müssen wohl noch einige viele Monate üben....


    Spielen tun Leo und ich eigentlich jeden Tag....ich werfe endweder einen Ball oder ein Kuscheltier. Da rennt er hinterher und knabbert dran rum. Zurück bringen tut er es noch nicht. Ich versuche aber ihm das beizubringen.


    Nächsten Sonntag ist wieder Training....ich freu mich drauf denn das baut mich immer wieder auf !! :smile:


  • Natürlich lief Leo vorher noch ein paar mal zu ihrem Hund und bellte ihn an, aber ich korregierte es in dem ich ihn wegschickte und entspannt neben dem großen Hund weiter lief. Alles in einem hat mich das sehr aufgebaut !

    Was lernt der Hund durch dieses Wegschicken und dass du die Leine der Trainerin abgibst, wenn er bellt?



    Das Frauchen lachte und fragte was wir denn da für einen Pflegefall haben. Das hat mich richtig aufgebaut !

    Ja, sowas ist super^^ :kotz: Da hilft nur Ohren auf Durchzug und ab und zu mal die richtige Antwort geben.

  • Na ich denke das er lernt das er keinen großen Hunde anzubellen hat ! Er wird belohnt wenn er ruhig nebenher läuft und wenn er rumbellt und dicke Hose hat weggeschickt wird.


    Was das Leine abgeben an die Trainerin bringt wenn er bellt kann ich auch nicht sagen.... :???:

  • 1.) Es gibt ja immer verschiedene Wege, wir haben das immer so gemacht:


    Wir standen rum und die Trainerin kam (nachdem sie vorher Sunny ohne Hund begrüßt hatte) mit ihrem angeleinten Hund in großem Abstand angelaufen. Sunny begann natürlich irgendwann zu bellen und wir haben das übliche Training gemacht. Umlenken, bei Bedarf Abstand vergrößern. Die Trainerin mit Hund bog ab (also nicht an uns vorbei) und als Sunny gefasst war, gingen wir ihr quasi hinterher. In dem Abstand, dass sie nicht bellte. Die Trainerin band ihren Hund an einen Baum, der saß dann da total gelassen und die Trainerin kam zu uns zurück. Dann sind wir mehrmals an ihrem Hund vorbei gelaufen. Immer so den Abstand, dass Sunny nicht bellt und sie sich den Hund aus Entfernung anschauen konnte. Dann nahm die Trainerin ihren Hund wieder zur Hand und lief vor uns her. Wir folgten in großem Abstand, bellte Sunny, wurde wieder mehr Distanz aufgebaut. Der andere Hund schaute Sunny also nie direkt an, da sie ja vor uns waren. So kamen wir Schritt für Schritt für Schritt näher, bis Sunny ohne Bellen von allein den Kontakt aufgenommen hat und mal schnuppern ging. Das hatte insgesamt 30 Minuten gedauert. Von da an hat sie diesen Hund nie mehr angebellt. Beim zweiten Treffen erkannte sie die Hündin (Hund 1) sofort und wollte ohne Gebell aber zerrend hin.


    Bei Hund 2 fiel das Anbinden am Baum weg. Wir bekamen Hund 1 in die Hand, sie holte Hund 2 und Hund 1 durfte Hund 2 begrüßen (wir haben einfach die Leine losgelassen). So erkannte Sunny "Achso, wenn Hund 1 den Hund 2 ok findet, ist er nicht böse". Wir sind Beiden Hunden wie damals hinterher gelaufen, bis Sunny ohne Bellen Kontakt aufgenommen hat. Das dauerte 10 Minuten.


    Bei Hund 3 lief es dann wieder so ab. Hund 1 und Hund 2 sagten ihm Hallo, nachdem Sunny beide begrüßt hat und wir liefen allen dreien hinterher, bis Sunny von allein Kontakt aufnahm. Das war in einem Atemzug erledigt. Sie wollte gar nicht rumbellen. Nur mal kurz ein Wuff am Anfang, als er den beiden Mädels (Hund 1 und Hund 2) Hallo sagte.


    In 2 Wochen kommt Hund 4, falls es klappt. Heute haben wir ohne Trainerin den Kontakt zu einer gleichgroßen Hündin zugelassen. Diese hat Sunny schon vor einem Monat nicht mehr angebellt. Wir haben uns zufällig gekreuzt und es war die Schleppleine dran. Sie stand nur 3 Meter entfernt und wollte zu Sunny. Nagut, da Sunny nicht gebellt hat, habe ich grünes Licht gegeben bevor ich durch umdrehen, hochheben, umkreisen, blockieren oder sonst was zu viel Aufhebens gemacht hätte und die beiden haben sich total lieb angeschnuppert. War also eine gute Entscheidung!


    2.) Pflegefall ... :ugly: Das dachte ich bei meiner auch lange. Es ging so langsam voran, dass man echt denkt "Das wird doch selbst in 2 Jahren kaum besser werden...". Aber irgendwann platzt der Knoten und es kommt der Moment, in dem es riesen Schritte gibt. Bis dahin muss man durchhalten! Bei uns war es nach 6 Monaten soweit.


    3.) Ja... das Problem kenne ich gut. Unsere Trainerin sagte, dass Sunny erst mit ihrer Gruppe zu einem anderen Hund mitgehen darf, wenn sie nicht mehr aus Kontrollgrund hinterherbellt.


    4.) :bindafür: Merk dir den Moment gut! Du genießt ihn nur, weil Leo immer so einen Aufstand macht.


    5.) Mehr organisierter Hundekontakt (siehe die Geschichte mit Hund 1, 2 und 3) haben uns viel geholfen. Und der Urlaub brachte uns ebenfalls voran. Da habe ich alles etwas lockerer gesehen und das half Sunny irgendwie total. Ich ging einfach mit der Einstellung "Na mal schauen, den Hund schaffst du doch oder?" ran. Wir liefen nur mit Schleppleine rum und haben sehr mit Körperkontrolle gearbeitet. Kommt ein Mensch/Hund/Auto sollte Sunny neben mir im Schritttempo bleiben, bis die "Gefahr" vorbei war. Dafür gab es keinen Befehl, wir liefen einfachen jedes Mal direkt neben sie und bremsten sie damit aus. Lief irgendwie von selbst und klappte dann einfach. Ich glaube wir sind immer viel zu verklemmt. Nach dem Urlaub merke ich schon wie meine Verklemmung wieder zurückkommt und Sunny ebenfalls angespannter wird. Doof! Aber ja, es wird noch Monate dauern. Auch bei uns. Denn jeder dynamische Hund, jeder Hund der sie anstarrt oder ihr entgegen kommt wird nach wie vor im Bellschwall dumm angemacht.


    6.) Ihr Glücklichen. Ich will auch mit ihr Spielen! Aber das klappt nur mit viel "heiß" machen und dann auch nicht ewig. Außer im Spielzeug ist Futter, das bringt sie dann zurück und freut sich. Aber wie gesagt... nur in der Wohnung. So ein wenig Dummy ins Gras werfen und mit Kommando suchen lassen wäre schon cool. Aber vielleicht in der Zukunft. :dafuer:


    An eurer Stelle würde ich eine andere Trainerin testen. Nur mal nach weiteren Ideen fragen. Deine wirkt sehr Konfliktunterdrückend aber nicht wirklich die Unsicherheit bekämpfend. Aber um das richtig zu beurteilen, habe ich zu wenige Eindrücke. Hast du noch ein paar Beispiele, was sie euch so zur Behebung des Problems sagt? Eventuell hat Leo da einfach mehr Schwierigkeiten als Sunny. Mir wurde schon gesagt, dass sie verhältnismäßig schnell Verbesserungen zeigt.

  • Das hört sich bei deinem Hund wirklich so an als wenn das recht gut in den Griff zu bekommen ist. Leo kennt ja auch einige Hunde mittlerweile aus dem social walk. Aber bei jedem neuen Treffen fängt er wieder an zu bellen....also nix mit "ich kenn dich schon, ich muss nicht bellen".....leider :verzweifelt:
    Es wird am Sonntag also wieder alles von vorne losgehen.....


    Gestern waren wir beim Tierart und haben Blut abnehmen lassen....ich denke nicht das mit der Schilddrüse was ist aber eine Kontrolle kann ja nicht schaden. Da ich Samu impfen lassen wolle wurde er kurz abgehört....leider hat die Tierärztin ein Nebengeräusch am Herzen festgestellt....jetzt müssen wir erstmal zu einem Herzspezialisten :omg:


    Da unser Auto am WE iegen geblieben ist und jetzt das noch mit Samu werde ich den neuen Trainer erstmal auf Eis legen müssen. Alles ist Geldmäßig nicht zu bewältigen und vorallem muß ich erstmal wissen was mit Samu ist. Wir haben Montag Termin beim Arzt.

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