• Hallo ihr Lieben,
    das Thema betrifft meine 11jährige Mischlingshündin. Mir fällt immer öfter bewusst auf (oder ich hab ganz gewaltig nen Knick in der Optik), dass Queeny langsam aber sicher O-Beine bekommt :omg: . Ab den vorderen Fußwurzelgelenken biegen sich die Beine (bzw dementsprechend explizit die Pfoten) mMn. Jetzt dünkt mir natürlich schon, woher das kommen könnte, ist sie ja jetzt nicht grade die Rappeldürrste. Meine Frage ist jetzt eher: Sieht das noch jemand? Und kann man dagegen irgendwie unterstützend vorgehen? Kann die Beine ja jetzt schlecht grade schienen, aber vllt irgendwie anders irgendwie Abhilfe schaffen?
    In ihrer Bewegung schränkt es sie nicht groß ein. Sie düppelt genauso vor sich hin, wie immer, mal schneller, mal langsamer.


    Hier mal ein Video, ich hoffe ihr könnte da trotz Hochformat-filmen erkennen, was ich meine.
    O-Beine


    Ahso, und noch dazu... habt ihr ne Ahnung, was da drin stecken könnte? Ich habe einfach so gar keine Ahnung. Hat jemand Erfahrung mit den Gentests ausm Internet? Das würde mich einfach soo brennend interessieren..

    • Neu

    Hi


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    • Zu dem eigentlichen Thema, den O-Beinen kann ich leider nicht's sagen.
      Ich finde aber auch, dass die Beine ein O bilden beim gehen. Vielleicht wirkt das aber auch nur so, weil sie sehr weit innen geht mit den Pfoten. Weißt du was ich meine? |)

      Ahso, und noch dazu... habt ihr ne Ahnung, was da drin stecken könnte? Ich habe einfach so gar keine Ahnung.

      Vielleicht ein Schäfer-Golden Retriever-Mischling?

    • weil sie sehr weit innen geht mit den Pfoten. Weißt du was ich meine? |)

      Vielleicht ein Schäfer-Golden Retriever-Mischling?


      Ja, ich weiß genau was du meinst. Das tut sie aber auch noch nicht von Anfang an, zumindest ist mir das nie aufgefallen :???: . Ich finde, es sieht irgendwie merkwürdig aus :hust: .


      Nen belgischen Schäferhund hab ich auch in Verdacht. Ihre Verwandtschaft (weiß nicht genau, inwieweit die beiden verwandt waren, Mutter u. Tochter? Geschwister? Kann auch beides gewesen sein :mute: ) hat diesen typischen Ridgeback-Streifen gehabt, den hat sie allerdings nur farblich schwach angedeutet.
      Wenn man mich fragt, sage ich ja immer, dass sie eine Mischung aus Dobby dem Hauself, nem Kobaltmaki und nem Walross ist :ugly: .

    • Ich denke, das liegt am starken Übergewicht, zusätzlich ist der Hund durchtrittig was auch vom Übergewicht kommen kann.

    • Also kann man diesen Prozess nicht irgendwie aufhalten bzw die Gelenke sonstwie unterstützen, außer halt mit weiterem abnehmen?
      Wie würdet ihr das mit spazieren gehen handhaben? Sie läuft, nach längerer Aufwärmphase (wenn sie angerollt ist :ugly: ) gut und fleißig mit. Viel Bewegung ist ja auch super zum Abnehmen, ich bin nur immer sehr zwiegespalten, wie das denn für die Gelenke ist. :???:

    • Ich würde mehrere kürzere Spaziergänge in ihrer Geschwindigkeit machen.
      Wieviel hat sie denn auf welche Zeit schon abgenommen?

    • Hm, gut, dann bin ich nicht so verkehrt dabei. Ich gehe jeden Tag mit ihr 2-3 mal zwischen 20-40 Minuten. Ein- bis Zweimal die Woche gehe ich dann ne richtig große Tour (> 1,5h) mit ihr. Danach ist immer mindestens ein Tag wieder Schongang angesagt.


      Sie hat jetzt in insgesamt knapp 3,5 Jahren um die 17kg abgenommen. Sie hat ca 30kg +/- 1kg. Es dürften laut TA noch an die 10kg runter, aber da tut sich grade nicht so viel auf der Waage. Allerdings sieht man ihrer Figur an, dass sich trotzdem was tut, da kommen ja auch die ein oder anderen Muskeln dazu.

    • Die großen Runden würde ich persönlich weglassen.
      Das Einlaufen kann auf Arthrose hindeuten.
      Wenn sich beim Gewicht nicht viel tut würde ich die Futtermenge weiter kürzen.

    • Was genau bekommt sie denn als Futter? Vielleicht muss man die Menge nicht reduzieren (Hungern muss sie ja nicht unbedingt) sondern einfach nur nach Inhaltsstoffen aussortieren?

    • Wenn ich die großen Runden auf Dauer weglasse, habe ich das Problem, dass Madame früher oder später ein schlecht gelauntes Elend ist. Sie spielt ja nicht, lässt sich mit so gut wie nichts motivieren, hat an nichts Interesse, außer an langen Schnüffelrunden. Aber bei täglichen kleinen Runden ist die Abwechslung irgendwann halt auch nicht mehr so gegeben. Dann wirds dem Dicklinger langweilig, sie ist unmotiviert, kommt überhaupt nicht mehr in die Gänge usw. Da drehen wir uns leider ein wenig im Kreis :/ .


      Sie bekommt momentan recht unterschiedliches Futter, da sie recht wählerisch ist und auch gerne mal zu tagelanger Futterverweigerung neigt, wenn sie halt keinen Bock auf Futter xy hat. Gesundheitlich wurde das auch schon mal abgeklärt, da sah meine TÄ aber kein Problem.
      Ich handhabe es momentan so, dass sie eine TroFu-Mischung aus Bosch light und Black canyon Forelle & Ente bekommt, dazu Gemüseflocken. Der besseren Übersicht geschuldet schreibe ich einfach mal nen Beispielwochenplan, vielleicht fällt euch dann direkt was auf, was anders kann:


      Mo: TroFu-Gemüse-Mix; 300gr.
      Di: barfmenü vom Metzger; 400gr.
      Mi: TroFu-Gemüse-Mix + Hüttenkäse; 150gr.+100gr.
      Do: nüschd bzw. irgendwas großes zum Knabbern zb Kalbsunterbein
      Fr: barfmenü vom Metzger; 400gr.
      Sa: TroFu-Gemüse-Mix; 300gr.
      So: TroFu-Gemüse-Mix + NaFu; 150gr+ ca 1/2 große Dose


      Zwischendurch bekommt sie rohe Karotten zum Knabbern oder Ochsenziemer/Pferderippe.
      Sie verträgt den Mischmasch auch sehr gut, muss ich sagen.

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