Probleme mit Tierheimhund
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@Janina95
Ich würde mit dem Tierheim ein offenes und ehrliches Gespräch führen und um Hilfe bitten.
Manchmal werden Hundehalter finanziell unterstützt, damit der Hund nicht zwingend zurück ins Tierheim muss.
Versuche es!Ich bin auch der Meinung, dass es ohne guten privaten Trainer nicht geht!
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Und bist du in Sachen Trainer klarer siehst, würde ich erstmal alle Aktionen unterlassen, die den Hund zu sehr herausfordern - sprich, Stress mindern und Dynamik rausnehmen.
Keine Gassigänge mit anderen Leuten und anderen Hunden, kein wildes Spiel u.ä., was sie hochpuschen könnte. Kein Gassi an aufregenden Orten wie stark frequentierten Strassen, Hundewiesen oder ähnlichem.
Keine Besuche bei oder von Oma und Freundinnen, nicht von anderen Leuten anfassen, füttern, anstarren lassen.Es kann sein, daß der Hund nach offensichtlich 5Jahren TH völlig überfordert mit seinem neuen Umfeld und den Situationen ist. Und dann geht sie nach vorne...... kann ihre Art der Stressbewältigung sein.
Freund und Hund nicht unbeaufsichtigt zusammen lassen, wenn sie ihn ruhig anschaut und sich in seiner Gegenwart neutral, ruhig oder freundlich verhält, dann kann er ihr tolle Leckerlis hinschmeissen - nicht aus der Hand geben lassen
Fütterung aus der Hand - auch nur Leckerlis - kann zu einem inneren Konflikt führen (ich will das Leckerli, aber mir ist der Mensch/die Situtation unheimlich). Den umgeht man, indem man ihr das Leckerli zuwirft. -
ich denke eine normale Hundeschule kann mir da auch nicht mehr weiterhelfen
Hast Du Dich da mal erkundigt?
Hier in den Hundeschule wird auch mit solchen Problemhunden gearbeitet.
Einfach mal bei Dir vor Ort nachfragen, was geht.In manchen Fällen reichen schon das normale Training und die Anleitung zu Konsequenz, um da weiterzukommen.
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Es gibt Hunde, die sind ängstlich würden aber nie nach vorne gehen und es gibt Hunde, die sind aggressiv. Beides aber kombiniert, ist schon eine richtige Hausnummer.
So ein Hund gehört in wirklich erfahrene Hände, zu einem Menschen, der den Hund richtig lesen kann und schon vorher weiß, wann er losgehen könnte um es zu verhindern. -
Wie lange ist sie jetzt bei dir? Irgendwie finde ich die Info nicht. Nur dass du seit 2 Jahren ausgezogen bist, kam direkt der Hund oder wie war das? Oder bin ich nur blind?
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Sie ist Jetz ungefähr einen Monat bei mir
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und danke für die ganzen Antowrten werde euren Rat befolgen und mich zusätzlich direkt am Montag mal nach einer guten Hundeschule oder einem guten Trainer erkundigen
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An Deiner Stelle würde ich mir hier im Forum Empfehlungen für einen Trainer holen.
Da muss jemand ran, der viel Erfahrung und Können hat, weiß, was er tut und der absolut verlässlich ist.Gerade weil die Probleme akut und nicht ungefährlich sind und Du kein großes Budget hast, würde ich nicht die Trainer in Deiner Umgebung abtelefonieren. Es gibt leider immer wieder Trainer, die eine Herausforderung wittern, der sie nicht gewachsen sind oder sich total überschätzen. Das wäre das Schlechteste, was Dir und dem Hund passieren könnte.
Ein guter Trainer sieht sich den Hund an, das Zusammenspiel mit Dir, gibt Dir eine grobe Einschätzung dessen, was unter welchen Rahmenbedingungen machbar ist und was finanziell auf Dich zukommt. Das sollte die Basis für eine Entscheidung über das weitere Vorgehen sein.
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Hi,
ich bin ein wirklich tierlieber Mensch und wir haben hier auch eine kleinere Baustelle aus dem Tierheim, aber das was Du beschreibst ist leider nich annähernd zu bewältigen. Gib das Tier wieder ab, bevor noch irgend etwas schlimmes passiert. Es macht keinen Sinn. Die Verletzungsgefahr für Deine Angehörigen, fremde Menschen und Tiere ist einfach viel zu groß.Such Dir eine andere arme Seele
LG
Mikkki
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Mal ganz bloed... VOX hat doch erst nach Bewerbern fuer den Ruetter gesucht (?)
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