Auf den Nachbarshund drauf gegangen

Oh ja, das klingt wirklich nach beeindruckt und kleine Brötchen backen Da hat er echt nicht mit gerechnet und bleibt vorerst lieber unauffällig.

Ich finde, du kannst da deiner Nachbarin echt dankbar sein. Ich glaube nicht, dass dein Chuck so schnell noch mal durch Gartentor läuft, er wurde quasi in Flagranti gemaßregelt

Sei froh das es so gelaufen ist, war für ihn eine wichtige Erfahrung

Zitat von Marylove

Unser Nachbar und das gemeinsame Kind waren auch dabei und wir haben uns noch ca 5m von unserem Gartenzaun entfernt unterhalten - Chuck hat uns gesehen aber keinen Ton mehr gesagt.

Ich würde das so deuten:
Durch Dein Verhalten hast Du Chuck gezeigt, dass die Nachbarn "Freunde" sind.

Ich habe das mit meinem Pöbel-Terrier so geübt. Bei Feindsicht Hund hinter mich und dann positiv auf den anderen HH zu und geplaudert.

Das war wohl eher Territorialverhalten, auch "unsichere" Hunde geben da Gas. Würde meiner genauso umsetzen bei der Gelegenheit
Das Eingreifen deiner Nachbarin hat ihn stark beeindruckt, und er hatte sich somit nicht mehr getraut, normales Meideverhalten gezeigt. Das Gespräch danach war mMn sehr positiv das ihr das so gemacht habt. Somit hat er eine gute Lernerfahrung gemacht, was aber nicht bedeutet, daß die ewig anhält
Wir haben ja nun aktuell auch einen neuen direkten Nachbarsrüden DSH, arme Sau...aber es würde hier nicht anders laufen, wäre die Gelegenheit gegeben. Sind nun auch mal Rüden

Hunde sind es in unserer Gesellschaft nicht mehr "gewohnt" von anderen Menschen als vom eigenen Besitzer zurecht gewiesen zu werden. Da kann dieses für sie ungewöhnliches Verhalten von anderen Menschen schon recht eindrucksvoll wirken. :) Hunde überlegen sich dann schon einmal zweimal, ob sie dieses "Risiko" noch einmal eingehen.