Zu wenige Welpen im Welpenkurs?
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2 -4 Welpen sind völlig ausreichend, in größere Gruppen wurde ich nicht gehen. Sozialkontakt heisst ja nicht immer spielen. Gemeinsam schnüffeln, die Welt erkunden fördert auch das Sozialverhalten. Und lernen in der Anwesenheit anderer Hunde ruhig zu sein, ganz wichtige Übung.
Wenn ihr nette erwachsene Hunde trefft ist das toll. Ich würde nicht mehr ´machen. - Vor einem Moment
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Hier ein me too für eine kleine Gruppe. Bei uns ist die Trainerin sogar hingegangen und hat vom ursprünglichen Welpenkurs - der jetzt ohnehin in großen Teilen den Schritt zum Junghundekurs macht - eine Gruppe abgetrennt. Hier sind wir mal zu dritt, mal zu viert.
Wie schon andere gesagt haben: Die Hunde lernen Frustrationstoleranz, also Ruhe zu halten, während zwei andere miteinander spielen. Die Spielpartner werden zueinander passend gesucht, es werden aber auch andere Kombinationen ausprobiert. Die Trainerin zeigt uns, wann wir einschreiten sollen und wie wir das machen.
Außerdem machen wir pro Treff immer ein bis zwei Übungen, wir sind ja nicht zum Spaß da
Weil Nemo sowohl größer ist als auch in dieser Gruppe inzwischen zu den Älteren gehört, bleiben wir manchmal noch für die nächste Gruppe da. Denn dort lernt er auch sehr wertvolle Dinge, zum Beispiel, sich mit älteren Hunden zu arrangieren.
Wir haben zwar auch viele "Hundekontakte" unterwegs, aber da Nemo in der Stadt stets angeleint ist, ist das für ihn nicht so witzig. Daher ist mir diese Gruppe sehr wichtig.
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Newton war unser einziger Welpe, der je eine Welpenschule von innen gesehen hat und auch der einzige Hund, bei dem es jemals bei Fremdhundbegegnungen Probleme gab.
Unsere nächsten Hunde werden auf keinen Fall mehr zur Welpenschule gehen. Wobei ich der Welpenschule da gar keinen Vorwurf machen will. Ich habe mir mehrere angeschaut und die ausgesucht, die mMn noch am besten war.
Sucht euch souveräne Hundekumpels von denen der Zwerg etwas lernen kann. Das einzige, was er in der Welpenstunde lernt ist entweder dass man andere Hunde beliebig mobben darf oder dass man von anderen Hunden gemobbt und von Frauchen nicht beschützt wird.
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Newton war unser einziger Welpe, der je eine Welpenschule von innen gesehen hat und auch der einzige Hund, bei dem es jemals bei Fremdhundbegegnungen Probleme gab.
Bei mir war das bei meinem Benny haargenau so, daher war ich mit Tamy auch nicht mehr in einer Welpen- bzw. Hundeschule.
Benny hat dort nur gelernt: Angriff ist die beste Verteidigung - vor allem, wenn ein Hund daher kommt, den er nicht kennt. Einmal hing er sogar einem Schäferhund am Hals, GsD hat sich dieser nicht gewehrt. -
. Das einzige, was er in der Welpenstunde lernt ist entweder dass man andere Hunde beliebig mobben darf oder dass man von anderen Hunden gemobbt und von Frauchen nicht beschützt wird.
Naja das liegt aber einzig an dir! Da kann ich jederzeit eingreifen oder abbrechen
Man muss eine Welpenschule genau anschauen! Dass es eben keine Welpenspielstunde wird!
Das schlimme is nur, dass die meisten Leut nur das wollen und eben nicht lernen wollen -
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