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Ich sehe es eben so: GERADE!!! den jungen Hund ernähre ich erstklassig.
Und das ist mit keinem industriell hergestelltem Futter in meinen Augen möglich.Es gibt gutes und sehr gutes Futter und viele Hunde kommen damit eben auch gut zurecht.
Bis auf ....zum Beispiel deinen Hund.
Ich bin auch nicht der Meinung, dass Hunde, deren Vorfahren mit Trockenfutter ernährt wurden zwangsläufig ein verändertes Mikrobiom haben.
Ich denke eher, dass die FRÜHE Ernährung (in meinen AUgen ja Fehlernährung) von Welpen mit Trockenfutter das Übel ist.Und natürlich gibt es immer auch empfindliche Rassen, weil die Züchter da nicht eingreifen.
Ansonsten gute besserung dem Hundi -
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Ich sehe es eben so: GERADE!!! den jungen Hund ernähre ich erstklassig.
Und das ist mit keinem industriell hergestelltem Futter in meinen Augen möglich.Da hast du auch natürlich wieder recht, aaaber andererseits ist doch grade in der Wachstumsphase wichtig, dass alles ausgewogen ist und so, oder nicht? Und ich kann nicht mal eben ein Studium der Tierermährungswissenschaften hinlegen, um das zu gewährleisten. Also prinzipiell gebe ich dir absolut recht! Aber ich hänge noch dem (naiven?) Glauben an, dass ich schon das richtige Industriefutter bzw die richtige Fütterung finden werde.
LiGrü
Sibylle -
Ich will dich gar nicht "überreden".
andererseits ist doch grade in der Wachstumsphase wichtig, dass alles ausgewogen ist und so, oder nicht? Und ich kann nicht mal eben ein Studium der Tierermährungswissenschaften hinlegen, um das zu gewährleisten.
Nur, dass ist halt die Meinung, die uns die Industrie einimpft!
Hast du schon mal ein Kleinkind ernährt?
Wer bringt uns das bei?
Nach dem Stillen müssen Kinder auch sehr gut ernährt werden. SInd absolut empfindlich auf Chemie und sollten absolut ausgewogen ernährt werden.Klar kann man zum Hipp Glässchen greifen und Pülverchen anmischen.
Auch hier ist es hilfreich ein Buch zu lesen :-)
Bei der Tierernährung habe ich das Glück, dass ich NUR Hunde ernähren muss.
Ich muss absolut nicht wissen, wie ein nordoreanischer Zwergziegenbock oder die Waldsumpfnatter ernährt werden muss.Ich finde das nicht übertrieben, sich da einzu lesen. Und da muss man kein Studium für Tierernährung hinlegen.
Es geht nur um Fressi...
Um Fressie eines Haushundes. Und Hunde gibts schon seit wieviel hundert Jahren?
Und die Komponenten für Hundeernährung ist auch bei der Industrie:
Fleisch, Gemüse, Mineralstoffe, VitamineDas ess ich auch..jeden Tag... ohne Plan und ohne Studium.
(nur dass ich als Mensch nicht täglich Fleisch esse:- ) ) -
Nur, dass ist halt die Meinung, die uns die Industrie einimpft!
Hast du schon mal ein Kleinkind ernährt?
Wer bringt uns das bei?
Nach dem Stillen müssen Kinder auch sehr gut ernährt werden. SInd absolut empfindlich auf Chemie und sollten absolut ausgewogen ernährt werden.Danke, Wasser, für deine Hartnäckigkeit, in meinem Kopf arbeitet es ja schon.
LG
SibyllePS: Es gibt aber durchaus einige Züchter Und HuHa , die da eher die Meinung der "Industrie" vertreten. Dies nur am Rande.
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Wie gesagt: ich finde es völlig in Ordnung, wenn Fertigfutter gefüttert wird.
Ich habe nur was dagegen, dass Leute "wissenschaftshörig" gemacht werden durch AGGRESSIVE Werbung.Jeder, der Industriefutter füttern möchte soll das tun.
Aber bitte den andern keine Angst einjagen!Natürlich muss man sich belesen. Und wer es nicht möchte oder kann, soll auf Fertigprodukte zurückgreifen.
Nur kann es nicht sein, dass hier Gebetsmühlenartig die frische Fütterung auch und gerade von Welpen verteufelt wird.
JA, man muss sich anstrengen und LERNEN, einen Hund zu ernähren...das ist richtig.Aber wer bitte im Jahr 2017 meint, dass das für einen schulgebildeten Mitteleuropäer zu schwer ist, sich das anzueignen...ja mei, dann ist die Bildung im A.....
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Aber wer bitte im Jahr 2017 meint, dass das für einen schulgebildeten Mitteleuropäer zu schwer ist, sich das anzueignen...ja mei, dann ist die Bildung im A.....
LiebeR Wasser,
mäßige dich doch ein wenig! Du kennst mich nicht und kannst dir wohl über meine Bildung kein Urteil erlauben (ich habe einen Hochschulabschluss und arbeite seit 15 Jahren selbständig als Texterin und Buchautorin, so schlecht kanns also nicht aussehen). Dass ich mich nicht anstrengen will, ist ebenfalls eine Unterstellung. Sonst wär ich wohl nicht hier, sondern am Frolic-Regal.
Wie ich eingangs schrieb, bin ich durchaus willens, mich einzuarbeiten (siehe mein Anfangspost), aber das dauert eben. In einem weiteren Post habe ich geschrieben, dass mich deine Einlassungen durchaus zum Nachdenken bringen.
Aber das geht nicht von heute auf Morgen, bis ich genug weiß, und dann entscheide ich neu, was und wie ich füttere. Bis dahin setze ich auf Industriefood - und das geschätzte geballte Wissen dieses Forums - und versuche ein möglichst gut passendes für meinen Hund zu finden. Verteufelt habe ich gar nichts, da kloppst du auf die falsche ein!
Ich mag neu im Forum sein und habe den Hund erst seit kurzer Zeit. Ich möchte dennoch nicht das Ventil für jemandes schlechte Laune sein.
Du darfst dich gerne bei mir entschuldigen. :-)
LiGrü
Sibylle -
Ich finde deine Einstellung absolut richtig!
Als Neuhundehalter gibt es einfach viele Dinge mit denen man sich dann zu beschäftigen hat. Das braucht tatsächlich seine Zeit.
Ich musste mich auch vor 6 Jahren mit der Materie Futter befassen und habe auch sehr viel gelesen. Dennoch würde ich much nie als DER Experte aufspielen. Ich kann nur von meinen Erfahrungen berichten.
Mir ist es inzwischen wichtig, dass das Futter möglichst hochwertig ist. Allergiebedingt muss ich auf bestimmte Inhaltsstoffe achten. Aber da hilft es einfach die Deklaration zu lesen. Sehr häufig koche ich selbst. Aber, ich kann und will das nicht immer komplett leisten. Deshalb greife ich auch auf Dosen zurück.
Ich habe da ein paar Sorten, die recht gut gehen.
Im Moment informiere ich mich mal über das Reico Hundefutter. Eine Bekannte von mir vertreibt das. Hier gibt es jedoch auch nur 2 Sorten, die bei mir überhaupt möglich wären. Ich werde mir das mal besorgen und testen. -
Ich weiss, das so ziemlich viele frisch gefütterte Hunde später bei einer IBD landen. Mal abgesehen von den ganzen anderen Beschwerden, die man durch Rohfutter und Hausration anfüttern kann.
Leider werden die Hundehalter mit negativen Erfahrungen aus dem Bereich der Rohfütterung immer massiv angegangen.... -
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Ich denke Hausmannskost (so wird das hier im Forum oft genannt) oder eben Frischfütterung, die nicht (komplett) roh ist.
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