Probleme wie: Autos, die Küche und das Verlassen des Hauses

  • Eben. Es liegt nicht an dieser oder jener Baustelle, sondern da läuft allgemein in der Erziehung was falsch, sprich, sie ist nicht vorhanden.


    Wenn ein Hund seinen Hintern nicht aus der Küche bzw. von der Tür wegbewegt, wenn man es sagt, stimmt allgemein was im Umgang nicht.


    D.h. man müsste sich ganzheitlich anschauen, wo die Probleme sind und nicht nur die einzelnen Baustellen. Ich würde einen Trainer ins Haus holen und eine komplette Anamese machen lassen. Viele Hundeschule bieten das an.


    Sucht einen Trainer aus, der positiv arbeitet. Jemand mit Rudelgedöns wird nix bringen.

  • Hausleine ist ein guter Tipp für's Managment. Zudem hätte er bei mir einen Maulkorb auf, wenn er zum Schnappen neigt.


    Ein Hund braucht klare Hausregeln, wie er sich zu verhalten hat und sollte genau wissen, was von ihm wann erwartet wird.


    Zum Beispiel würde ich die Küche zur absoluten Tabu-Zone machen. Wenn ihr da rein geht, muss er absitzen und darf erst wieder aufstehen, wenn die Tür geschlossen ist.


    Wenn ihr das Haus verlasst, bringt ihn davor in sein Körbchen, wo er liegen bleiben muss, bis ihr angezogen und gegangen seid.


    Wie gesagt, ein positiv arbeitender Trainer kann euch zeigen, was ihr tun könnt.

  • Punkt 1 :
    Ich würde auch eine Hausleine empfehlen bzw ihn nicht mehr in die Küche lassen.


    Punkt 2 : evt ein Problem mit dem alleine bleiben ?


    Punkt 3 : nicht mehr ohne Aufsicht in den Garten lassen. Auf Spaziergängen in einem Abstand trainieren in dem er noch nicht aufgeregt ist.


    Ich würde einen Trainer kommen lassen der sich das ganze Umfeld mal ansieht. Nicht immer ist Erziehung daran schuld, die Ursachen können ganz woanders liegen. Bei der Rassekombi wird das in dem Alter eher schlimmer, wenn man es nicht jetzt in Angriff nimmt.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!