Futter den ganzen Tag stehen lassen?
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Seit er aber auch morgens das gekochte futter bekommt, geht er wenigstens noch kurz kontrollieren, was sich im Napf befindet, um dann doch wieder schlafen zu gehen.
Bekommt er erst seit kurzem gekochtes Futter und vorher nur Trofu?
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Unser Futter steht auch rund um die Uhr da. Weil die Kleine nämlich auch ein picky one ist und manchmal fällt ihr auch mitten in der Nacht ein,
dass sie den ganzen Tag vergessen hat zu essen. Und dann wird der ganze Napf leergeschnutet
Wenn sie Hunger hat, soll sie essen.
Mir piep wann sie das macht :) -
Bekommt er erst seit kurzem gekochtes Futter und vorher nur Trofu?
bis anfang August ausschließlich trofu.
Seit anfang August bis mitte letzter Woche nur noch morgens trofu und abends gekocht (du erinnerst dich, die verstopften analdrüsen?). Und seit mitte letzter Woche auch morgens gekocht.EDIT: ich glaube, er würde auch morgens schneller drangehen, aber zz sind da noch nudeln drinnen. die findet er nicht so toll.
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Fertigbarf ist aber in den seltensten Fällen eine Dauerlösung.
Aber Fertigtrockenfutter schon?
Es GIBT kein Alleinfutter ... die Fütterung ist einseitig und hat früher oder später Mängel zur Folge ...
Siehe zB auch hier - nur mal so als Gedankenanstoß:
Alleinfutter - gibt es das?Auch wenn man irgendwas zusetzt - man weiß nie, ob es zu viel oder zu wenig ist.
Das ist ja echt lächerlich ... ist unser Hirn schon so zugepumpt mit Warnhinweisen bezüglich Barfen, dass wir uns nicht mehr zutrauen, einen Hund abwechslungsreich zu ernähren ohne alles abzuwiegen und ohne Ernährungsplan?! Wie haben unsere Eltern uns nur groß bekommen ohne abgepackte Ernährungseinheiten?Die ungefähre Regel: 20% Obst/Gemüse - 80% Fleisch, Innereien, Knochen ist doch jetzt echt kein Hexenwerk ...
Unsere beiden Hunde sind von klein auf mit Fertigbarf und Zufütterung pi mal Schnauze aufgewachsen ... Reinfleischdose gibts am Morgen ... waren noch nie krank, Durchfall kennen wir so gut wie nicht, sie sind fit, glänzen - denen fehlt nix ... Doch - Moment, der Große hatte mit sechs Monaten Giardienalarm ... ab dann wurde er endgültig "fertiggebarft" und TroFu-Mahlzeiten gabs gar keine mehr. Für den Kleinen gibts von Anfang an kein TroFu ...
Im Mai wird der Große vier, der Kleine ein Jahr alt. Der Große wurde HD/ED geröngt - alles 1A ... der Kleine wächst gleichmäßig und nichts deutet auf irgendeinen Mangel hin ...
Und die Näpfe sind ruckizucki leer ... IMMER. So ernähren einige Halter die wir kennen ihre Hunde - dort ist es ebenso ... und das sind keine Labradore, falls jetzt wieder kommt: die fressen eh alles.
Das Barfen so schwierig und so gefährlich ist ... das wird doch nur von Fertigfutterherstellern verbreitet ... und manchen Tierärzten ... und selbsternannten Barf-Profis ...
Merken denn echt nur die wenigsten Hundehalter, dass diese Ängste anderen nur die Taschen vollmachen sollen?
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Bin immer etwas frustriert, wenn ich lese, dass für Halter Nassfutter oder mal für den Hund zu kochen "nicht in Frage kommt" geschweige denn abwechsungsreich ihm auch Frischfleisch und Geflügel zu geben ... wenn es der Hund doch mit Begeisterung frisst und das TroFu eher nur, um quasi nicht zu verhungern?In Zeiten, wo es sogar Fertigbarf gibt und Reinfleischdosen, kann es doch an den paar Minuten nicht liegen, die man braucht, um die Verpackung/Dose zu öffnen und zB noch ein Ei, Hüttenkäse, Obst/Gemüse und ein EL Öl drunter zu mischen ...
Wenn ich meinem Hund an einem Tag dies und am anderen Tag das gebe, dann wird sie uns entweder irgendwann vergast haben, oder platzen.
Sie reagiert nämlich auf jeglichen Futterwechsel mit höchst üblen Blähungen.
Sie verträgt zwar alles, aber die Umstellung ist dann einen Tag lang wirklich... anstregend für alle Beteiligten.
Sie bekommt trotzdem manchmal eine schöne Knochenbrühe über ihr Futter und auch zum Kauen frische Knochen (dieses ganze Kauzeugs geht in sie nicht rein) und manchmal nehme ich mir auch die Zeit, ihr etwas zu kochen (nur warum ich ihr Hüttenkäse geben soll, leuchtet mir nicht so richtig ein - außerdem würde sie den eh nicht fressen), es gibt dann ein paar "Antipupstropfen", die mir mal empfohlen wurden, aber die helfen auch nur begrenzt. -
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bis anfang August ausschließlich trofu.Seit anfang August bis mitte letzter Woche nur noch morgens trofu und abends gekocht (du erinnerst dich, die verstopften analdrüsen?). Und seit mitte letzter Woche auch morgens gekocht.
EDIT: ich glaube, er würde auch morgens schneller drangehen, aber zz sind da noch nudeln drinnen. die findet er nicht so toll.
Ich frage nur, weil man mit Gekochtem im Sommer echte Probleme bekommen kann, wenn der Hund es gewohnt ist, das Futter stehen zu lassen (Fliegenplage, Gammel etc.) Aber bis dahin findet ihr bestimmt eine Lösung.
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Ich frage nur, weil man mit Gekochtem im Sommer echte Probleme bekommen kann, wenn der Hund es gewohnt ist, das Futter stehen zu lassen (Fliegenplage, Gammel etc.) Aber bis dahin findet ihr bestimmt eine Lösung.
hast ja recht. noch gar nicht drüber nachgedacht.
Aber Kartoffeln gehen. Im Sommer braucht er eh weniger KH. dann kommt zur not die abendration früher, damit er die morgenration auch früher anrührt.Ich werde sein verhalten mal beobachten, wenn keine nudeln im Glas sind.
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Wenn man Barfen möchte, kann ich den BarfThread empfehlen.
"Fütter einfach mal dies, und morgen das!" Würden da die wenigstens Leute unterstützen.
Nicht jeder Mensch kommt mit der Begabung auf die Welt, den Eiweiß und Calcium Bedarf seines Hundes allein aus dem Bauchgefühl heraus zu erraten.Zuviel Eiweiß, zuviel oder zu wenig Mineralstoffe, können für die Organe schon belastend sein, auch wenn der Hund nicht sofort dran stirbt.
Man kann es auch wie die "Allesfütterer" machen. Die Grundbasis ist ein Alleinfutter Trockenfutter/Nassfutter und als Leckerchen gibt es mal eine gekochte Mahlzeit oder Barfmahlzeit.
Die perfekte Menge wird man auch mit Alleinfutter nicht immer treffen. Aber wenn man ohne Hintergrundwissen nur Querbeet füttert (und sich vielleicht nur an seinen eigenen speziellen Ernährungsvorlieben orientiert) kann das auf Dauer übel schief gehen.
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Wenn ich Bailey (ca. 6 Monate) mal nen Knochen geben möchte, welcher ist da am besten geeignet?
Gehe nachher zum Metzger. -
Kalbsrippe?
Kein Röhrenknochen, kein Schwein, kein Tragender Knochen von einem alten Tier -- und auf alle Fälle roh.Wenn er aber viel davon frisst, kann das zu Knochenkot führen (weißer Kot und Verstopfung). - Deswegen sollte ordentlich rohes Fleisch am Knochen sein oder dazugefüttert werden, denn das fördert die Bildung von Magensäure die für die Verdauung vom Knochen wichtig ist.
besser wissen es die Leute im BarfThread.
Mulder hat an seiner Rippe erst ratlos geschleckt und sie dann mit Gewalt geknackt und das Stück runtergeschluckt. Ist alles gut gegangen, aber ich würde mich wie gesagt von den Leuten im Barf Thread beraten lassen.
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