Warum immer Hunde vom Züchter?

  • Muss man sich jetzt hier schon in irgendwelche Schubladen stecken lassen, weil man einen SUV und einen Rassehund hat, wobei meine beiden Rassen ja zu den Billigrassen gehören.


    Mhh... ist das eine Art "Tick" von Dir, dich als Stellvertreter einer bestimmten, rein allgemein gehaltenen Auswahl von Leuten zu sehen? Oder entsprichen solche Aussagen (frei nach Freud) dem eigentlich tiefen Wunsch zu genau dieser Gruppe von Menschen zu gehören.

    Mal schauen, ich lese mal gerade mein Posting nochmal durch.... "Dackelbennie... nö, finde ich nicht...... "Alle Besitzer von Rassehunden"(Habe selbst welche)..... mh.. nö, ... ALLE Fahrer von SUVs (zu denen ich auch gehöre)..... komisch...auch nicht. Aber jetzt: Besitzer von "Billigrassen" (was immer das auch sein soll)" UND SUVs... menno.. wieder nichts.

    Wie kommst Du also darauf, dass Du gemeinst sein könntest?

  • Gruß von jemand mit Markenhundeknast, dem die Sicherheit der (Marken)Hunde (hups, gleich zwei) im Riesenauto am Herzen liegt

    Aber nur, weil ihr "das Gefühl" habt, irgendwelche (Rasse)Hundehalter in irgendwelche Schubladen stecken zu üssen, muß das ja nicht den Tatsachen entsprechen.

    wahrscheinlich werden manche meiner Freunde auch als Autofahrer mit Hundebox aber ohne Hund deklariert. SUV, nicht die billigsten, Doppelbox hinten drinnen. Wenn die Beiden durch meine Stadt fahren sind sie immer ohne Hund und sie würden auch nicht auf die Idee kommen die HUnde da mitzunehmen, die haben in ihren allgemeinmediziner Praxis einfach nichts verloren. Sollen sie die Boxen jetzt immer ausbauen wenn sie zur Arbeit fahrenund nachmittags wenn es zum Training geht wieder einbauen? Oder sollen sie sich Arbeitsautos anschaffen? Alles damit sich der Mischlingshundehalter oder wer auch immer besser fühlt?

    Oje, ich gehöre dann wohl auch zu den Hipstern!
    Ich fahre SUV mit Hundebox, weils praktisch ist mit Baby und Hund ...
    Und noch schlimmer, meine Hundewahl:
    Ich saß vor 4/5 Jahren irgendwo beim Arzt und blätterte irgendeine Zeitung durch. Und da war dieses Modefoto mit einem wunderschönen Hund als Accessoire. Wieder zu Hause, gleich im Rasselexikon nachgeschaut: ein Vizsla!

    Ich bin überrascht wie sehr die Hundehalter hier in Schubladen gesteckt werden. Dem Rassehundehalter wird vorgehalten nur ein Prestige Objekt haben zu wollen, dem Mischlinghalter, dass er anspruchslos ist.


    @Herdifreund (und @Quebec)
    Das hat mit Schuh anziehen überhaupt nichts zu tun, sondern das war eine Feststellung meinerseits. Denkt ihr wirklich, dass ich mich als was "Besseres" fühle, weil ich einen SUV und einen kleinen DACKEL habe? .......... :hust:
    Ich frag mich gerade , warum du ausgerechnet mein Zitat herausgepickt hast, wo sich doch noch etliche andere angesprochen gefühlt haben - siehe obige Zitate.

    Hab ich irgendwo erwähnt, dass DU explizit gegen mich was geschrieben hattest? Warum also ziehst DU dir dann diesen Schuh an? (siehe blauen Text)

    Mhh... ist das eine Art "Tick" von Dir, dich als Stellvertreter einer bestimmten, rein allgemein gehaltenen Auswahl von Leuten zu sehen? Oder entsprichen solche Aussagen (frei nach Freud) dem eigentlich tiefen Wunsch zu genau dieser Gruppe von Menschen zu gehören.

    Mal schauen, ich lese mal gerade mein Posting nochmal durch.... "Dackelbennie... nö, finde ich nicht...... "Alle Besitzer von Rassehunden"(Habe selbst welche)..... mh.. nö, ... ALLE Fahrer von SUVs (zu denen ich auch gehöre)..... komisch...auch nicht. Aber jetzt: Besitzer von "Billigrassen" (was immer das auch sein soll)" UND SUVs... menno.. wieder nichts.

    Wie kommst Du also darauf, dass Du gemeinst sein könntest?

    Weil jeder sich den Schuh anzieht, der zu ihm paßt :D

  • Das hat mit Schuh anziehen überhaupt nichts zu tun, sondern das war eine Feststellung meinerseits.

    Und warum bist Du dann so darauf eingegangen?

    Ich z. B. bin ehemaliger Mercedes, jetzt SUV Fahrer (ohne Hundebox), anspruchloser Mischlingshalter mit Prestigeobjekt Rassehund :lol:

  • Ihr wieder :roll:

    Also ich gehe gerne mit Chili spazieren und freue mich über bewundernde Blicke und / oder Kommentare der Leute, wenn sie sagen, wie schön sie sei.

    Wenn sie es laut sagen, bedanke ich mich, wenn ich es höre im Vorbeigehen denke ich fröhlich: "Jaaaaaaa ich habe einen wunderschönen supertollen Hund"!!! :hurra:

    Okey, ich hab nen Opel Corsa, aber hätte ich die Kohle, wäre es der neue Audi. Weil er mir gefällt! :dafuer:

    Was soll's? Bisschen auf die Kacke hauen ist doch nicht schlimm.


  • [...]
    Denn wenn ich mich in meinem Umfeld so umschaue, dann sieht es für Rassehunde vom Züchter düster aus. Hier ist die Nachfrage nach einem Rassehund in der Form einfach nicht da. Die "Neuwelpen" hier stammen meistens aus Mischlingsverpaarungen. Die Leute wollen einen Hund, der ihren "kleinen" Ansprüchen genügt, haben keine besonderen Ziele, die sie mit ihm erreichen wollen. Er muss nicht dieser oder jener Rasse angehören, weil sie mit ihrem Mischling zufrieden sind. Dass darunter ein wirklich kranker Hund ist, sieht man selten und wenn man dann mal mit den Leuten spricht, dann merkt man ganz schnell, dass sie für sich eben nicht die Notwendigkeit sehen, einen Rassehundwelpen vom Züchter für viel Geld zu kaufen, wenn ihnen doch ihr Mischling alles das bietet, was sie wollen. [...]

    - Die Nachfrage nach Rassehunden sehe ich schon, sehr viele Leute wollen eine bestimmte Rasse, nur ob der Hund Papiere hat, das ist ihnen egal, Hauptsache er sieht so weit wie diese Rasse aus, dass er ihr optisch zugeordnet werden kann und benimmt sich halbwegs rassetypisch (oder was der Ottonormal-Endverbraucher sich da so drunter vorstellt).
    Labradore, Goldens, Bolonkas, Yorkies/Biewer, Westies, Franzosen, JRT, Viszla, Aussies, Border Collies, Toy Terrier, Zwergpinscher, Prager Rattler, Chihuahua, Beagle, hier bei uns in der Gegend auch viele Appenzeller... das sind alles so Rassen, die ich hier regelmäßig auf dem Tisch hab zur Erstimpfung, die immer noch gut gefragt werden und die gern von "Serientätern" (einmal ein XY, immer ein XY) gekauft werden.

    - Ja, erstmal wollen die Leute alle einen Hund, der "nur ein Familienhund" ist und das klingt nach kleinem Anspruch. Aber um ein GUTER Familienhund zu sein, muss ein Hund auch ein bisschen was mitbringen.

    Ich mein, die meisten Leute arrangieren sich gut mit den Macken ihrer Hunde und liebe sie trotzdem sehr, wie es auch sein soll, aber wenn man mal ehrlich ist... ich kenn ganz schön viele Hunde, die charkterlich gar nicht ohne sind, grade bei den kleinen und mittleren Rassen, wo es nach Meinung vieler Leute nicht so drauf ankommt.
    Ist natürlich auch ne Erziehungsfrage, aber viele davon sind alles andere als nervenstark und wesensfest, nicht grade mit ner hohen Reizschwelle ausgestattet oder besonders leicht erziehbar, mit wenig Jagdtrieb, gut mit Artgenossen verträglich, schön verschmust und verspielt... und das sind so die Sachen, die die meisten Menschen nennen würden, wenn sie denn in Worte fassen könnten oder sich überhaupt mal Gedenken drum machen würden, was ein guter Familienhund für sie mitbringen sollte.


    Statt dessen leben sie halt mit ihren hyperaktiven oder scheuen oder ehrlich gesagt oft auch scheußlich bissigen Hunden und wie gesagt, haben sie genau so lieb wie sie sind... manch einer wahrscheinlich auch, weil er halt denkt, das gehört so und geht gar nicht anders. Hatte ich ja weiter vorn schonmal erwähnt.

    Also, ich persönlich denke nicht, dass Familienhund, wenn er den Job gut machen soll, ein einfacher Job ist, den rein zufällig irgendwie entstandene Hunde automatisch gut ausfüllen können. Aber dann scheint es auch doch wieder so zu sein, dass viele Leute gar nicht den Anspruch haben, dass es mit ihrem Hund "läuft".... also was weiß ich schon! :lol:



    [...]

    Und genau an dem Punkt stehe ich eben auch und finde @Marulas Ausführungen deshalb umso interessanter. Rassehundezucht in der Form, wie man sie heute noch unter der FCI betreiben darf, ist eine Sackgasse. Andererseits kann es nicht die Lösung sein, Verbände an sich einfach zu verdammen und den Leuten keine andere Wahl mehr zu lassen, als entweder zum Tierschutz zu gehen oder eben Welpen aus irgendwelchen dubiosen Quellen zu holen. Ich frage mich auch - ebenfalls ganz ketzerisch - ob denn bei einem im Vergleich unregulierten System prozentual tatsächlich mehr genetisch kranke Hunde gezüchtet würden als es z.B. in Deutschland im Moment der Fall ist.

    Und da muss ich zugeben, dass ich es sehr schwierig finde, Leute, die mit dieser Frage zu uns kommen, zu beraten. Eine 'richtige' Lösung gibt es nicht, nur diverse 'Fürs' und 'Widers', die schlussendlich jeder für sich gewichten muss. Meine oberste Priorität ist die Zucht von psychisch und physisch gesunden und stabilen Hunden, die sich in der heutigen Umwelt zurecht finden und ihre ihnen zugedachte Aufgabe möglichst lange und möglichst gut erledigen können. Alles andere ist für mich im Vergleich dazu relativ unwichtig.

    Die Frage, wie die Hundezucht in Zukunft aussehen sollte, finde ich allerdings eine sehr spannende und würde sie gerne weiter diskutieren.

    Mal gucken, vielleicht machen ich ein Thema dazu auf (oder du, wenn du Lust hast?).

    [...]

    Ich glaube Marula meinte, dass der Bedarf an Hunden in D wächst, die Wurfzahlen innerhalb des VDH aber sinken und dass man sich Gedanken machen sollte, wie zukünftig der Bedarf an Welpen gedeckt werden soll. In dem Kontext wurde dann über Regelwerke diskutiert und warum der Nachwuchs an Züchtern fehlt. Es ging also u.a. darum, wie man die Hundezucht in einem Verein wieder attraktiver gestalten könnte.
    Ich wollte da an einer ganz anderen Stelle ansetzen: Möchte "der Markt" denn überhaupt, dass der Bedarf an Welpen vom Züchter gedeckt wird? Denn in meinem Umfeld merke ich zumindest, dass da keine nennenswerte Nachfrage an Rassehunden vom Züchter mit Papieren besteht. Die Gründe hierfür sind ganz unterschiedlich. Ich bezweifle einfach, dass ein Mehr an Züchtern und Rassehunden dieses Interesse verändern würde.

    Ich denke der Markt, die Nachfrage für Welpen, ist so oder so da und die Leute kaufen das, was a) da ist b) gefällt und d) von der Qualität her ihren Ansprüchen genügt und c) nicht zu teuer ist.

    Die Kosten... naja, wie hier schon mehrmal angemerkt wurde, sind inzwischen auch Mixe und papierlose Rassehunde nicht mehr wirklich günstig. Es gibt zwar immer die Leute, die nur nen 100er hinlegen wollen und die werden gute Züchter einfach nie bedienen können (egal ob mit Verein oder ohne, egal ob Mix oder Rasse), aber viele sind ja durchaus bereit, eine mittlere bis höhere dreistellige Summe oder eine niedrige vierstellige Summe auszugeben, auch für einen Hund ohne Papiere aus den Kleinanzeigen, wenn es nur einer ist, der ihnen gefällt.

    Die Qualität... siehe oben, vielleicht gehen da die Ansprüche auch zu sehr auseinander, vielleicht sehe ich das unrealistisch, für viele scheint sie kein entscheidender Faktor zu sein oder sie gewichten das ganz anders als ich.

    Das Gefallen... kann man nunmal so nicht steuern, das ist Geschmacks- und Modeabhängig.

    Und das Angebot... tja, das ist es halt... ich denke, wenn mehr Welpen von guten Züchtern verfügbar wären die nicht zu teuer sind, dann könnte halt ein höherer Prozentsatz der Leute einen solchen kaufen statt eben die gleiche Rasse ohne Papiere und aus eventuell dubioser Herkunft und Aufzucht.
    Ob das dann in der Realität auch zutreffen würde, ist aber natürlich die Frage.

  • Naja, ich kenne mich mit der Materie nicht aus und halte mich normalerweise mit solchen Äußerungen zurück.Aber es scheint doch so zu sein, dass die guten Züchter die Nachfrage nicht bedienen können und/oder die Unverbesserlichen einfach nicht zum Züchter gehen wollen.
    So verstehe ich es zumindest, wenn ich hier so mitlese.

    Ich finde unkontrollierte Vermehrung sicherlich immer noch nicht gut, aber es ist mit allemal lieber, wenn der Hündin im Dorf halt mal einen Wurf hat als dass jemand einen Kofferraumwelpen nimmt.

    Es ist also irgendwie nur ein Zugeständnis an Menschen, die einen Hund aus "Hobbyzucht" nehmen wollen.

    Kann auch sein, dass ich Mist geschrieben habe, aber ich bin hin und wieder von der Realität entsetzt, weil ich anderswo wieder mal von jemandem gelesen habe, der einen ungeimpften, ungechippten Welpen gekauft hat, ohne die Mutter zu sehen, weil der ja sooooo süß war. Obwohl die Person wusste, dass das nicht OK ist.

    Meine Aussage muss man also unter dem Hintergrund betrachten.

    Kann ich völlig verstehen.

    Zwei Beispiele:
    Person 1 holt sich einen Yorkie, den er spontan in Ungarn im Urlaub aus nem Karton auf dem Markt gekauft hat, der da höchstens 6 Wochen alt war, verwurmt bis an die Oberkante, nicht geimpft, nicht gechipt, kein Ausweis, muss mindestens erstmal aufwendig entparasitiert und aufgepäppelt werden, ist im dümmsten Fall noch wirklich krank... was mit der Mutter und Geschwistern ist, kann sich ja jeder selber denken...

    Person 2 holt sich einen Yorkie, wo die Leute aus dem Nachbarort halt so gerne einen Welpen aus ihrer Hündin zum behalten wollten und einmal Welpen haben wollten. Vorher haben sie die Hündin und den in Frage kommenden Rüden zumindest mal einer allgemeinen Untersuchung unterzogen, den TA die Kniescheiben kontrollieren lassen und ein Blutbild von der Hündin gemacht, die Mutter wird vernüfntig gehalten. Ein Kaiserschnitt wird nötig, wird aber selbstverständlich gemacht und auch mit dem Welpen, der mit 3 Wochen ein bisschen Durchfall hat, geht man natürlich zum TA.
    Die Welpen werden im Haus aufgezogen und bis zur Abgabe 24/7 betüddelt, stehen auch dementsprechend lustig und selbstbewusst da, gehen mit Erstimpfung, alle 3 Wochen entwurmt und mit EU-Ausweis und Mikrochip, schon bei Tasso auf den Namen der "Züchter" gemeldet, jeder mit Halsband und mit Futter für ein paar Tage.

    Mit Mischlingen ist es ja nix anderes
    Person 1 sieht ne Annonce im Raiffeisenmarkt "Münsterländer X Foxterrier abzugeben", ruft da an. Welpen sind in ner schmuddeligen, düsteren, miefigen Pferdebox, stinken nach Pisse, haben dicke Wurmbäuche. Mutter sieht abgezehrt aus. Bauer erklärt, seine "Jachthündin" wäre abgehaun und als er bemerkte, dass sie dick wurde, sein es schon zu spät gewesen zum "ausräumen", man vermute den Foxterrier der nächsten Nachbarn, aber genau wissen... nee.
    Entwurmen wär nicht nötig, die Mutter hätte ja keine Würmer gehabt, woher also sollten die Welpen die haben, die gehen ja noch nicht raus, und impfen können die Käufer dann ja selber machem. 8 Wochen wären sie noch nicht ganz, aber die Mutter würde die nicht mehr säugen (und langsam fressen sie auch ganz schön viel).


    Person 2 sieht ebenfalls ne Annonce im Landhandel "Labrador X Schweizer Sennenhund, super Hofhunde, familiäre Hobbyzucht". Guckt sich das an: Welpen sind auf der Tenne, Wurfkiste stand in der Waschküche, es ist alles zwar nicht klinisch rein, aber sauber. Man kann die Mutter sehen, der Vater lebt zwei Höfe weiter. Die Welpen sind munter, rund und glänzen und wurden die letzten Wochen fleißig von den Kindern und deren Schulfreunden bespielt, aber wenn's zu viel wurde, ist die Bäuerin auch mal eingeschritten.
    Abgeholt werden dürften sie ein paar Tage nach der ersten Impfung, dann werden sie auch gleich gechipt, entwurmt wären sie regelmäßig, man wäre bei TA so und so und würde den Welpenkäufern doch einfach empfehlen, dann zumindest für die zweite Impfung auch dahin zu gehen.


    Sind übrigens alles reale Fälle.


    Naja. Vermehrer ist halt nicht gleich Vermehrer. Wenn es denn kein Welpe vom guten Züchter und kein TS-Hund werden soll, dann doch lieber wie die jeweils zweite Person. Solche halbwegs ordentlichen Vermehrer kann ich auch einfach nicht mit den reinen, schlimmen Welpenproduzenten in einen Topf werfen, auch wenn es noch besser ginge und es mir persönlich auch nix wäre.

  • Also ich gehe gerne mit Chili spazieren und freue mich über bewundernde Blicke und / oder Kommentare der Leute, wenn sie sagen, wie schön sie sei.

    Wenn sie es laut sagen, bedanke ich mich, wenn ich es höre im Vorbeigehen denke ich fröhlich: "Jaaaaaaa ich habe einen wunderschönen supertollen Hund"!!!

    So soll es doch auch sein.

    Ich freue mich auch, wenn jemandem Bruno gefällt und derjenige das äußert. Genauso, wie ich mich freue, wenn es positive Worte zu Finni gibt.

    Ich möchte den sehen, der sich über Lob für den eigenen Hund nicht freut.

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