Rottweiler Ja oder Nein
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Deutsch Drathaar
Nein ein Jagdhund käme aufgrund der 400 Hühner die am Hof sind schon mal nicht in frage, bis man dem begreiflichmacht er soll die nicht jagen bzw. aportieren, wie es sein job wäre, aber fasane schon das kostet zuvielen hühnern das leben nochdazu weils Freilandhühner sind und immer wieder welche sich selbstständig machen....
Und da kein Jäger mehr am Hof ist währe der Hund arm..Der Hund sollte mindestens Labi größe haben. Er möchte eher einen Hofhund und ich Familienhund wie du ganz richtig erkannt hast:)
Charakter: Er sollte schon eigenständigsein aber dennoch gut gehorchen wenn ich aus sage dann ist es das auch (eine frage der erziehung ich weiß)und freundlich wäre auch ganz gut (hab mir das mit nicht nett zu fremden noch mal überlegt ;))
Aussehen: Ich schau jetzt nicht so zwingend auf das äußere aber er sollte impossant wirken und wenn Leute sich dem Hof Nähern, die da absolut nicht hingehören besonders Nachts oder bei den auskundschaftstouren) gleich wieder umdrehen und es sich anders überlegen...
Er würde nicht nur bewachen sondern auch immer und überall mithingenommen werden. Sei es zum Wandern oder Freunden...also alltagstauglich wäre nicht schlecht. Deshalb habe ich auch auf den Rotti gedacht da man ihn so auch sozialisieren kann, er sieht dann nicht nur den Hof sondern andere sachen eben auch und sollten wir mal einen Hund bekommen, dem wird mit sicherheit nicht langweilig es gibt ja die Katzen und die Hühner im Zaumzuhalten und abzuschmusen (Zumindest macht das die Rotti Mama to be immer so)Mir Persönlich gefallen Schäfer irrsinnig gut! Aber meinem Freund eben nicht.. leider...
Da wir in der näheren Umgebung nur Zwei nachbarn haben glaube ich ist es kein so großes Problem mit dem das sich die an den Hund und er an sie gewöhnt.
Der andere nachbar hat einen Schäfer mix -
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Hier gibt es einige Hofhunde, die meisten sind Berner oder Schweizer Sennenhunde.
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Ich habe auch schon drüber nachgedacht ob wir ns nicht eine HUnd aus der Tötung holen sollten ...
Hat mit diesen Hunden wer erfahrung?
Meine Tante hat einen anfangs extrem schreckhaft und wollte nicht ins haus und jetzt das komplette gegenteil..Mir würde auch der appenzeller gut gefallen
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Nur mal so am Rande....
Nein ein Jagdhund käme aufgrund der 400 Hühner die am Hof sind schon mal nicht in frage
ein Rottweiler kann auch ordentlich Jagdtrieb mitbringen, grade was Flugunfähige Vögel betrifft
Da müsstet ihr wohl, ganz egal welche Rasse es nun werden soll, sowieso einen Plan erstellen das der Hund nicht an die Hühner kommt. -
Hat mit diesen Hunden wer erfahrung?
Hunde aus dem Auslandstierschutz sind so unterschiedlich...da gibt es nicht DIE Erfahrung. Gibt sehr aufgeschlossene, freundliche Hunde und eben solche, die Probleme haben...
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Hm, also mindestens Labbigrösse. Der Tipp mit den Sennern war schon super. Ich schmeiss mal folgende Rassen ins Feld: Leonberger, Hovawart, Wolfspitz, irgendewas Hütehundartiges wie Collies???
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Ich habe auch schon drüber nachgedacht ob wir ns nicht eine HUnd aus der Tötung holen sollten ...
Hat mit diesen Hunden wer erfahrung?
Ja, hier.
Meine Hündin kommt aus dem Auslandstierschutz und auch wenn sie bis auf wenige Baustellen ein sehr unkomplizierter Hund und durchaus anfängergeeignet ist, würde ich grundsätzlich jedem davon abraten sich einen Hund aus dem Ausland zu holen, der an seinen zukünftigen Begleiter konkrete Anforderungen stellt.
Wie @Streichelmonster ja bereits sagte, gibt es nicht DEN Auslandshund und es ist einfach unmöglich im Vorfeld das spätere Wesen zu beurteilen. Diese Hunde leben meist zu Dutzenden in relativ kleinen Gehegen, (in den besseren Tierheimen und Auffangstationen ist das eventuell etwas überschaubarer) sodass die Tiere gar nicht wirklich die Möglichkeit bekommen sich voll zu entfalten. Die Tierschutzorgas können dir viel erzählen - ein Hund muss nicht lieb und nett sein, nur weil er das während seiner Zeit im Zwinger war. Es ist immer Glückssache was man da bekommt, daher sollte man schon eher offen für alles sein und sich darauf einlassen, dass es so kommt, wie man es nicht möchte, wenn man das Risiko eingeht und einen Hund direkt aus dem Ausland importiert. Und wie gesagt - da man ja in der Regel schon einige Ansprüche an den zukünftigen Hund hat, würde ich erst einmal eher davon abraten.
Was man natürlich machen kann, ist sich Hunde auf Pflegestellen anzuschauen, die usprünglich aus dem Ausland stammen. Solche Hunde leben dann meist schon Monate in Deutschland und kennen das Familienleben und die wichtigsten Außenreize, sodass man dort schon eher eine Einschätzung vornehmen kann.
Selbiges gilt natürlich auch für "deutsche" Hunde aus dem Tierheim. -
@Mary98xy Hallo
Ich dachte ich geb mal meinen Senf dazu, da ich mir im selben Altern den ersten Hund geholt habe.
Zuerst mal zum Thema: von wo soll der Hund kommen?
Ich hab leider die Erfahrung machen müssen, dass es in dem Alter seeehr schwer ist einen Hund aus dem Tierschutz zu bekommen. Ich habe ein Jahr lang gesucht und leider kein Glück gehabt. Das soll euch aber nicht entmutigen, denn das hängt natürlich vom jeweiligen Tierheim und vom Zuständigen ab. Ich würde euch aber keinen Hund direkt aus dem Ausland empfehlen. Man kann über diese Hunde meistens sehr wenig sagen, und das kann zu bösen Überraschungen führen, denen man als Hundeanfänger oft nicht gewachsen ist. Schaut euch lieber in Tierheimen in der Umgebung um, oder (was ich fast noch besser finde, da dort am meisten Familienbezug ist) bei Pflegestellen von Tierschutzvereinen.
Ich habe mich nach dem Jahr Suche im Tierschutz in eine Rasse verliebt, und beim Züchter (nach ausgiebigen Gesprächen und Beratung) ohne Probleme einen Hund bekommen. Es gibt auch bei Züchtern manchmal ältere Tiere übrigens. Wenn euch also eine spezielle Rasse ansieht, könnt ihr natürlich auch einen guten Züchter suchen. Aber Achtung: es gibt unseriöse Züchter, es gibt auch unseriöse Tierschutzorganisationen. Also immer ein bisschen vorher informieren, und vor allem mit den Leuten ausgiebig persönlich sprechen, bevor ihr euch einen Hund andrehen lasst.
Finger weg aber von selbsternannten Hobbyzüchtern. Es wurde ja schon zur Genüge erläutert warum, aber eines möchte ich dazu auch noch loswerden. Du hast geschrieben, beim Züchter hätte man ja auch keine Garantie, dass der Hund nicht doch krank wird. Das ist wahr. Niemand kann 100%ige Gesundheit garantieren. Aber wenn man bewusst Leben in die Welt setzt, sollte man das mit dem besten Wissen und Gewissen tun, dass man ALLES getan hat um das Risiko für Krankheit oder Wesensschwäche so gering wie möglich zu halten. Klar, können auch Welpen von ununtersuchten Eltern gesund sein. Aber es ist eben ein Glücksspiel auf Kosten des Wohlergehens von den Welpen, und evt sogar der Mutter, und das ist nichts anderes als verantwortungslos und fahrlässig. Deshalb sollte man weder selbst solche Würfe produzieren, noch Leute unterstützen, die das bewusst getan haben.Zu dem Thema Haltung:
Ich bin niemand, der sich generell gegen Hof-Haltung ausspricht. Aber man muss es wirklich sehr sorgfältig angehen und es gibt sehr viele NoGos. Einen Welpen raus sperren zb ist eins davonDann gilt noch zu beachten, dass der Hund keine Passanten stellt, dass er nicht wildert und generell niemanden belästigt. Das Schwierige daran ist, dass man ihn dafür gut beobachten muss, und gegebenenfalls trainieren. Das geht nicht nebenher, es reicht auch nicht, wenn die Mutter deines Freundes immer mal wieder nach ihm schaut. Das ist keine Garantie dafür, dass der Hund nicht ohne Aufsicht dann Blödsinn macht. Man hat für einen Hund auch eine Aufsichtspflicht, die man nicht vernachlässigen sollte.
Bis man einen Hund soweit hat, dass er sich ohne viel Aufsicht am Hof frei bewegen kann, muss man viel Arbeit und Zeit reinstecken. Innerhalb eines halben Jahres wird das bei einem Welpen auf keinen Fall möglich sein, bei einem erwachsen Hund eher, aber fix damit rechnen kann man auch nicht.
Deshalb würde ich euch raten, den Hund erstmal ganz normal als Familienhund zu halten, der halt viel draußen ist (aber erstmal nur unter Aufsicht, zb wenn du draußen ein Buch liest, oder was auch immer :) ). Ich würde ihn also in der Nacht bei euch sein lassen, und wenn ihr nicht daheim seit in der Wohnung (nachdem er alleine bleiben gut gelernt hat und dabei keinen Stress hat). So bleibt ihr flexibel und könnt je nach Verhalten und Trainingsstand den Hund mehr oder weniger raus lassen :)Zum Thema: was für ein Hund?
Weil ich gerade etwas von Hühner gelesen habe: Es ist gut, dass ihr da von Jagdhunden eher abseht. Aber bedenkt: das Jagen steckt in JEDEM Hund. Das heißt, dass man auch mit einem nicht-Jagdhund unter Umständen trainieren muss, dass er die Hühner in Ruhe lässt. Am meisten Sicherheit habt ihr, wenn ihr euch einen erwachsenen Hund von einer Pflegestelle holt. Dort kann man euch viel über den Hund sagen, wie stark sein Jagdtrieb usw ist...
Bevor ihr euch eine Rasse aussucht um einen Hund vom Züchter zu holen, würde ich mir genauer darüber Gedanken machen, was ihr von dem Hund wollt und was ihr nicht wollt.Aber die wichtigste Frage ist wohl: jetzt oder lieber später?
Wie gesagt, habe ich mir im selben Alter den ersten Hund geholt. Ich hatte allerdings die Studienzeit vor mir, wo ich wirklich viel Freizeit und Flexibilität hatte. Allerdings hab ich mir trotzdem Plan A, B, C, D, E und F zugelegt, falls mal weder ich, noch mein Freund genug Zeit haben, und ich hab sie auch ALLE gebraucht, vor allem im jeweils erstem Jahr meiner beiden Hunde, als sie noch nicht so gut alleine bleiben konnten usw.
Es ist super, dass du ein halbes Jahr viel Zeit hättest, aber wenn du danach eine Krankenschwester-Ausbildung startest wird das sicher stressig, vor allem wenn du dir vornimmst dir einen Hofhund auszubilden. Mit einem Familien-/Begleithund der nicht so viele Aufgaben erfüllen und Regeln einhalten muss wäre das denke ich schon einfacher, aber auch stressig. Wenn du vorhast das durch zu ziehen, überleg es dir sehr gut, und plane alle Eventualitäten mit ein.
Eventuell lohnt es sich auch doch noch auf einen besseren Zeitpunkt zu warten. Ich hab ja bereits erwähnt, dass ich ein Jahr lang nach einem Hund gesucht habe, bevor mein erster einzog. Das ist mir wirklich sehr zugute gekommen, da ich in dieser Zeit so viel mehr Wissen gesammelt hatte, und das obwohl ich bereits am Anfang der Suche schon der Meinung war gut genug vorbereitet zu seinAlso es kann auch Vorteile haben, wenn man noch warten muss!
Mein Beitrag bietet sicher keine Lösung, aber vielleicht hilft es ein bisschen bei der Entscheidungsfindung! Alles Gute
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Rottis mögen Hühner gerne. Lebendbarf
LG -
ein Rottweiler kann auch ordentlich Jagdtrieb mitbringen, grade was Flugunfähige Vögel
Das erinnert mich immer an den Nachbarsrotti der dann plötzlich den Nachbarshahn quer im Maul hatte....
Mir Persönlich gefallen Schäfer irrsinnig gut!
Ich rate dir jetzt was, was ich auch meinem Kind in der Situation raten würde: Warte ein paar Jahre ab, warte, wie sich die Beziehung entwickelt und dann kannst du immer noch entscheiden, ob ein Hund und wenn ja welcher. Es kann sich noch so viel in deinem Leben ändern und entwickeln, ich würde mich an deiner Stelle in deiner derzeitigen Situation nicht in dieser Form binden wollen. Warte ab, wie sich alle entwickelt und wenn du mit beiden Beinen im Leben stehst, kannst du auch die Verantwortung für einen Hund übernehmen.
Und nochwas:
Tierschutzhunde sind auch überhaupt nicht einfach, im Gegenteil. Wenn du Pech hast, noch herausfordernder als ein Rottiwelpe. Niemals würde ich jemandem ohne Hundeerfahrung oder in der Selbstfindungsphase einen TS-Hund empfehlen. Da ist das Tierheim wohl die bessere Adresse. -
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