Hundeverhalten und Fellfarbe?!
-
-
Also mein Gio ist ja ein Roter. Charakterlich passt die Beschreibung überhaupt nicht. Gio ist ziemlich souverän, gerade mit anderen Hunden. Nur in neuen Situationen ist er etwas unsicher.
Aber er hat Futtermittelunverträglichkeiten.
Sookie und Pia sind hellbraun und beide so unterschiedlich wie Tag und Nacht.
Ist aber ein spannendes Thema, finde ich.
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Was ich mich frage, ist, wo die weißen Hunde eingeteilt werden?Die mit schwarzer Haut vielleicht bei den schwarzen und die mit rosa/brauner Haut bei den Roten?
Finya hat überhaupt keine schwarzen Farbanteile. Ihre Haut ist rosa mit braunen Flecken und das was weiß aussieht, ist eigentlich extrem helles creme. Sie könnte ich weder zu den Roten, noch zu den schwarzen Hunden stecken. Sie passt zum Teil auf beide Beschreibungen
Abgesehen davon ist sie aber sehr hautempfindlich. Mir wurde vom TA erklärt, dass das bei weißen Terriern häufig vorkommt, also bei Westies, Russells mit viel weiß, etc.
Warum das so ist, konnte er mir aber nicht erklären. -
Was ich mich frage, ist, wo die weißen Hunde eingeteilt werden?Die mit schwarzer Haut vielleicht bei den schwarzen und die mit rosa/brauner Haut bei den Roten?
Finya hat überhaupt keine schwarzen Farbanteile. Ihre Haut ist rosa mit braunen Flecken und das was weiß aussieht, ist eigentlich extrem helles creme. Sie könnte ich weder zu den Roten, noch zu den schwarzen Hunden stecken. Sie passt zum Teil auf beide Beschreibungen
Abgesehen davon ist sie aber sehr hautempfindlich. Mir wurde vom TA erklärt, dass das bei weißen Terriern häufig vorkommt, also bei Westies, Russells mit viel weiß, etc.
Warum das so ist, konnte er mir aber nicht erklären.Also im Salon merke ich auf alle Fälle, das Hunde mit weißem Fell, egal welcher Rasse, empfindlichere Haut haben.
-
Ist doch logisch, dass rosa Haut empfindlicher ist als dunkle, die hat keine schützenden Farbpigmente. Ist ja bei Menschen auch so.
-
Naja die Farbpigmente schützen aber doch nur vor Sonnenlicht, nicht vor Verletzungen oder Empfindlichkeiten gegenüber der Umwelt...?
-
-
Sie machen die Haut auch dicker.
-
Mit den Allergien bei weißen Hunden weiß ich nicht, was zuerst da war, die Henne oder das Ei.
Rassen, die man viel mit Allergie und Atopie hat sind zum Beispiel Westies, Englische Bulldoggen, Französische Bulldoggen und Bullterrier.
Davon sind Westies eigentlich sehr helle rote bzw gelbe Hunde (stark aufgehelltes Phaeomelanin). EB's sind oft Schecken mit hohem Weißanteil. Bullterrier ebenfalls bzw sind die (fast) rein weißen eigentlich soweit ich weiß Extremschecken?
Die Frenchies fallen etwas aus dem Raster, die sind ja meistens farbig, oft sogar solid oder mit nur kleinen weißen Abzeichen, Schecken mit überwiegend weiß sind eher seltener. Trotzdem sind die was Hautgeschichten angeht sehr geplagt.Also haben wir da bei den weißen Rassen schonmal zwei verschiedene Mechanismen wie das weiß zustande kommt (Aufhellung von Farbpigment bei z.B. Westies, völliges fehlen von Farbpigment in den weißen Fellbereichen bei Schecken/Extremschecken).
Jedenfalls, es sind ja alles Rassehunde. Man muss von einem gewissen Maß an Inzucht ausgehen. Inzucht macht bekanntlich auch inkompetente Immunsysteme und ein schlecht funktionierendes Immunsystem (in dem Fall ein überreaktives) ist ja nunmal die Ursache von Allergien.
Also, sind die so häufig allergisch, weil sie weiß sind? Oder sind sie zufällig weiß und eher aus anderen Gründen wie zum Beispiel enge genetische Basis/geringe genetische Viefalt so häufig allergisch?
Dafür müsste man vielleicht in einer bunten Mischlingspoulation gucken, ob es da auch ne Korrelation von Farbe und Allergiehäufigkeit gibt. Oder in anderen eher eng gezüchteten, aber nicht weißen Populationen von Rassehunden.
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!