Haben Hunde die gleichen Gefühle wie Menschen?
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und scharf (schmerzhaft).
Das glaube ich nicht so wirklich, dafür habe ich zu viele Hunde scharfes Zeug begeistert und nicht zu knapp ohne anschließenden Durchfall fressen sehen (Wasabi-Nüsse etc.)
L. G. -
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Hi
hast du hier Haben Hunde die gleichen Gefühle wie Menschen? schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
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@anfängerinAlina: Jaa klar unterscheiden sie nach eigenen Vorlieben!
Was ich meine ist nicht, dass sie keine Vorlieben und Abneigungen haben (egal bei Essen oder personen usw.), sondern, dass sie das nicht aktiv denken. Also sie handeln nach ihren eigenen Vorlieben, ohne aber bewusst darüber zu reflektieren. Also für mich denken Hunde nicht (jedenfalls nicht in unserem Sinne), sie machen einfach.
@Labradora: Ja, meine Hündin ist da ähnlich
irgendwie gehört Taschentüchter und Plastik aber auch zu den Essbaren Dingen für sie
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Hm, zu Geschmackssinn bei Hunden habe ich jetzt dies hier gefunden: Haushund – Wikipedia
Anders angeordnet, aber doch die gleichen Unterteilungen, die wir auch haben, oder nicht?@Shanaro Wie soll man denn über geschackliche Vorlieben großartig reflektieren?
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Hm.
Wenn man bedenkt, was in dem Thread "Welche Alltagswörter kennt euer Hund" (oder so ähnlich) alles vorgetragen wird und es ja selbst teilweise erlebe, dann kommt schon die Frage auf, ob bei all den Worten und Sätzen, lediglich Impulse den Hund zur Aktion bewegen.
Oder ob alles Konditionierung ist.
Was "denkt" denn der Hund z.B wenn ich die Leine in die Hand nehme, sonst freudig mit kommt, aber selten eben doch einfach auf der Treppe stehen bleibt und mich anschaut.
Einfach schaut, genau in meine Augen, auf der Stelle stehen bleibt und sich nicht rührt, egal was ich sage.Das ist ein Moment, in dem es mich nicht wundern würde, wenn sie zu sprechen beginnt.
Da geht was in ihrem Köpfchen ab, aber kann mir nicht erklären, was?
Kein Regen, keine Schmerzen oder sowas, was sie abhalten würde.
Es ist tatsächlich, als wolle sie etwas sagen
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Da geht was in ihrem Köpfchen ab, aber kann mir nicht erklären, was?
Kein Regen, keine Schmerzen oder sowas, was sie abhalten würde.
Es ist tatsächlich, als wolle sie etwas sagen
"Jetzt gerade keinen Bock auf Gassi."
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Meiner Meinung nach sind Hunde grundsätzlich zu allen Empfindungen fähig, so wie wir auch. Aber wie hier schon geschrieben wurde, in einer abgeschwächten Form. Weil ein Hund nicht wirklich Reflektieren kann, warum er jetzt was fühlt.
Ich finde es auch beneidenswert, eher im Hier und Jetzt zu leben. Sowas wie Sorgenmachen über morgen oder was nächstes Jahr sein wird, das kennen Hunde ja nun nicht!Neid ist glaube ich eine sehr rudimentäre Empfindung! Das haben wollen, was der andere hat, das wollen ziemlich viele Tiere.
Und dabei muss man das Objekt noch nicht einmal mögen, es reicht völlig, dass es ein anderer besitzt, um es erstrebenswert zu machen.Alle unsere "Schwächen" gab es sicher schon sehr, sehr lange! Das was unsere Zivilation ausmacht ist ja, dass wir zumindest versuchen, über unseren niederen Instikten und Emotionen zu stehen
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Hunde haben Gefühle/Emotionen, dass habe ich schon
lange behauptet, bevor heute Studien das belegen.Ich habe abgemagerte Hunde vor mir stehen sehen, die
um ihren Partner trauerten und mit dem neuen, blühten
sie wieder auf. Auch weinen geht, leise und laut, ein
deutlicher Hinweis, dass Gefühle im Hintergrund ablaufen.
Ein Baby von mir sucht heute noch seinen Bruder und steht
immer noch neben sich. Jeder Hund verwertet das anders,
allen ist gemeinsam, dass manches weh tut, sehr weh.....
oder auch Freude ausgedrückt wird und Hirnregionen ähnlich
dem Menschen aktiviert werden, neueren Studien zufolge.
Lediglich die Sache mit dem Selbstbewusstsein fehlt, wie
naturgemäß bei allen Tieren, sonst wären sie Menschen(hunde). -
"Jetzt gerade keinen Bock auf Gassi."
Das sieht dann anders aus
wenn sie keinen Bock hat, bleibt sie einfach liegen und hofft, ich würde sie vergessen.
Und schlendert dann eher gemächlich mit zur Tür.
Ne, es ist so, als würde sie sagen wollen: "Hast du auch nichts vergessen"? Oder sowas...
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Das mit dem Ball wäre aber nicht bei jedem Hund so.Deshalb bin ich mir auch nicht sicher, ob die Schlussfolgerung wirklich stimmt. Ich denke, das muss die Wissenschaft noch herausfinden.
Wenn er sieht, dass ich den verstecke, dann sucht er auch danach.
Der Hund kann aber z.B. spielen und gleichzeitig Hunger haben.
Ja. Natürlich. Ich meinte damit, dass sich ein Hund wohl nur mit den Dingen auseinandersetzt, die gerade im Moment geschehen, das können natürlich auch mehrere Dinge gleichzeitig sein. Morgens ist es wahrscheinlich Hunger in Verbindung mit Harndrang.
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Das verstehe ich jetzt gar nicht. Warum kann der Hund nicht denken "das schmeckt mir" ? Sie unterscheiden doch ganz klar nach eigenen Vorlieben und ihrem Geschmack, wenn man z.B. eine Reihe von Leckerlis zur Auswahl hinlegt.
Ich glaube sie meinte, dass der Hund seine Gefühle nicht in Worte fassen kann.
Natürlich empfindet der Hund gerade ein "positives Geschmackserlebnis" und genießt das Futter und freut sich in dem Moment wohl darüber.Aber er kann nicht wie ein Mensch in Gedanken die dazugehörigen Sätze formen. (Erwachsene) Menschen unterstreichen ihre Gefühle ja automatisch mit Gedanken. Ich glaube, das können Hunde nicht.
Sie fühlen es einfach. Ohne (gedachte) Worte.
Das würde ich auch gern können...
Wenn ich z.B. am meinem Geburtstag Mamas Geschenk auspacke, dann freue ich mich nicht einfach nur. Mir kommen automatisch Gedanken wie:
"Meine Mutter hat sich Gedanken gemacht, was mir gefallen könnte"
"Alle besuchen mich, weil ich ihnen wichtig bin"
"heute vor 25 Jahren wurde ich geboren..."
"zum Glück hab ich heute frei"
Und ich genieße einfach bewusst diese Situation. Ich will mich später aktiv erinnern können und diesen schönen Moment mit meiner Familie festhalten.Ein Hund packt aus und freut sich.
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