
Mehrhundhalter..Kastrationsfragen
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Gast16963 -
17. September 2016 um 08:14
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Ich hab hier beide Fälle (gehabt):
1.) 2 Terrier (-Mixe), beide intakt. Dank des inkonsequent- dämlichen Verhaltens meiner Eltern wollten sie sich am ende umbringen und wir mussten eine abgeben.
2.) Chihuahua und Sheltie, 5 und 3 Jahre alt, auch beide intakt. Da klappt es super, bisher kaum gezicke.
Es hängt meiner Meinung nach weniger vom Menschen als vom Hund selber ab. 2 oder mehr Terrier KANN klappen- wenn die Hunde dazu geeignet sind. Aufgrund des grundlegenden Charakters wird es aber höchstwahrscheinlich nie so "Friede freude Eierkuchen"-mäßig ablaufen wie z.b bei zwei kleinen Begleithunden. Da ist dann von Haus aus viel mehr Management nötig.
Übrigens: ob kastriert oder nicht macht selten einen Unterschied- wenn sich Weiber hassen dann hassen sie sich eben.
Was häufig zu den ersten Problemen führt ist dass eine Junghündin die das erste mal läufig wird kompletten Ausnahmezustand im Kopf hat. Da muss man regulieren damit es der Althündin nicht zu doof wird. Und natürlich BEIDEN vermitteln dass sie gern PMS haben dürfen- das aber nicht aneinander auszuleben haben.
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Ein bisschen vermehrt aufpassen, muss man meistens eher in der Phase der Scheinmutterschaft, da viele Hündinnen sich da deutlich aggressiver gegenüber Artgenossen verhalten (Schutz der Welpen).
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Danke für Eure Antworten-zusammenfassend kann dann alles sein und nix genaues weiß man nicht.
Also bleibt der Plan-keine Kastra und wir warten ab wie`s kommt.
LG Alex -
Ich habe 5 Hündinnen zwischen 4 und 12 Jahren (davon 4 intakt, 1 aus gesundheitlichen Gründen kastriert)....ohne Probleme
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...so will ich das auch.Also harren wir der Dinge die da kommen!!
LG Alex -
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Hallo,
ich hab mehr Sorge wegen Rangstreitigkeiten.Bei 2 Bekannten gab es Beißereien unter den Hündinnen,eine Bekannte musste sich -nachdem es nach der ersten Beißerei keine Ruhe mehr gab-von einer Hündin trennen.
Also daher die Frage...
LGIch glaube nicht, dass die "Rangstreitigkeiten" sich durch Kastrationen zwangsläufig lösen lassen.
Bei mir lebten (neben intaktem Rüden) 2 intakte Mädels und eine kastrierte Hündin.
Die kastrierte war diejenige, die das "Rudel zusammenhielt", die nur eine Lefze kurz anheben mußte mit entsprechendem Blick und selbst die beiden Punks haben in ihrer schlimmsten Flegelphase stramm gestandenAufpassen solltest Du lieber, dass sich unter den Schwestern nicht eine ganz eigen Dynamik aufbaut, oft ist es so bei Geschwisterwelpen, dass sie sich zwar durchaus (und auch heftig) zoffen können, aber sich gemeinsam gegen den Rest der Welt ziemlich stark und überlegen fühlen.
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Ups-ich habe keine Geschwisterwelpen.
1 Hündin kastriert-10 Jahre
1Hündin intakt-7 Jahre
1 Hündin-Welpe 14 Wochen
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Huch... ci glaube, ich sollte mal meinen Bildschirm putzen!
Wie habe ich das denn gelesen bei Dir?Ignorier den Hinweis einfach
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Macht nix !! Ist mir auch schon passiert.
LG alex -
Ich habe zwei Wurfschwestern, mittlerweile 6 Jahre alt, beide intakt. Und bis jetzt kommen beide gut miteinander aus. Es gibt zwar sehr ruppige "Geschwisterspiele" und manchmal knallt es auch (aber nur draußen, drinnen lasse ich keine wilden Spiele zu) aber es ist immer alles unblutig.
Ich habe mir am Anfang extrem viel Sorgen gemacht, ob das gut geht, aber mittlerweile bin ich ganz entspannt. Ich hatte einfach Glück. Oder meine beiden haben gespürt, dass es solchen Heckmeck bei mir einfach nicht gibt. Die beiden unterscheiden sich vom Wesen allerdings auch sehr, was es wahrscheinlich einfacher gemacht hat.
Ich würde an deiner Stelle die Kleine auch nicht kastrieren, sondern abwarten, wie sich alles entwickelt.
LG Nele -
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