Homöopathische Mittel für Hunde-Laberthread
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Es wäre vielleicht wirklich ganz praktisch das ganze als Liste zu gestalten :) So ist es dann einfacher.
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Hi
hast du hier Homöopathische Mittel für Hunde-Laberthread* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Es wäre vielleicht wirklich ganz praktisch das ganze als Liste zu gestalten :) So ist es dann einfacher.
Da bin ich skeptisch, denn es sollte ja nicht wahllos gegeben werden. Schöner wäre es doch auch hinterfragen zu können, Dosierung, Wirkung etc.
Ansonsten reicht doch ein Link, wie schon vorhanden, wo alle Globulis für Hunde aufgelistet sind.LG Sabine
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Kennt jemand unterstützende Mittel bei Mandel- und Kehlkopfentzündungen? Und wo wir schon dabei sind vllt noch was bei Giardien?
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Silberwasser zum Gurgeln (das Antibiotika von früher)
Belladonna Globuli zum einnehmen
Wegen Mandel/Kehlkopf
Und Giardex
Giardien erfolgreich behandeln beim Hund, Katze und Meerschweinchen.
Und Silberwasser gegen Giardien.
Wenn möglich halt uns auf dem laufendem. .... -
Giardien haben wir so erfolgreich bekämpft:
3-4 Eßl. Oregano
3-4 Eßl. Thymian
3-4 Eßl. MajoramDie (getrockneten) Kräuter in einen halben Liter Buttermilch geben, umrühren und einige Stunden - oder besser übernacht - im Kühlschrank ziehen lassen. Anschliessend absieben und im Kühlschrank aufbewahren.
Für einen 30 kg Hund:
Den Hund 2 Tage fasten lassen und in dieser Zeit 4 x täglich 2-3 Eßl. von der Buttermilch geben.
Vom 3. bis 7. Tag wieder füttern: 3-4 x täglich mit kleinen Mahlzeiten aus gewolftem Pansen, dazu jeweils 2 Eßl von der Buttermilch.
Nach der Woche langsam wieder normal füttern und in jeder Mahlzeit 2 Eßl von der Buttermilch dazu geben. Die Buttermilch in dieser Dosis über 6-8 Wochen weiter verabreichen.Das Prinzip der Buttermilch ist zum einen die Giardien auszuhungern, mittels Kräuter zu dezimieren und die Darmflora durch die Buttermilch aufzubauen.***
***Quelle: Inet
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Bei Mandelentzündungen: Belladonna D6, 1-2 stündl. bei Besserung seltener.
Kehlkopfkatarrh: Einige Gaben Aconitum D6, danach Spongilia D6 2-3 stündlich.
2x tägl. nasse Halswickel haben uns auch oft geholfen - kalt-nasses Tuch um den Hals, dicken Wollschal drüber, 1-2 Stunden, trockenreiben.
Aus dem Buch: Unsere Hunde - gesund durch Homöipathie, von Hans Günter WolffGute Besserung
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Aus dem Buch: Unsere Hunde - gesund durch Homöipathie, von Hans Günter Wolff
Sollte natürlich "Homöopathie" lauten
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Phytolacca ist das Drüsenmittel. Allerding sollte man Homöopathie nicht einfach so einsetzen, eine Typisierung gehört erstmal vorneweg gestellt und man sollte sich vom Homöopathen beraten lassen... Auch die Homöopathie hat Nebenwirkungen, bitte nicht vergessen.
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Giardien haben wir so erfolgreich bekämpft:
3-4 Eßl. Oregano
3-4 Eßl. Thymian
3-4 Eßl. MajoramDie (getrockneten) Kräuter in einen halben Liter Buttermilch geben, umrühren und einige Stunden - oder besser übernacht - im Kühlschrank ziehen lassen. Anschliessend absieben und im Kühlschrank aufbewahren.
Für einen 30 kg Hund:
Den Hund 2 Tage fasten lassen und in dieser Zeit 4 x täglich 2-3 Eßl. von der Buttermilch geben.
Vom 3. bis 7. Tag wieder füttern: 3-4 x täglich mit kleinen Mahlzeiten aus gewolftem Pansen, dazu jeweils 2 Eßl von der Buttermilch.
Nach der Woche langsam wieder normal füttern und in jeder Mahlzeit 2 Eßl von der Buttermilch dazu geben. Die Buttermilch in dieser Dosis über 6-8 Wochen weiter verabreichen.Das Prinzip der Buttermilch ist zum einen die Giardien auszuhungern, mittels Kräuter zu dezimieren und die Darmflora durch die Buttermilch aufzubauen.***
***Quelle: Inet
Das mag ein guter Vorschlag sein, hat aber nichts mit Homöopathie, sondern mit Phytomedizin zu tun . Dafür gibt es auch einen Thread: https://www.dogforum.de/index.…C3%BCr-Hunde-Laberthread/
Hat übrigens nichts mit Pingeligkeit zu tun, wenn man das unterscheidet, da es um total andere Wirkungsweisen geht. Das wilde Durcheinanderwerfen von Homöopathie und Pflanzenheilkunde hat schon für genug Missverständnisse gesorgt, und letzterer geschadet....
Phytolacca ist das Drüsenmittel. Allerding sollte man Homöopathie nicht einfach so einsetzen, eine Typisierung gehört erstmal vorneweg gestellt und man sollte sich vom Homöopathen beraten lassen... Auch die Homöopathie hat Nebenwirkungen, bitte nicht vergessen.
Dem wird aber zumindest in CH durch die Nichtzulassung von pharmakologisch wirksamen Niedrigpotenzen ein Riegel geschoben. Ich hatte früher Phytolacca D1 benutzt bei Milcheinschuss - da habe ich natürlich auf die rein pharmakologische Wirkung gesetzt. Heute kriege ich als niedrigste Potenz nur noch D6, da kann ich die pharmakologische Wirkung vergessen.... Weiss nicht, ob in D Niedrigpotenzen noch erhältlich sind, die können schon Nebenwirkungen haben.
Ansonsten gilt natürlich: was Placebo-Wirkung hat, kann auch Nocebo-Wirkung haben, sprich Nebenwirkungen. Die sind allerdings nicht abgrenzbar von "leeren" Globuli oder falschen Globuli, solange die Beratung stimmt. Sprich, die sind in Doppelblindstudien nicht feststellbar, es ist egal, was im Fläschchen ist, solange das Etikett passt. Was auch wieder beruhigend ist. Drum sind sie auch ungeprüft frei verkäuflich in mittleren und hohen Potenzen.
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Vielleicht noch ganz interessant (wurde zumindest mir so beigebracht):
Das bei der Homöopathie keine schweren Nebenwirkungen zu erwarten sind. Ausnahme (falls man dies als Nebenwirkung sieht): Die sogenannte Erstverschlimmerung. Diese ist erwünscht, weil sie den Beginn des Heilvorgangs anzeigt.
In Urtinkturen und Potenzen bis D4 sind noch Wirkstoffe nachweisbar und sollten deshalb nicht "selbst verordnet werden". Diese fallen aber streng gesehen nicht mehr unter die Homöopathie, da die enthaltenen Wirkstoffe noch chemisch nachweisbar sind.
Gruß
Maxi -
- Vor einem Moment
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