Neue Tierarzt-Doku auf VOX

  • Hab´s nicht gesehen und will es auch nicht...


    Aber spontan fällt mir ein, WIE OFT auf FB und in Foren, speziell auch hier!!! geraten wird, den Hund doch bloß nicht "da" zu lassen, zu Hause, beim Frauchen fühle er sich doch so viel wohler....


    Wer weiß, wie viele "wissende" Internetbekannte dazu geraten haben.....

  • Hab´s nicht gesehen und will es auch nicht...


    Aber spontan fällt mir ein, WIE OFT auf FB und in Foren, speziell auch hier!!! geraten wird, den Hund doch bloß nicht "da" zu lassen, zu Hause, beim Frauchen fühle er sich doch so viel wohler....


    Wer weiß, wie viele "wissende" Internetbekannte dazu geraten haben.....

    :kotz:

  • Hab´s nicht gesehen und will es auch nicht...


    Aber spontan fällt mir ein, WIE OFT auf FB und in Foren, speziell auch hier!!! geraten wird, den Hund doch bloß nicht "da" zu lassen, zu Hause, beim Frauchen fühle er sich doch so viel wohler....


    Wer weiß, wie viele "wissende" Internetbekannte dazu geraten haben.....

    Naja der Tierarzt hat denen schon gesagt, dass der Hund irgendwo blutet und die nicht wisssen wo. Er hat zur Op geraten und die Leute wollten den Hund doch lieber nach Hause mitnehmen. Der Tierarzt hat auch auf die Gefahr hingewiesen, das man es nicht unbedingt merkt, wenn der Hund langsam verblutet.
    Da brauch ich kein Facebook oder hier fragen. Das sagt mir mein logischer Menschenverstand.



    Obwohl ich auch eher eine bin die ihren Hund lieber mitnimmt und am nächsten Tag wieder hin fährt.
    Sobald es lebensbedrohlich ist, sollte man seine eigenen Empfindungen vielleicht hinten an stellen.

  • Also wenn mir mein TA sagt, ich soll den Hund lieber in der Klinik lassen, dann gibt es da bei mir nicht mal den Hauch einer Überlegung, ob ich ihn (über Nacht) mit nach Hause nehme oder nicht.

  • Also wenn mir mein TA sagt, ich soll den Hund lieber in der Klinik lassen, dann gibt es da bei mir nicht mal den Hauch einer Überlegung, ob ich ihn (über Nacht) mit nach Hause nehme oder nicht.

    Zumindest nicht wenn man genau über die Risiken aufgeklärt wurde.
    Und in dem Fall offensichtlich war dass innere Blutungen bestehen. Egal ob der Wundort noch nicht lokalisiert wurde... :fluchen:

  • Naja der Tierarzt hat denen schon gesagt, dass der Hund irgendwo blutet und die nicht wisssen wo. Er hat zur Op geraten und die Leute wollten den Hund doch lieber nach Hause mitnehmen. Der Tierarzt hat auch auf die Gefahr hingewiesen, das man es nicht unbedingt merkt, wenn der Hund langsam verblutet.Da brauch ich kein Facebook oder hier fragen. Das sagt mir mein logischer Menschenverstand.



    Obwohl ich auch eher eine bin die ihren Hund lieber mitnimmt und am nächsten Tag wieder hin fährt.
    Sobald es lebensbedrohlich ist, sollte man seine eigenen Empfindungen vielleicht hinten an stellen.

    Ich habs auch gesehen, und konnte nur den Kopf schütteln...


    Ich mag auch nicht wirklich gerne Tiere da lassen (wer macht das schon). Aber wenn mir mein Tierarzt sagt, der blutet irgendwo innerlich... Würd ich aber sofort mein Tierchen da lassen! Auch wenns schwer fällt!!

  • Bitte die ganze Wahrheit..
    (Was natürlich schwierig ist wenn man rummeckert ohne es gesehen zu haben)


    Dem Hund ging es nach der Anbehandlung am 2. Tag (Ultraschalltag) DEUTLICH besser. Er sollte wenn überhaupt erst am Folgetag operiert werden. Ebenso wie am Vortag musste der TA wohl ein weiterea Mal auf einen qualifizierten Kollegen warten.. dadurch ergab sich überhaupt erst die zweite Nacht!
    Es wurde mWn nicht erwähnt, ob an diesem 2. Tag noch ein Blutbild gemacht wurde und ob dieses besagt das er noch blutet. Ich erinnere mich das Hr. Strutz sagte, es könne wieder anfangen zu bluten, somit könnte man meinen, die Blutung war vorerst gestoppt.
    Da der Hund in der Nacht trotzdem gestorben ist, muss es nochmal eine massive Verschlechterung gegeben haben, dass heißt, es ist durchaus möglich, dass der Hund, wenn sie nicht schnell genug mit ner Transfusion gewesen wären, auch dort gestorben wäre. Mutterseelenallein.


    Ich finde ganz so eindeutig "scheißaktion" ist das nicht.

  • Ich habe es auch gesehen. Dem Hund ging es ja nach der ersten Nacht zu Hause augenscheinlich besser, so dass die Besitzer wahrscheinlich erst einmal beruhigt waren. Zudem waren sie sich gar nicht sicher, ob sie den Hund überhaupt noch operieren lassen wollten, da er recht alt war.


    Ich kann die Besitzer schon verstehen, dass man da erstmal überlegen muss. Und wenn man dann von Tag 1 auf Tag 2 eine Verbesserung sieht, dann nimmt man ihn evtl. auch ein zweites Mal mit.



    LG

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