Neue Tierarzt-Doku auf VOX
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Es käme sicherlich besser rüber, wenn er das ankündigen würde und dem Besitzer sagt, dass er jetzt ein Machtwort spricht damit er mit der Behandlung fortfahren kann.
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Es käme sicherlich besser rüber, wenn er das ankündigen würde und dem Besitzer sagt, dass er jetzt ein Machtwort spricht damit er mit der Behandlung fortfahren kann.
Die Besitzerin war anderweitig beschäftigt und hat ja die TMFA festgehalten!

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Natürlich ist da der Besitzer gefragt, aber echt bei nem Hund der panisch wird, wäre vl ne Beruhigungsspritze/leichte sedierung eher angebracht ... die verstehen ja nicht dass man ihnen blods helfen will ...
Wäre Tarek da auf dem Tisch gewesen, dürfte sich der Herr Doktor jetzt die Bisswunden in seiner Hand behandeln ... (Abgesehen davon dass Tarek eh nicht ohne Maulkorb behandelt wird, ausser es sind kleinigkeiten) ...
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Ich würde mich filmen lassen, weil es für andere Tierbesitzer sehr informativ sein kann.
Tatsächlich?
Aus so ziemlich keinem Beitrag habe ich hier herausgelesen: "Mann, so etwas kann der Hund haben wenn er dies und das zeigt?"
Oder ähnliches.Irgendwie ist die deutlich überwiegende Reaktion doch (neben Mitleid mit euthanasierten Tieren bzw. deren Besitzern) ein "Das muss doch anders gehen!"
"Warum hat man nicht...?" "Der Halter gefällt mir nicht!" usw.Dass da viel informatives herausgezogen wird, sehe ich nicht. Zumindest hier nicht

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@Cattlefan
Ich schreibe hier nicht alles rein, was für mich informativ ist.
Z.B. wusste ich nicht, dass die Farben rot und blau normal sind beim Herzultraschall und dass gelb bedeutet, dass das Blut zurückfließt. Ja, das soll es geben, dass das nicht jeder weiß.
Auch wusste ich nicht, dass eine besondere OP-Methode für Kreuzbandrisse angewendet wird, geschweige denn, dass es diese Methode gibt, weil man mit den herkömmlichen Methoden bei großen Hunden keine guten Erfahrungen gemacht hat.Ich habe das Beispiel mit den Bauchschmerzen und der Glasscherbe geschildert.
Ist schon klar, dass das nicht für jeden informativ ist.
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Natürlich ist da der Besitzer gefragt, aber echt bei nem Hund der panisch wird, wäre vl ne Beruhigungsspritze/leichte sedierung eher angebracht ... die verstehen ja nicht dass man ihnen blods helfen will ...
Wäre Tarek da auf dem Tisch gewesen, dürfte sich der Herr Doktor jetzt die Bisswunden in seiner Hand behandeln ... (Abgesehen davon dass Tarek eh nicht ohne Maulkorb behandelt wird, ausser es sind kleinigkeiten) ...
Dafür muss der Hund doch auch ruhig sein, oder?
Die Bemerkung, dass dein Hund gebissen hätte, finde ich jetzt auch nicht so prickelnd.
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Also ich finde schon, dass der / die HH bei derartigen Untersuchungen in der Lage sein sollte seinen / ihren Hund so zu fixieren, das der / die TA /TÄ weitersgehend gefahrlos seiner Arbeit nachgehen kann.
Mache ich grundsätzlich unaufgefordert bei allen Untersuchungen so. Unser Kleinspitz schnappt gerne mal und unser Aussie auch mal gerne rumzappelt.
Soweit ich erinnere wollte TA Müller einen Venenzugang legen und die Kanüle war nicht gerade klein.
Die HH hat zwar die TMFA gehalten, war aber ziemlich uneffektiv.
Auf der gegenüberliegenden Seite wäre mehr zu "reissen" gewesen... meine bescheidene Meinung.
Allerdings hätte der Müller das im Vorfeld, bzw. beim ersten Fehlversuch besser koordinieren sollen / müssen und nicht nach dem 3,4,x-ten Fehlversuch den Hund genervt die Schnauze zuhalten und anzuranzen.
Der Blick seiner hinzugekommenen Kollegin Rönneburg war schon sehr eindeutig, als wollte sie sagen: was machste denn da für ein Fass auf?? -
Ich denke, für das lange warten gibt es mehrere Ursachen.1. Das Tier zeigt seine Probleme nicht und der Besitzer merkt es erst dann, wenn es (fast) zu spät ist.
2. Der Haustierarzt schätzt das Problem zu geringfügig ein oder diagnostiziert falsch oder gesteht sich zu spät ein, dass er nicht mehr weiter weiß.
3. Die Besitzer verschließen die Augen. Aus Angst bspw. Es wird schon nicht so schlimm sein, ganz bestimmt nicht etc.
4. Die Besitzer sind schlicht und ergreifend dumm. Kommt leider auch immer wieder vor.Viele Menschen haben einfach kein Gefühl dafür, wann es sinnvoll ist, sofort zum Tierarzt zu fahren und wann man noch warten kann. Vor allem auch "Dank" des Internets...

Ich bin sehr froh, meine Tierhaltung mit Ratten und Mäusen begonnen zu haben. Da lernt man zwangsweise sehr schnell, wann man noch warten kann und wann man sich um 1Uhr Nachts ein Taxi bestellen und in die Tierklinik fahren muss.
Oft wird doch gar nicht im Detail erwähnt was vorher an Behandlung stattgefunden hat.
Mein Hund war mit ihrem Knieschaden auch erst nach 10 Wochen im ct, und ich bin weder dumm noch geht es mir am Arsch vorbei...
Sie hat nur zweimal für zwei, drei Tage deutlich gelahmt, einmal Anfang November, da hab ich sie direkt beim Haustierarzt und nach 5 Tagen obwohl sie schon quasi wieder lahmfrei war in der Klinik vorgestellt und von vorne bis hinten röntgen lassen - ohne Ergebnis.
Später hat sie immer mal wieder leicht geschont, sonst nix, ich war u.a.(!) bei zwei Physiotherapeuten, zwei Meinungen. Aber nix wildes... 27. Dezember dann die akute Verschlechterung mit TA-Besuch, auch nur für wenige Tage, aber jetzt wollte ich das CT, nur die Fachpraxis hatte Ferien, also direkt Do nach Silvester angerufen und Termin am Folgenden Dienstag gemacht. Das waren dann auch wieder zwei Wochen... Diagnose am 10.01. Kreuzbandriss (wohl vollständig seit 27.12.) Erste Lahmheit 29.10.Ich weiß, dass es viele Leute gibt, auf die Punkt 1-4 zutrifft, aber grade bei der Sendung sollte man bedenken, dass man nicht annähernd die komplette story mitbekommt, und auch nicht viel stark und lange die Symptome vorliegen. Man solkte sich also kein Pauschalurteil bilden.
Bei mir würden der Sprecher auch sagen:
"Labradorhündin Smilla lahmt seit 10 Wochen, heute soll dem Problem auf den Grund gegangen werden."
Joa, kann so sein oder so....

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@feenzauber ne leichte sedierung (man möge mich korrigieren, bin kein TA) muss man nicht in die Vene spritzen, müsste meines wissens mit ner Spritze in den Muskel gehen, das sollte einfacher zu bewerkstelligen sein.
Nö, ist auch nicht prikelnd, ist aber ist wie es ist, es sind nicht alle Hunde so, dass sie das tolerieren und einfach hinnehmen ...Muss auch nicht sein, gibt Hunde die wssen wofür sie ihre 42 Argumente im Maul gebrauchen können ... für mich als Besitzer nicht immer einfach, macht den Hund aber weder dominant noch böse ... jaja ich weiss heutzutage sollten alle Hunde lieb sein, sich alles gefallen lassen, aber leider ist die Welt nun mal nicht rosarot (oder gottseidank nicht)
und wenn du fertig gelesen hast, hast du auch gelesen, dass da steht dass Tarek nen Maulkorb trägt wenn ich es für nötig halte ... normale Untersuchungen, Impfen und co macht das nicht nötig ...
Ich weiss meinen Hund schon einzuschätzen ... -
Ich weiss meinen Hund schon einzuschätzen ...
Und genau das macht einen guten Hundebesitzer aus. Es ist doch besser der HH weis, dass sein Hund eventuell beißt und sorgt vor als "na eigentlich ist er ein ganz braver" zu sagen und plötzlich beißt er doch zu.
Unsere Hündin hat noch nie gebissen und trotzdem würde ich nie sagen, dass macht sie nicht. - Vor einem Moment
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