Fragen, die man sich nicht zu stellen traut - Teil VIII
- Hummel
- Geschlossen
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Nur weil ein Hund sein Grundstück bewacht, muss er doch draußen nicht gefährlich sein.
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Es gibt viele Hunde die sehr gut zwischen eigenem Territorium und Gassi unterscheiden können.
Ist meiner Meinung nach so nicht zu sagen, ob der Hund ein Problem hat.
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Hi,
ein Problemhund ist das sicherlich.
Damit unser Hund nicht auf blöde Gedanken kommt, ist er eigentlich niemals alleine im Garten. Könnte er alleine entscheiden könnte ich mir auch vorstellen, dass er einige vorbeilaufende Kandidaten verbellt. Soll er aber nicht und tut er deshalb auch nicht.
Aber bei diesem Hund hatte es den Anschein da kümmert sich in der Situation wirklich keiner drum, ist egal ob er am Rad dreht, ich finds bestürzend und irgendwie traurig.LG
Mikkki
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Hunde werden seit Jahrtausenden als Wachhunde gehalten, je nach Rasse auf genau diese Eigenschaft selektiert und jetzt plötzlich sind das alles Problemhunde?
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Hi,
nun ja, früher war ein Familienhund ein Hund, der die Familie bis zum eigenen Tod verteidigt, dies ist wohl eine Eigenschaft, die heute eher nicht so gefragt ist.
Deshalb früher: Super Hund
heute: Problemhund nach meiner Sicht der DingeAber natürlich weiss ich nicht wie der Hund draußen ist. Aber ganz ehrlich und obwohl ich ein Hundenarr bin: Den möcht ich auch draußen auf Verdacht hin nicht erleben. Hammer was der bei sich abzieht.
LG
Mikkki
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Meiner geht auf unserem Grundstück auch so nach Vorne, wenn keiner von uns in der Nähe ist oder was sagt. Soll er, muss er, ist sein Job. Ausserhalb des Zaunes oder wenn wir den Besuch (egal ob Mensch oder Hund) für in Ordnung erklären ist er ein Lamm. Das gilt auch für Leute (Hunde) aus der Nachbarschaft die er kennt. Die beachtet er nicht mehr. In der Regel ist er immer im Haus und hat durch eine Tür ständig Zugang zum hinteren Grundstück.
Bei uns im Dorf gibt es noch ein paar reine Hofhunde, die ebenso reagieren, aber alle sind nette, freundliche Hunde, die niemandem was tun würden. Die bewachen wirklich nur die Grundstücke und das tun sie weil sie es sollen. Sagen die Halter, das es gut ist, sind die Hunde friedlich wie jeder andere.
Hier wird es so gehandhabt, das man entweder einfach vorbeigeht oder etwas Abstand zum Grundstück hält, wenn man ängstlich ist. Die Hunde hören auch sofort auf, wenn sie merken, man ist nicht am Grundstück interessiert. -
war nur ne Idee....
Ich finde Zaun und Warnhinweis gut
Hier in Lanzarote bellt oft was hinterm Zaun ...ob klein oder groß ...wichtig is mir nur das meine Problemlos vorbeigehen. -
heute: Problemhund nach meiner Sicht der Dinge
Es gab da mal einen Thread zu der Frage, was ist ein Problemhund. Raus kam für mich ungefähr: Wenn weder Hund noch seine Menschen ein Problem haben und Außenstehende nicht gefährdet oder belästigt werden, dann ist es kein Problemhund.
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Sorry zu langsam..
Aber das Anzeigen oder gar bewachen ist doch in gewisser Weise in vielen Hunden,
klar in machen mehr aber a meine melden und bewachen..
(und das als bunter Schoßhund)
Solange es keine Probleme gibt darf a ein Hund sein wie er is oder?
Ma sollte sich aber a net gleich immer von allem belästigt oder gestört fühlen.....
Es gibt doch wirklich wichtige Sachen a. -
Ihr schreibt zu schnell.....
Problemhund? Jein würde ich sagen. Wenn Hofhunde sich verselbstständigen, können sie zum Problem werden. Das,lässt sich aber schwer sagen, wenn man die Halter und den Hund nicht wirklich kennt.
Wenn Pino alleine zuhause ist und ein Fremder am Grundstück vorbei geht, ist ja keiner da der sagt “ist gut Dicker, alles o.k.“ Also bellt er weiter, bis derjenige am Grundstück vorbei ist. Jemand der ihn nicht kennt, könnte ihn also durchaus für gefährlich (Problematisch) halten. Sind wir da und geben das o.k. könnte derjenige ihn durchkuscheln und Pino wäre glücklich. -
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