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Was glaubst Du, wer DU bist?Meinst Du, Du hast mehr Rechte oder irgendwie mehr zu sagen, weil Du Dich früher hier angemeldet hast?
stell dir vor, auch ich habe nicht das recht andere zu beleidigen, nur weil ich schon länger hier unterwegs bin.
dich ausdrücklich darauf hinzuweisen, dass du unverschämt, anmaßend und beleidigend agierst hingegen halte ich für mein gutes recht. -
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Hi
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Kommt es auch vor, dass man hier liest was andere geschrieben haben? Los jetzt. Butter bei die Fische. Was soll man dann tun, ausser das, was ich geschrieben habe? Du weisst es doch scheinbar, also spann uns nicht auf die Folter. Es ist gemein wenn man eine Antwort auf DIE Frage hat und sie nicht rausrückt.
Ich habe übrigens nicht nur irgendwann Hunde mit kaputtem Rücken oder ähnlichem. Ich hatte schon immer Tierschutzhunde. Und die SIND oft sehr alt, oder körperlich beeinträchtigt. Also los: Wie verhindert man zuverlässig, dass andere Hunde auf den eigenen Hund zurennen. Und zwar nicht wenn man Chuck Norris ist oder 190 gross und 120 Kilo schwer, sondern als Normalhundehalter mit durchschnittlichen Maßen und ohne Killerinstinkt? Mir passiert so was verhältnismäßig häufig. Egal ob auf Runden mit unseren TS Hunden oder meinen (TS) Hunden. Wie also kann ich die Welt verändern?A...in der Hose und üben.
Ich bin 1,63 m kurz, Gewicht ca bei 60 kg, habe einen Hund von 2,5 kg und bekomme das erstaunlicher Weise hin.
In der Trainingsphase hat mein Hund mal etwas Fell beim Übergriff hergegeben. Alles schlimmere habe ich verhindert.
Blocken, Splitten, Treten und wenn es nicht anders ging, meinen Hund hochnehmen.
Dann mich auf das schlechte Niveau des anderen Halters begeben und runtergeputzt.Mein Hund ist 13 J und bisher körperlich unversehrt und ich werde alles tun, damit das so bleibt.
Damit keine falschen Gedanken aufkommen, es war u. A. eine Bordeauxdogge, Staff und auch ein Dobi dabei.
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Um nichts anderes ging es hier. Um die Mittel die einem im Notfall zur Verfügung stehen. Hier schreibt keiner "der distanzlose Tut-nix wird weggesprüht oder getreten- einfach weil ich es kann".
Aber im Eingangspost ging es doch gar nicht um einen Notfall, sondern nur um distanzlose Hunde. Einen kleinen Hund würde ich wohl auch auf den Arm nehmen und blocken kann man lernen, bei mir ist bisher noch jeder Hund gegangen, mein Mann muss noch ein bisschen üben ^^
Wenn ich das hier so lese, bin ich richtig richtig froh einen souveränen großen Rüden zu haben, der bisher jede Konfrontation/Begegnung lösen konnte. Natürlich nur, wenn der Fremdhund auch frei läuft.
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Aber im Eingangspost ging es doch gar nicht um einen Notfall, sondern nur um distanzlose Hunde. Einen kleinen Hund würde ich wohl auch auf den Arm nehmen und blocken kann man lernen, bei mir ist bisher noch jeder Hund gegangen, mein Mann muss noch ein bisschen üben ^^
Wenn ich das hier so lese, bin ich richtig richtig froh einen souveränen großen Rüden zu haben, der bisher jede Konfrontation/Begegnung lösen konnte. Natürlich nur, wenn der Fremdhund auch frei läuft.
ich halte es für schwierig sich auf den eingangspost zu beziehen wenn man schon auf seite x ist ;-).
die DFler die geschrieben haben, sie würden auch körperliche gewalt einsetzen um ihren hund zu schützen, schreiben ausdrücklich dass sie die nur tun würden um ihren hund zu schützen. schützen muss man seinen hund lediglich, wenn er angegriffen/extrem bedrängt wird. ausserdem setzt es voraus dass der andere hund nahe genug kommt und sich vorab somit nicht hat abschrecken lassen durch mimik, gestik und akustik.
naja, vielleicht schlussfolgere ich aber auch gerade falsch
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ich hab auch einen großen hund. weniger souverän, dafür recht beeindruckend an der leine und eindeutig in seiner kommunikation. das hilft auch, macht es aber nicht angenehmer
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ich hab auch einen großen hund. weniger souverän, dafür recht beeindruckend an der leine und eindeutig in seiner kommunikation. das hilft auch, macht es aber nicht angenehmer
Damit habe ich abgefunden. Ich habe gelernt, dass der Großteil der Hundebesitzer schnell wird, wenn ihr Hund unten liegt. Und den meisten Fremdhunden vergeht die Lust auf stänkern dann auch.
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Natürlich wüde ich (jea nach Hund und Situation) eingreifen, aber ich bin 190 Gross und wiege knapp 110 Kilo. D.h. mich wirft kein Hund so schnell um (obwohl das beim Training schon einige Male passiert ist). Und ICH muss mir bei solchen Begegnungen eh keine Sorgen machen. Denn ICH habe da i.d.R. immer ein paar sehr eindrucksvolle Examplare der Gattung Hund bei mir, die sowas ganz schnell regeln würden. Dazu wurden die gezüchtet. Aber das kann ich kaum als Normalfall betrachten und jetzt jedem raten sich ein wenig Masse anzuessen, sich ein paar Jahre beruflich mit Schutzhunden für den Grenz- und Personenschutz zu beschäftigen und sich HSH zu halten.
Wenn man also davon ausgeht, dass der durchschnittliche Hundehalter all solche Vorerfahrungen nicht hat, in den seltensten Fällen in Verwandschaft zu Chuck Norris oder Bruce Lee steht und körperliche Auseinandersetzungen, wie auch Verletzungen durch Bisse möglichst vermeiden will, kann die einzige, für die allgemeinheit zutreffende Antwort auf die oben gestellte Frae nur sein: Sich selbst defensiv verhalten und so gut wie möglich solche Situationen meiden und parallel daran arbeiten, dass solche Begegnungen für den eigenen Hund und sich selbst (besser so?) in Zukunft (das ist nicht jetzt und nicht gleich sondern irgendwann mal) den Schrecken verlieren.
oh man, wenn ich 190cm gross und 110kg schwer wäre PLUS stets mehrere wehrhafte hunde dabei hätte, wäre ich sowas von soverän und entspannt.
spass beiseite, aber ich finde deine beiträge bekommen gerade einen etwas bitteren nebengeschmack, weil du aus einer situation heraus schreibst, wie sie hier kaum einer teilt. das jedoch auf eine art und weise also ob alles sooooooooooo selbstverständlich ist.
ich denke es ist ein gänzlich anderer schnack, wenn man eine 165m, 55kg person ist mit einem 6kg an der leine. da geht einem die soveränität durchaus mal flöten, wenn ein 45kg tut-was rangebrettert kommt.
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Der Punkt ist: Natürlich wird man andere Leute nicht ändern können, das ist in 99% der Fälle verschwendete Energie. Und wenn man nicht gerade am AdW wohnt, wird man halt immer auch mal einen ungeplanten, evtl. unangenehmen Kontakt haben.
Und sicher wird - zumindest hier im Forum - jeder, der einen Hund der Probleme mit Hundekontakt hat, versuchen daran zu arbeiten. Genauso sicher ist aber auch, dass eine blöde Begegnung gleich mal 100 positive zunichte machen kann.
Relativierend könnte man jetzt noch sagen, dass die Anzahl der Hunde, die frei und mit Beschädigungsabsicht herumlaufen, ja doch relativ gering ist.
Andererseits braucht es für kleine, ängstliche, kranke, alte Hunde nun mal gar keine Beschädigungsabsicht, sondern es reicht der typische Tutnix, um doch einen Schaden verursachen zu können. Die lassen sich in Normalfall allerdings doch einigermaßen gut beeindrucken, durch Präsenz, Körperspannung und einen energischen Laut.
Da muss man halt schauen, was für den eigenen Hund am passendsten ist: Meinen Rüden gebe ich eigentlich fast immer frei und dann kann der Fremdhund schauen, wie er mit dem frechen Terrier zurecht kommt. Bei der Mini-Hündin muss ich momentan abblocken und sie aus der Situation nehmen.
Pfefferspray finde ich übrigens auch ungeeignet - ich glaube, man würde im Ernstfall auch nicht so exakt zielen können. Ich habe für den Fall des Falles eine Spraydose mit einem geruchlosen Spray, wo einfach nur der Zischlaut abschreckend wirken soll (das Zischen lade ich immer mal wieder für meine Hunde positiv auf) - live nutzen musste ich es zum Glück noch nicht.
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Zitat
...in der Hose und üben.
Ich bin 1,63 m kurz, Gewicht ca bei 60 kg, habe einen Hund von 2,5 kg und bekomme das erstaunlicher Weise hin.
Was genau bekommst Du hin? Kampftraining, also Hunde-Kungfu? Und wenn ja, dann gehört das für Dich quasi als grundsätzliches Können bei der Hundehaltung dazu?ZitatIn der Trainingsphase hat mein Hund mal etwas Fell beim Übergriff hergegeben. Alles schlimmere habe ich verhindert.
Was hab ihr da trainiert? Hundeübergriffe mit dazugehöriger Selbstverteidigung? Ich verstehe Dein Post, bwz. das was Du sagen willst nicht.Zitat
Blocken, Splitten, Treten und wenn es nicht anders ging, meinen Hund hochnehmen.
Dann mich auf das schlechte Niveau des anderen Halters begeben und runtergeputzt.
Sowas trainiert ihr? Wie heisst die Kampfschule?ZitatMein Hund ist 13 J und bisher körperlich unversehrt und ich werde alles tun, damit das so bleibt.
Damit keine falschen Gedanken aufkommen, es war u. A. eine
Bordeauxdogge, Staff und auch ein Dobi dabei.
Ganz ehrlich: Ich verstehe nicht, was du eigentlich sagen willst. Oder ist Dein Patentrezept: Werf Dich dem anderen Hund vor, egal was mit Dir selbst passiert? Sehr interessant. Da diese Frage immer wieder auftaucht, werde ich genau das meinem nächsten Kunden sagen. Egal ob 16, 35, 40 oder 68 Jahre alt. Sorry, aber wenn DAS tatsächlich die allgemeingültige Antwort auf die Eingangsfrage sein soll, dann gebe ich mich geschlagen. Ich bin eine Weichei. Denn weder würde ich das bei einem ausgewachsenen SH, noch bei HSH machen. Ich würde das auch nicht bei einem Ridgeback oder einem Pitbull machen. Ich lebe gerne, bzw. möchte das ein oder andere Körperteil gerne bis zu meinem Lebensende oder zumindes solange es funktioniert, weiter nutzen.Und vor allem: Wo bitte steht das was Du geschrieben hast (und von dem ich wiklich nicht so richtig weiss, wass Du damit sagen willst), in irgendeinem Gegensatz zu meinem Posting? In dem Zitierten steht rein gar nichts, das auch nur ansatzsweise irgendwas Gegenteiliges zu dem von Dir geäußerten aussagt. Warum zitierst du mich? Und worauf beziehst Du Dich?
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Was glaubst Du, wer DU bist?Meinst Du, Du hast mehr Rechte oder irgendwie mehr zu sagen, weil Du Dich früher hier angemeldet hast?
Was genau bekommst Du hin? Kampftraining, also Hunde-Kungfu? Und wenn ja, dann gehört das für Dich quasi als grundsätzliches Können bei der Hundehaltung dazu?
Was hab ihr da trainiert? Hundeübergriffe mit dazugehöriger Selbstverteidigung? Ich verstehe Dein Post, bwz. das was Du sagen willst nicht.
Sowas trainiert ihr? Wie heisst die Kampfschule?
Ganz ehrlich: Ich verstehe nicht, was du eigentlich sagen willst. Oder ist Dein Patentrezept: Werf Dich dem anderen Hund vor, egal was mit Dir selbst passiert? Sehr interessant. Da diese Frage immer wieder auftaucht, werde ich genau das meinem nächsten Kunden sagen. Egal ob 16, 35, 40 oder 68 Jahre alt. Sorry, aber wenn DAS tatsächlich die allgemeingültige Antwort auf die Eingangsfrage sein soll, dann gebe ich mich geschlagen. Ich bin eine Weichei. Denn weder würde ich das bei einem ausgewachsenen SH, noch bei HSH machen. Ich würde das auch nicht bei einem Ridgeback oder einem Pitbull machen. Ich lebe gerne, bzw. möchte das ein oder andere Körperteil gerne bis zu meinem Lebensende oder zumindes solange es funktioniert, weiter nutzen.
Und vor allem: Wo bitte steht das was Du geschrieben hast (und von dem ich wiklich nicht so richtig weiss, wass Du damit sagen willst), in irgendeinem Gegensatz zu meinem Posting? In dem Zitierten steht rein gar nichts, das auch nur ansatzsweise irgendwas Gegenteiliges zu dem von Dir geäußerten aussagt. Warum zitierst du mich? Und worauf beziehst Du Dich?
Ich glaube mitlerweile das du das meiste einfach nicht verstehen willst und deshalb jeden Satz ins lächerliche ziehen muss.
Und nein, man muss weder Hulk sein noch Superman um einen Hund abwehren zu können. Oder zumindest nicht, um es einfach versuchen zu können den Hund abzuwehren. In so einer Situation muss man dann eben "alles geben".
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Ich glaube mitlerweile das du das meiste einfach nicht verstehen willst und deshalb jeden Satz ins lächerliche ziehen muss.
Und nein, man muss weder Hulk sein noch Superman um einen Hund abwehren zu können. Oder zumindest nicht, um es einfach versuchen zu können den Hund abzuwehren. In so einer Situation muss man dann eben "alles geben".Genau!
Nachtrag:
Hunde, die einen fremden Hund angreifen, haben oft eine Art "Tunnelblick" und haben sich auf diesen Hund eingeschossen.
Wenn dann der Mensch eingreift, sind diese Hunde nicht selten überrascht und lassen sich durchaus von einem Menschen beeindrucken. -
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