Bilden Mensch und Hund ein Rudel?
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Ich finde den Artikel sehr interessant und kann der Verfasserin nur Recht geben:
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Ich stimme der Verfasserin auch voll und ganz zu.
Danke fürs Einstellen des Artikels
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Ich stimme ihr auch komplett zu danke fürs Einstellen
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Hi,
ich seh es anders, würde aber niemals zu irgendwelchen martialischen Dingen greifen wollen, um meinen Hund als BetaTier zu unterjochen.
Der Hund ist wie keine andere Spezies fähig uns Menschen zu verstehen.
Dies wird in dem Artikel nicht genügend eingebracht.
Ich sehs so: Unsere Familie ist ein Menschenrudel, und der Hund darf Mitglied sein und ist es gerne...LG
Mikkki
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Gut geschrieben und inhaltlich vollkommen richtig
und die Vorstellung das es evtl. tatsächlich Menschen geben könnte, die über den Urin ihres Vierbeiners pinkeln......herrlich
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Wenn ich zwei Nymphensittiche halte, bin ich dann Mitglied oder gar Oberhaupt einer Vogelschar?
Fand den Text wirklich super
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Es gibt keine in Stein gemeißelte Definition für das Wort "Rudel". Die Bedeutung hat sich in den letzten Jahrzehnten gewandelt in die Richtung, die auch der Artikel meint und die den Menschen ausschließt, aber es versteht längst nicht jeder dasselbe darunter. Von daher sehe ich die Verwendung des Wortes sehr viel entspannter und kann akzeptieren, daß viele Menschen auch die gemischte Mensch-Hund Gruppe einbeziehen.
Wenn Hundetrainer und Hundehalter eine stark reglementierende und maßregelnde Erziehung mit Rudelbegriffen rechtfertigen, lehne ich das natürlich ab.
Andererseits verhalten sich Hunde uns gegenüber schon vergleichbar so, wie junge Wildcaniden das gegenüber ihren Elterntieren tun, mit denen zusammen sie ein Rudel bilden. Es ist nun mal ihre Art der Kommunikation, ganz so wie wir ständig mit unseren Hunden reden, obwohl wir wissen, daß sie nicht alles wörtlich verstehen.Für mich stellt es sich so dar: Ich bilde mit meinem Hund keine Familie, denn wir sind nicht verwandt oder eine Fortpflanzungsgemeinschaft. Aber wir leben in familiärer Weise zusammen.
Wenn jemand hier im Forum sagt, "Mein Hund ist Familienmitglied", dann ist das streng genommen ebenso falsch wie die Behauptung, man bilde zusammen ein Rudel. Aber kritisiert wird hier immer nur das "Rudel".
Ich kann mit beiden Begriffen leben.Dagmar & Cara
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Hi,
für mich ist das besser beschrieben als in dem erwähnten Artikel.LG
Mikkki
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Der Begriff Rudel als solcher stört mich nicht. Nur das, was manche daraus machen. Von wegen Hund unterwerfen und so.
Für mich sind meine Hunde meine Partner, sehr gute Freunde. Ich benehme mich nicht wie ein Hund und das ist auch nicht nötig.
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Es gibt keine in Stein gemeißelte Definition für das Wort "Rudel"
Wird doch aber oft von "Rüdelührern" gerne benutzt, um sich als "Alpha-Tier" zu profilieren.
Rudel ist im wölfischen Sinn immer ein Familienverband.
Wenn sich Gleichartige zusammentun, um ein Ziel zu erreichen, ist es eine Meute.Mensch und Hund? Weder das eine noch das andere (von Gebrauchshunden mal abgesehen).
Ist Symbiose (Zusammenschluss zu gegenseitigem Nutzen). -
- Vor einem Moment
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